FunkerVogt
Benutzer
ich denke schon..... wir wollen ja nicht das die Hörer beim "Wellenhopping" über Bord gehen....
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Heute morgen war das Wettergespräch interessant, Stefan Quoos moderierte es mit dem Hinweis auf die Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes an (die im Wetter der Nachrichten vorgelesen wurden). Der Metereologe Jürgen Weiß entgegnete daraufhin, dass die Unwetterzentrale auch schon lange Warnungen draußen hätte. Das ist in etwa so, als wenn man die Kassiererin im Lidl nach den Sonderangeboten bei Aldi fragt.
Weiß jemand, warum der WDR nur das Wetter, aber nicht die Unwettermeldungen von Meteomedia (bzw. heute Meteogroup) bezieht? Komischer Mischmasch, das Wetter vom privaten Anbieter einzukaufen, bei den Unwetterwarnungen aber doch die des amtlichen Anbieters zu bevorzugen.
Ja nun, Aufteilung aufs Tagesprogramm mit daraus resultierender Steigerung des Wortanteils wäre ja noch irgendwie vertretbar. Fakt ist doch aber, dass manche Inhalte der abendlichen Spezialformate gar nicht und manche nur verletzt überleben (d.h. deutlich gekürzt und inhaltlich verflacht). Es gehen doch schlichtweg hochwertige Inhalte verloren, wenn man Zugabe und Co das Genick bricht. Der Großteil davon wird nicht einfach auf einen anderen Programmplatz verlegt.Nun ja es werden nahezu alle, sagen wir mal wortlastigen Spezialsendungen aufgelöst und deren Inhalte auf das Tagesprogramm verteilt. So machste Radio heute. Im Prinzip brauchste dann auch keine Sendungstitel mehr.