Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Das ist doch in jeder Frima gleich, ob Hinterhofklitsche oder Weltkonzern. Die mit Vitamin B haben es irgendwie geschafft.... mehr muss man wohl nicht sagen.

Bevor das Thema wieder in eine andere Richtung läuft, zurück zum Ursprung. Reich will ich bestimmt nicht werden! Ich bin an den Wochenenden als DJ unterwegs, ich merke nur, mir fehlt was auf der "normalen Arbeit"! Seit dem ich 12 bin interessiere ich mich für Radio. Mit 14 kam der Entschluß es zumindest als DJ zu versuchen. Inzwischen kann ich (so denke ich zumindest) auf eine ganz repektable Anzahl an Aufträgen zurück schauen.
Ich weiss schon fast was gleich passiert: OHHHH, der kleine dörfliche Party-DJ will es jetzt im Radio versuchen... Ich weiss auch, dass es riesen Unterschiede gibt (gibt es überhaubt Gemeinsamkeiten???). Mich interessiert mehr die musikalische Seite. Es muss nicht unbedingt der MEGA-Radio-DJ-JOB sein. Ich möchte EINE Aufgabe beim Radio übernehmen. Wenngleich es mich schon stört, wenn ich bei Radio Bremen 4 von Christine Heuk mit den Worten: "Einen wunderschönen Guten." begrüßt werde. Aber das ist nicht das Thema.

Ich werde bestimmt nicht meinen Job aufgeben (schon für eine gewisse Zeit, aber nicht für mehr als ein Jahr) um Abi zu machen, dann ein Studium zu beginnen usw. Ich kaufe doch nicht die Katze im Sack. Ich möchte sehen, wie Radio gemacht wird! Vielleicht gibt es ja Aufgaben die mir mehr liegen. Wenn es was für mich beim Radio gibt, bin ich wiederrum bereit fast alles auf mich zu nehmen.

MFG Vossi
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

DJ im Radio ??? Höchstens bei deinem eigenen Webradio, Offenem Kanal oder Piratensender.... Aber nicht bei einem Formatradio ! Die Musik wird dort eh von einem Computersystem vorgegeben. Der Moderator hat sich streng an den Ablauf zu halten, kann meistens überhaupt keine Songs (je nach Einstellung im System) umplanen oder bestimmen. Du darfst lediglich Blenden fahren und Jingles einstreuen. Zudem wirst du dich auch nicht ganz frei äußern dürfen... Kommt aber auf den Sender an. Jedenfalls wirst du als DJ in einem Formatradio in den seltensten Fällen glücklich.....
Ihr habt in Bremen doch so einen wunderbaren offenen Radiosender. Nutz den doch. Dann hast du wenigstens Spass und kannst für zwei Stunden DJ im Radio ganz ohne Format mit deinen eigenen Scheiben sein....
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

@ Radiofreak - lies den Beitrag von vossi doch bitte nochmal (speziell den 3. Absatz) und frag' Dich dann, ob Deine Antwort ihm auch nur ansatzweise weiterhilft.

Kleiner Tip: Tut sie nicht!
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Naja, einen Punkt hat er schon ein wenig getroffen:

Wenn vossi (wie ich es vermute) sich einmal hinter dem Mikrofon eines Radiosenders versuchen möchte - einfach um herauszufinden, ob es ihm dort zusagt - dann wäre der Offene Kanal durchaus einen Versuch wert.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

vossi-bremen schrieb:
Der offene Kanal bei uns in Bremen ist mit so energiegeladenen Stimmen gespickt, wie man sie eigentlich nur bei Treffen des "Altenkreises Schmöllerheide" trifft.
Ach?! Beim OK in Bremen, sind da nicht so talentierte, richtungweisende, selbstbewußte und nichtsdestoweniger unterschätzte und benachteilte Leute wie D*c J*n*s und J*n R*s* am Werk? :rolleyes:


...fragt TSD
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Liebe Leute, ich möchte nur zwei Dinge kurz anmerken. Sätze wie

mach ein Studium und danach ein Volo bei der ARD

teilen zwar meine Meinung, vermitteln aber den Greenhorns hier den Eindruck, als sei es ein Spaziergang, und jeder, der ein Studium in der Tasche habe, könne auf Knopfdruck ARD-Volo werden. Mitnichten, und das ist auch gut so!

Der eine paßt eher zum ÖR, der andere eher zum P.

Bei der Mehrheit hast du wohl recht, allerdings glaube ich, dass einige ÖR-Mitarbeiter es mit der Umgewöhnung im P sehr schwer hätten und viele der P-Mitarbeiter schon aufgrund des Auftragsverständnisses nicht zum ÖR passen würden. Da kann man das Wörtchen "eher" also getrost streichen. Sei's drum. Jedenfalls war für mich genau dieses kollegiale Arbeitsumfeld der gewaltigste Unterschied von ÖR und P.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

So, ich dachte ich klink mich mal kurz ein: Erstmal denke ich, der Kollege Hitradioactive hat allein durch diese diskussion schon so ein bischen die Lust am Radio verloren... Aber wer fragt soll auch Antworten bekommen: Ich denke auch Praktika zu machen sollte auch ohne Abi und Studium keine Problem sein. Tipp: Schreib eine lustige offensive Bewerbung und kein 08/15 Blabla a la ich wollte schon mein ganzes Leben ins Radio. Dann machst du dich selbst interessant und der Fokus des möglichen vorstellungsgesprächs liegt dann auf dir und nicht auf deinem nichtvorhandenen Abi.

Während des Praktikums solltest du viele Leute nerven und dich immer wieder anbieten damit jeder siehgt dass du Bock hast. Versuch erstmal in den Nachrichten Fuß zu fassen, schreib Aufsager und sprich sie ein- such der jemanden vom Fach der sie kurz abhört und dir Tipps geben kann...

Dann noch kurz verbaler Müll von mir ans Forum:

@Coldplay: Ganz meine Meinung, die allgemeinen Tipps nach dem Motto: Mach vielleicht mal ein Volo sind leider schwerer in die Tat um zu setzen als einige meinen

@TripleX: Es ist besonders nett und freundlich einem relativ bekannten amerikanischen Moderator nahezulegen auf englisch zu posten!!! So vertreibt man Leute...
 
Job bei Radio, wie?

Ich nun wieder, auch auf die Gefahr hin, dass ich nerve! :D

Makeitso hat erstmal recht, geholfen hat die Antwort von Radiofreak11 nicht wirklich. Aber auch da taucht das Thema mit dem OK wieder auf. Genauso bei DerKork, ich möchte nur nochmal klarstellen: Es muss nix mit dem Mic zu tun haben. Ich möchte sehen wie so ein Sender an sich funktioniert.
Das mit dem "Altenkreis Schmöllerheide" ist vielleicht ein wenig übertrieben. Ab und an sage ich auch: Hui, der ist mal gut. Die Masse, die beim OK eine Sendung bekleiden, lassen sich aber durchaus in diese Schublade stecken!

Ich habe hier gelesen, das mehr als ein halbes Jahr Praktikum Ausbeuterei ist, warum? Wenn ich was will, muss ich bereit sein auch mal länger auf ein Ziel hinzuarbeiten.

Vielleicht gibts hier ja wirklich Leute die sich sagen: Mensch so einen AFA (Arsch für Alles) kann ich gut gebrauchen.... Ich habe zumindest kein Problem damit "Kaffee-Chefkoch" zu sein :)

Gruss Vossi
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Ich habe hier gelesen, das mehr als ein halbes Jahr Praktikum Ausbeuterei ist, warum? Wenn ich was will, muss ich bereit sein auch mal länger auf ein Ziel hinzuarbeiten.


Genau deshalb nehmen Sender gern auch Praktis, die länger als ein halbes Jahr dabei sind und genau deshalb verzichten viele Sender auf freie und/ oder festangestellte Mitarbeiter. Der Unterschied zwischen einem (unbezahlten) Praktikum und einem Volontariat ist ja folgender: Ein Volontariat ist quasi eine Ausbildung, die durch "Learning by doing" und Theorie erfolgt und im Vergleich zu einem Praktikum vergütet wird. Und zwar i.d.R. so, das du davon auch leben kannst.
Ein Praktikum dient dazu, Basics zu lernen und reinzuschnuppern. Und da i.d.R. Privatsender relativ übersichtlich sind und es soo viele Stationen nicht zu durchlaufen sind, es nicht soo viele verschiedene Abläufe gibt, hast du spätestens nach einem halben Jahr den Bogen raus. Wenn nicht, bist du dafür eh nicht geeignet. Ansonsten bist du nach einem halben Jahr so weit zu sagen: OK - ich arbeite entweder für diesen Sender als Freier oder ich bewerbe mich bei diesem oder einem anderen Sender als Volo.

Noch ein Tipp, unabhängig von Radio oder nicht: Ein "zuviel" an Praktika in einem Lebenslauf vermittelt an potentielle Arbeitgeber: Aha - der ist billig zu haben. Ich könnt ihm ja n Praktikum anbieten, das scheint er ja gern zu machen, ne bezahlte Stelle brauch ich dem doch nicht anzubieten.
Du verkaufst dich bei einem Praktikum, das länger als ein halbes Jahr geht, zu billig. Mal von deiner persönlichen Finanzierung des Lebensunterhalts ganz abgesehen.

Also nicht mehr als ein halbes Jahr - alles andere schadet mehr als es nützt. Und Öffis bieten eh nie mehr als ein halbes Jahr an. Wenn nicht sogar nach spätestens 3 Monaten maximal Schluss ist, um möglichst vielen ne Chance auf ein Praktikum anbieten zu können.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Danke Ihr 2,

das ist doch mal ne Aussage...

@sachsenradio: So habe ich die Sache noch nicht gesehen! Wobei die Versorgungsgrundlage durch den Wochenend/Nacht Job schon für ein längeres Praktikum aussreichen würde.
 
AW: Job bei Radio, wie?

vossi-bremen schrieb:
Ich habe zumindest kein Problem damit "Kaffee-Chefkoch" zu sein :)
Sie haben gerufen? ;)

Mach ruhig mal ein bisschen beim OK mit. Logisch, dass Dir der OK als Sender nicht unbedingt zusagt, aber hey, dafür ist es ein Offener Kanal. Da darf jeder mal was machen und so klingt es dann eben auch. Aber trotzdem ist das auch irgendwie Radio und wenn es nur darum geht, dass Du wissen willst, ob Dir Radio gefällt, dürfte das schon hilfreich sein.

Und dann ruf am besten gleich mal beim Antenne-Studio Bremen an. Ein Praktikum bei denen dürfte auch relativ problemlos gehen.

Wenn Du OK und Antenne durch hast, dann schau Dich weiter um. Eine tolle Spielwiese für Leute wie Dich ist AFK max in Nürnberg oder m94.5 in München: Reine Ausbildungssender bei denen Du Unmengen praktische Erfahrung sammeln kannst. Und die Anforderungen an Abschluss usw. sind dort meines Wissens auch nicht so hoch. Also in die Hände gespuckt und dann Rock 'n Roll. ;)
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Sorry Chefkoch, aber ich lese es immer wieder hier und das ist Schwachsinn: Einem Bremer raten, zum AfK nach München oder Nürnberg gehen! So toll der AfK sein mag, ein Wohnortwechsel dafür halte ich für "leicht" übertrieben.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Ich hab's gemacht. Geschadet hat's mir nicht. Abgesehen von der Radioerfahrung war es für mich auch ganz gut, zu Hause rauszukommen, wie ich später festgestellt habe. Meiner Meinung nach muss man in dem Job einfach so flexibel sein: Zu Hause finde ich nichts, dann gehe ich halt woanders hin. Der AFK ist für Vossi insofern ideal, als das diese Ansprüche wie Radioerfahrung und Abi wegfallen.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Muss mich Chefkoch da anschließen.

In den Medien gibt es weder Wochenenden (in íhrer eigentlichen Form) noch gibt es einen festen Wohnsitz (wie bei "normalen" Angestellten). Wenn sich heute deine Station von dir trennt, was machst du dann?! Nur in deiner Stadt bei den drei Konkurrenz-Stationen anfragen?
So viele Möglichkeiten haben wir leider nicht, um ganz problemlos an einen Job zu kommen. Wenn es sein muss geht es auch nach Österreich oder die Schweiz. Hauptsache Arbeit.

Bei uns im Haus (und wir sind ein verhältnismäßig kleiner Sender) bewerben sich Leute aus ganz Deutschland, nicht etwa aber für eine Festanstellung, sondern für Praktikum oder Volo ...
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Darum geht es doch nicht, für einen Job flexibel zu sein. Nur für einen AfK, einem Ausbildungssender wo du kein Geld bekommst, quer durch die Republik umzuziehen... Ich weiß nicht, ich weiß nicht.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Meinst Du für die fünf anderen Praktika, für die ich durch ganz Deutschland gezogen bin, hätte ich Geld bekommen? Flexibel sein, dran bleiben, viel Frustrationstoleranz und irgendwann braucht einer 'n Volontär. Tadaaa!
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Im Unterschied zum AfK kann ich aber bei Praktika bei "richtigen" Sendern darauf hoffen, dass sie mir a) von der Sache her mehr bringen und b) ich hoffen kann, evtl. als Freier oder als Volo dort einzusteigen.
Auch ich bin durch ganz Deutschland gedüst. Aber nicht für einen AfK. Ohne die Bedeutung eines AfK schmälern zu wollen.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Meine Erfahrung mit "richtigen" Sendern und einem Volontariat beschränkt sich allerdings auch Sätze wie "Dann machen Sie doch erst mal mindestens sechs Monate Praktikum bei uns und danach gucken wir dann, ob wir für Sie eine Stelle schaffen können." :rolleyes:

Von der Sache her denke ich, dass "richtige" Sender und der AFK sich nicht groß unterscheiden. Auch dort lernst Du, wie Du einen Beitrag schreibst und wie Umfragen gemacht und produziert werden. Darüber hinaus kriegst Du aber auch einen sehr fundierten Einblick in Moderation, Nachrichten und Produktion. Das ist nicht zu unterschätzen.

Aber ich seh schon: Auf einen grünen Zweig oder wenigstens einen gemeinsamen Nenner kommen wir zwei damit heute nicht mehr. ;)
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Ich hab auch noch mal ne Frage zu diesem Thema und wollte dafür keinen neuen Thread aufmachen: Kann man ein Praktikum auch in Teilzeit machen? Ich fange am 1.September eine Ausbildung an, möchte aber 2gleisig fahren und würde gern mal beim UKW-Radio reinschnuppern. Hab mal ein halbes Jahr Internetradio gemacht, aber wirklich vergleichen kann man das ja nicht.
Aber nachdem meine Ausbildung momentan einfach Vorrang haben muss, könnte ich so ein Praktikum höchstens in meiner Freizeit machen.

Geht sowas?
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Aber ich seh schon: Auf einen grünen Zweig oder wenigstens einen gemeinsamen Nenner kommen wir zwei damit heute nicht mehr.

Anscheinend nicht. Müssen wir aber auch nicht. Wenn den Fragestellern diese Diskussion weiterhilft, um Für und Wider abzuwägen, ist es doch gut!

Delight: Wie meinste das denn, in deiner Freizeit?

Nachmittags ab 4?

Wie stellst du dir das denn vor?

Ich geh ja auch nicht zu nem Teilzeit-Praktikum zu VW.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Ich hab auch mal eine Frage: Kann man den bei "großen" Sendern - ich denke da an Antenne Bayern, liegt bei mir um die Ecke - ein Schülerpraktikum machen ? Für 1-2 Wochen ? Nehmen die (bzw. die Antenne) einen 15-jährigen Schüler überhaupt ? Und wie lange im Vorraus müsste ich mich da bewerben ? Und welche Vorraussetzungen ? Ich geh im Moment (naja, also nach den Ferien) in die 9.Klasse, Gymnasium...

Hat jemand schon mal ein Schülerpraktikum gemacht ? Würde mich mal interessieren, welche Erfahrungen ihr habt...

Gruß,
Max
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

@Sachsenradio2:
Genau deshalb frag ich ja. Ich hätt halt auch ans Wochenende und dann vermehrt Urlaub/Ferien gedacht.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

RadioMUC: Viele machen das, ja, allerdings weiß ich es bei Antenne Bayern konkret nicht. Aber wenn sie Schülerpraktis nehmen, dann natürlich auch 15jährige, denn meines Wissens hat man in der 9./10. Klasse ja seine Praktikumswochen... Also nimm dir den Hörer, ruf kurz an und frage einfach nach. Kostet ja nix ;)

Was ich aber an deiner Stelle lieber machen würde, ist beim BR anzufragen. Ein Schülerpraktikum ist für viele nämlich die einzige Chance, mal beim ÖR reinzuschnuppern (denn später wird's ohne Studium nämlich richtig schwer).
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben