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Ich will Dir da gar nicht widersprechen. Allerdings haben hier das Papier, auf dem es steht und die Realität nichts mehr miteinander gemeinDer ESC ist eine unpolitische Veranstaltung.
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Ich will Dir da gar nicht widersprechen. Allerdings haben hier das Papier, auf dem es steht und die Realität nichts mehr miteinander gemeinDer ESC ist eine unpolitische Veranstaltung.
Wie so oft. Die Realität hält sich nicht an die in irgendwelchen Papieren festgehaltene Wunschwirklichkeit. Das ist kein Spezifikum des ESC.Allerdings haben hier das Papier, auf dem es steht und die Realität nichts mehr miteinander gemein
Doch, das war auch Hochgenuss. Can‘t wait until tonight von Max Mutzke ist noch immer ein toller Song. Mit Spaß und Leidenschaft.Das vielleicht größte Problem ist, dass man in Deutschland viel zu verkopft an einen höchst emotionalen Wettbewerb rangeht.
Genau das hat den Unterschied ausgemacht, in den Jahren, in denen Raab für die Auswahl verantwortlich war.
Das war musikalisch auch nicht gerade Hochgenuss, hat aber Spaß und Leidenschaft vermittelt.
Aber genau das ist doch das Problem: Es ist ein Dudelhit, Liebling der Radiosender.Malik Harris - Rockstars fand ich letztes Jahr gar nicht so schlecht. Ich höre das immer noch gerne im Radio
Ja.. das stimmt. Worte kommen anders rüber wenn man anonym schreibt und nicht weiß wem man gegenüber steht.Mit geschriebenen Worten ist das immer so eine Sache. Manches von dem was ich von mir gebe, ist meistens gar nicht so böse gemeint, wie es mancher mitunter vielleicht wahrnimmt. Insofern entspannt bleiben, alles gut! Das "Problem" habe ich aber zum Beispiel mit unserem Meckermatze auch ab und an.
Das war tatsächlich sehr überraschend. Malik Harris kletterte warum auch immer von Woche zu Woche in den Charts und schaffte es tatsächlich noch in die Top 10 und läuft gefühlt auch jetzt noch im Radio. Das ist sehr ungewöhnlich.Malik Harris kam nach dem Vorentscheid nur knapp in die Top 100. Der ganz große Erfolg kam erst nach dem ESC-Finale. Allerdings ging er direkt danach auf Tour, was für den Erfofg sicher auch kein Nachteil war.
Also ich verfolge den ESC jetzt schon 25 Jahre und "homosexuell" ist jetzt nicht das Erste was ich damit verbindet. Der Wettbewerb ist bund gemischt und ich sehe da keine Personengruppe, die besonders hervorgehoben wird.Die Mehrheit der ESC-Zuschauer vor dem Fernseher dürfte immer noch mit großem Abstand nicht-homosexuell sein, völlig unabhängig davon, ob sich zusätzlich dazu eine riesige schwule Fanbase rund um den ESC gebildet hat.
Das nebeneinanderher ist ein Zeichen gelebter Toleranz, widerspricht aber nicht im geringsten der Tatsache, dass der ESC immer noch ein Musikwettbewerb ist.
Deutsche Beiträge wirken leider oft sehr verkrampft und belanglos. In den letzten Jahren blieb bei mir kaum ein deutscher Beitrag noch hängen. Ich müsste jetzt googlen um die letzten 10 Jahre zusammen zu bekommen während mir z.B. von Moldawien mehrere Beiträge noch in Erinnerung geblieben sind und dabei hat das Land kaum finanzielle Mittel aber die gehen viel lockerer und unbekümmerter an den ESC heran.Man kann so viel achten, wie man will, es gibt keine Erfolgsgarantie. Da belegt ein dummes Guildo hat euch lieb einen respektablen 7. Platz und wird bis heute bejubelt, während z.B. ein qualitätsvolleres Frauen regier'n die Welt nur Platz #19 erreichte. So einfach ist das also nicht planbar.
Der ORF muss tatsächlich sparen, denn dort wird die GIS umgewandelt und in diesem Zuge gesenkt.Dann müssen ORF und SRF wahrscheinlich auch sparen.
Das ist längst der Fall. Der "Schlager-Spaß" (SWR-Produktion) lief heute abend im SWR, SR, MDR und ORF.Meinetwegen können die drei Sender gerne ruhig öfter zusammen arbeiten und gegenseitig Sendungen übernehmen.
Die beiden wollen ja offenbar nicht mehr, was ich sehr schade finde.Grissemann und Stermann
Nun, deren Podcast ist noch immer der drittbeliebteste aller Podcasts bei Spotify. Damit dürften die Herren mehr Fans haben als du. Und davon abgesehen hat FM4 die Zielgruppe Jugend. In der spielt die Herkunft eines Moderators zum Glück keine große Rolle, genauso wenig wie darin das Ost- und Westgejammer nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Und das ist gut so!dass man dort auf zwei bundesdeutsche Nervensägen zurückgreifen muss
FM4-Hörer sind im Schnitt laut Radiotest-Umfrage 37,8 Jahre alt. 2014 waren sie noch 33,9, in acht Jahren ist der Publikumsschnitt um vier Jahre gestiegen. (Quelle: ORF-PM zu Gradištanac Ende 2021)Und davon abgesehen hat FM4 die Zielgruppe Jugend.
"Fest und flauschig" findet sich auf Platz 33 unter den top 100 der beliebtesten Podcasts in Österreich. (Quelle: Chartable. Bei Podtail taucht er in den Top 100 gar nicht auf).deren Podcast ist noch immer der drittbeliebteste aller Podcasts bei Spotify
Für einen Podcast der sich überwiegend mit deutschlandbezogenen Themen beschäftigt, finde ich Platz 33 in Österreich schon ziemlich bemerkenswert. Und was das Durchschnittsalter der FM4-Hörer angeht, geschenkt. Das Programm startete einst als Jugendangebot. Unterm Strich ist das aber ziemlich egal. Rund 270.000 Hörer jeden Tag in dem vergleichsweise kleinen Österreich muss man erstmal hinbekommen."Fest und flauschig" findet sich auf Platz 33 unter den top 100 der beliebtesten Podcasts in Österreich.
Dirk Stermann kommt aus dem Ruhrpott, geboren 1965 in Duisburg. Er lebt und arbeitet seit 1988 in Österreich.Grissemann und Stermann mit ihrem gestochenen Hochdeutsch sind für mich aber auch keine richtigen Österreicher.
Zum eingrooven. The godfather of ESC, Peter Urban, is gleich in the (mdr-um-4) house zu Gast...ESC ohne Urban ist kein ESC.