freiwild
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Was ist denn heute los? Kaum habe ich hier im Forum meine ARD-Frotzelei abgelassen, schon entdecke ich das Pendant der Gegenseite. Die Privatsender möchten ihren Anteil an den öffentlich-rechtlichen Gebühren, so zumindest ihre Lobby, der Verband Privater Rundfunk und Telemedien und seine Organe Jürgen Doetz und Tobias Schmid.
Alle Zitate aus dem Tagesspiegel..
In der VPRT-Pressemitteilung zu der Veranstaltung, über die der Tagesspiegel berichtet, kommt der Gebührenabschnitt übrigens nicht vor.
Ach so, das deutsche Fernseh-Duopol in Radio (Springercast vs. RTL) und Fernsehen (P7S19Live vs. RTL) ist noch nicht gestärkt genug?Dies könne eine „Stärkung des privaten Rundfunks in Deutschland“ bewirken.
Ich trage auch zur gesellschaftlichen Vielfalt bei, auch medial (hier z.B.). Bekomme ich jetzt auch Rundfunkgebühren?Auch Privatfernsehen trage zur gesellschaftlichen Vielfalt bei.
Ich dachte, das Privileg der Privaten sei es, kostenlos zu sein. (Nein, zu Eurer Sorge: Das dachte ich nicht wirklich.)„Public Value“ sei kein alleiniges Privileg von ARD und ZDF.
Alle Zitate aus dem Tagesspiegel..
In der VPRT-Pressemitteilung zu der Veranstaltung, über die der Tagesspiegel berichtet, kommt der Gebührenabschnitt übrigens nicht vor.