Vielleicht weil Österreich "nur" 9 Mio. Einwohner hat und Frankreich mehr als 7x so viele Einwohner zählt?
Die Schweiz ist dafür scheinbar nicht zu klein.....
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Vielleicht weil Österreich "nur" 9 Mio. Einwohner hat und Frankreich mehr als 7x so viele Einwohner zählt?
Musikformat ein bisschen "breiter" als Solid Gold, dazu lokale Bundesländereinstiege ... da wäre ich als Hörer gerne dabei.Ich meine, neben FM4 sollte es auch noch ein weiteres hochwertiges Radio geben, welches Leute, egal welchen Alters, anspricht, denen Hitradio Ö3 - vorsichtig formuliert - zu einfältig und FM4 dafür aber zu „kopf-lastig“ ist.
Warum gibt es in Frankreich so viele „jugendorientierte“ Sender, egal ob öffentlich-rechtlich oder privat, die wirklich ihresgleichen suchen?
Warum gibt es keinen einzigen ähnlichen Sender in Österreich?
Eine kleine Auswahl aus Frankreich, wobei zumindest MOUV öffentlich-rechtlicher Natur ist.
https://generations.fr/
https://www.swigg.fr/
https://www.mouv.fr/
https://www.urbanhit.fr/´
Deswegen ist der Sender, oder besser gesagt dessen Inhalt dennoch komplett kaputt. OE3 hätte auch mit einem kreativeren Programm diese Reichweite, und hat es auch - mit einem wesentlich anspruchvolleren und abwechslungsreicheren - Programm getan. der Sender läuft bei einem Großteil aus Gewohnheit, das ist keine Kunst. Ich kenne ehrlich gesagt auch niemanden der diesen Sender bewusst und begeistert hört, und der mir irgendwas davon erzählen kann, was ihm die letzten sagen wir 7 Tage an Sendungen besonders gut gefallen hat.Dir ist schon klar, dass Ö3 mit seiner starken Reichweite die ganzen Spartensender mitfinanziert, oder?
Das wird sich nicht einfach so belegen lassen.OE3 hätte auch mit einem kreativeren Programm diese Reichweite
Ich kann Deinen Frust mehr als gut verstehen. Eine Frechheit ist auch, dass der ORF mehr Gebühren will, aber nur kontraproduktiv arbeitet, etwa neue Dinge wie DAB+ aktiv blockiert, sodass keine Vielfalt entstehen kann.Und bei der Privatradiokonkurrenz hätte man Null zu befürchten. Stattdessen traut man sich Null Neues zu machen. Sendungen wie ZickZack, Treffpunkt OE3, OE3 Live, Freizeichen, Schalldämpfer, Sport & Musik, 100.000 Schilling-Quiz, Hitpanorama, Musicbox, Counry am Sonntagabend, hätte es mit der heutigen ideenlosen und seelenlosen Art und Weise Radio zu machen niemals gegeben.
Es gab für kurze Phasen zumindest auf OE2 Wien Ausnahmen, ich denke an den "Nachtfalken" mit Johann K., oder "Trost und Rat" mit Willi Resetarits. Alles wieder weg. Keine Bemühen mehr, kein Geduld durchzuhalten um etwas zu etablieren, UND vor allem keinen Willen dafür nur 1 Cent ausgeben zu wollen.
Ein ÖR Angebot sollte sich als solches vorrangig selbst - also durch seine Gebühren - finanzieren. Aber ich weiss schon, davon hält man beim ORF nicht viel. Der ORF will Gebühren UND Werbeeinnahmen, um seinen Riesenproportzappart weiter aufrecht halten zu können.
Super BeitragUnd bei der Privatradiokonkurrenz hätte man Null zu befürchten. Stattdessen traut man sich Null Neues zu machen. Sendungen wie ZickZack, Treffpunkt OE3, OE3 Live, Freizeichen, Schalldämpfer, Sport & Musik, 100.000 Schilling-Quiz, Hitpanorama, Musicbox, Counry am Sonntagabend, hätte es mit der heutigen ideenlosen und seelenlosen Art und Weise Radio zu machen niemals gegeben.
Die wirklich eingefleischten FM4-Fans müssen in Sorge sein, wenn die Dodo jetzt die Chefin wird. Möglicherweise wird sie aus einem wirklich spannenden Sender einen Sender ohne Ecken und Kanten formen. So hat es ja auch schon ihr Bruderherz mit Ö3 gemacht. Ja, auch Ö3, wohlgemerkt Ö3 und NICHT Hitradio Ö3, war ein genialer Sender mit legendären Sendungen und Moderatoren, bis es unter Bogdan Roscic zu einem Formatradio ohne Seele verkommen ist.....
Offenbar ist sein Konzept aufgegangen, sonst wäre Ö3 heute sicher nicht Marktführer.
Die Legende, der heutige Erfolg und Marktanteilsvorsprung von Hitradio Ö3 sei einzig und allein der Verdienst von Bogdan Roscic, hält sich hartnäckig.wenn derselbe Sender 60% weitester Hörerkreis hat, was kaum ein anderer Sender in ganz Europa schafft.
Die Legende, der heutige Erfolg und Marktanteilsvorsprung von Hitradio Ö3 sei einzig und allein der Verdienst von Bogdan Roscic, hält sich hartnäckig.
Der ORF und die heimische Politik haben jahrzehntelang mit entsprechender Blockadepolitik erfolgreich die Einführung von Privatrundfunk in Österreich verhindert. Zum Schluss gab es keine andere Wahl mehr, weil da nur noch Österreich und Albanien die Länder in Europa waren, in denen Privatrundfunk nicht erlaubt war…..
Nun, seit geraumer Zeit versucht Hitradio Ö3 diesen Fehler von damals wieder auszumerzen und spielt die „alten“ Austropop-Hits zu meiner großen Freude wieder.
Warum dem so ist, habe ich mit meinen Worten - so denke ich - wenigstens halbwegs verständlich erklärt.....Ö3 hatte damals einen der höchsten Marktanteile für ein öffentlich-rechtliches Radioprogramm und hat es heute immernoch.
Ich habe gesagt, dass sie nun auch wieder die alten Lieder spielen. Ich habe nicht gesagt, dass sie nun nur noch die alten Lieder spielen.....Sie spielen nicht nur die alten Lieder, sondern auch neue.