solange es Ausgewogen bleibt ist alles in Ordnung.
Wieso muss es ausgewogen sein? Wie Tweety schon sagte: Solange es die Wahrheit ist...
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solange es Ausgewogen bleibt ist alles in Ordnung.
Wieso muss es ausgewogen sein? Wie Tweety schon sagte: Solange es die Wahrheit ist...
Wahrheit ja, aber man sollte meiner meinung nach aufpassen dass es net zu politisch wird.
Warum? Unpolitische Sendungen haben wir schon mehr als genugWahrheit ja, aber man sollte meiner meinung nach aufpassen dass es net zu politisch wird.
Ich hätte überhaupt nichts dagegen, wenn Fernsehsender und Radios nicht ausgewogen, parteiisch und ganz und gar politisch wären.
Dieses ausgewogene und immer politisch korrekte Einheitslalala ist mittlerweile so belanglos und nichtssagend, dass man das große Gähnen kriegt.
Es führt übrigens auch dazu, dass die Parteien, weil sie keine direkten Anhänger, glühende Verehrer oder eifernde Ablehner im Programm haben dürfen (muss ja ausgewogen sein), dazu übergegangen sind, sich hinterd en Kulissen des Personals zu bedienen und auf diese subtile und intransparente Weise dann doch ihren Einfluss massiv geltend machen. Nur ist das eine Augenwischerei und Publikumsverarsche. Dann doch lieber ein einseitiges, parteiisches und unangepasstes Programm mit offenem Visier, bei dem ich weiß, wo ich dran bin.
Ich finde es schon viel bedenklicher, wie zum Beispiel im großen NDR-Medienmagazin Zapp manchmal berichtet wird. Da wird alles kritisch beleuchtet, aber nie die ARD selbst.
Das ist richtig, aber gerade Zapp ist, wie vom Vorredner erwähnt, ein positives Beispiel. Auf im WDR und im RBB gibt es öfters selbstkritische Beiträge. Anders ist es meiner Erfahrung nach leider z.B. bei MDR oder SWR, wo tatsächlich die Berichterstattung in eigener Sache oft nicht über das hinaus geht, was die PR-Abteilungen des jeweiligen Senders verschicken.Gerade die Öffentlich-Rechtlichen sollten auch die Kraft haben, sich selbst hier und da etwas kritischer zu sehen. Was fiktive Gestalten in der Lindenstraße zu aktuellen politischen Debatten zu sagen haben, hat für mich null Relevanz.
Kennst Du denn eine Sendung (ob ÖR oder privat), die von der Mehrheit der Bevölkerung (also >40 Mio. Zuschauer) angesehen wird.dass die meisten Sendungen der Öffis inzwischen für die Mehrheit der Bevölkerung ohnehin keine Relevanz mehr haben, weil sie sie gar nicht mehr ansehen.
Das gab es eigentlich schon: Hauser und Kienzle, die politisch unterschiedlicher nicht hätten sein können. Leider gibt es die Sendung lange nicht mehr und ebenso schade ist der Tod Hausers im Jahre 2004.
Das sehe ich nun ganz anders. Eventuell liegt es auch daran, dass "Politik" für mich das soziale Handeln von Menschen und Organisationen zur Erhaltung und/oder Gestaltung einer Gesellschaft ist, also sehr viel mehr, als nur die Dinge, die in News abgehandelt werden. - Deshalb verwunderte es mich bei einer Schülervertreterwahl, dass ein Gymnasiast (11. Klasse) auf seinem Fragebogen bezüglich der Einstellung zur Politik ein Nichtinteresse eingetragen hatte.Politik hat nur in den News was zu suchen.
Öffis sollten genauso wie die Privaten unparteiisch sein.
Auch wenn die ÖR-Politmagazine nicht mehr so viele Zuschauer haben, wie sie zu vorprivater Zeit hatten (was zwangsläufig so ist), so regt doch des öfteren ein Beitrag die öffentliche Diskussion an. Und das sollte ja der eigentliche Zweck der Politmagazine sein.
Wagt es jemand, aus dem gegnerischen Lager solche einseitigen und meinetwegen polemischen Kommentare von sich zu geben, wird das in aller Regel als wahlweise Volksverdummung oder -verhetzung denunziert.