Wie viel Potential hat das DAB+-Bouquet?

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Etliche Sender refinanzieren ihre Internetaufwendungen und erwirtschaften damit eine Rendite, auch wenn sie noch nicht so hoch ist.
Die DAB+ Distribution refinanziert sich nicht einmal im Ansatz (Beispiel KISS FM), deshalb wird sind nicht forciert bzw. eingestellt.

Du meinst über Pageklicks? Sorry, aber das ist reines Wunschdenken, oder wie viele Pageclicks generiere ich wenn ich über Winamp oder Tunein ein Netzradio höre? Was bleibt sind die Traffickosten, die anders als die DAB-Kosten den Sendern keine schmerzen verursachen. Eben reine Ideologie.


Warum die Zugriffszahlen "angeblich hoch" in der IP-MA sind würde mich wirklich einmal interessieren. Sonst war es immer die pöse pöse MA und nun ist eine apparative Studie auch nur "angeblich"?

Das wurde im betreffenden Thread bereits abgehandelt, das braucht man hier nicht zu wiederholen.
 
Randnotiz: Kiss ist aus dem Bundesmux raus, also komplett. Da ist nicht mal mehr Stille. Das Radio zeigte "Station Not Available", also habe ich einen erneuten Bandscan gemacht, und da wird Kiss nicht mal mehr gelistet. Ich muss zugeben, das ging schneller als erwartet. Ich dachte, die halten jetzt den Platz, da sie ihn (theoretisch) eh noch bezahlen müssen einfach mal blockiert.
 
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Du meinst über Pageklicks? Sorry, aber das ist reines Wunschdenken, oder wie viele Pageclicks generiere ich wenn ich über Winamp oder Tunein ein Netzradio höre? Was bleibt sind die Traffickosten, die anders als die DAB-Kosten den Sendern keine schmerzen verursachen. Eben reine Ideologie.
Tatsächlich verdienen etliche Sender im Web. Wie heißt es so schön, nur bares ist wahres. Oder, die normative Kraft des faktischen.


Das wurde im betreffenden Thread bereits abgehandelt, das braucht man hier nicht zu wiederholen.

Sorry, Du schreibst von angeblichen zu hohen Zugriffszahlen, dann Diskussion beendet, weil im anderen Thread? Butter bei den Fischen: wie, was und wo? Tatsache ist: Web-Radio generiert Umsätze, DAB+ nicht.
 
Tatsache ist: Web-Radio generiert Umsätze, DAB+ nicht.

Den Beleg für diese Tatsache bist du trotz mehrfacher Nachfrage schuldig geblieben. Wie es Umsätze generieren soll, wenn Leute Traffic auf dem Streamserver (der bezahlt werden will) machen ist nach wie vor völlig ungeklärt. Beweis durch Behauptung? Nicht sehr überzeugend.
 
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Dr. Fu Man Chu: Man sieht, du hast von der Materie Ahnung. Die Kombination UKW - Internet ist ein Glücksgriff für Radiosender, eine ideale Kombination. DAB dagegen ist ein Schädling, der vor allem eines bringt, Kosten und kaum Nutzen. Ich fand es bemerkenswert, dass überhaupt einige Sender so wagemutig (oder besser so verrückt) waren an dieser Technik teilzunehmen. Ich spreche freilich nicht von der ARD, die ja dafür Geld aus dem Rundfunkbeitrag in den Rachen geworfen bekommt (und dennoch ähnlich skeptisch ist, ich habe schon mit so manchem vom NDR gesprochen, also eine Einigkeit ist da vielleicht nur auf dem Blatt vorhanden). Man sieht ja jetzt wo das hinführt. Auch die großen Probleme die Regiocast zuletzt hatte dürften nicht zuletzt auf das digitale DAB-Engagement zurück zu führen sein. Es gab genug Warnungen vor dem DABneu-Start vor zwei Jahren. Aber einige haben diese nicht wahr genommen, und die müssen es halt jetzt ausbaden oder vielmehr: wirtschaftlich verkraften. Jetzt hoffe ich sehr dass die Politiker nicht auf das größte Hirngespinst der Lobby anspringt (UKW-Abschaltung) und das bisher wirklich einzig funktionierende Geschäftsmodell der ganzen Gattung zerstört. Keine Angst, wir werden mit sehr guten Argumenten kontern. Bis ich in Rente gehe (und das sind noch etliche Jahre) wird keiner um seine UKW-Radios fürchten müssen.
 
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Genau, Gegenstromanlage, DU ALLEINE sorgst vom im Gegensatz zur Republik kleinen Hamburg aus für den Erhalt der Dinosaurier-Technik. Langsam glaube ich du leidest an Größenwahn.

Ernst zu nehmen bist du mit deinen Äußerungen ("DAB-Dreck", "Schädling") gegenüber DAB+ ja eh schon nicht, erst Recht nicht wenn du im gleichen Zusammenhang sagst, deine Kollegen und DU hätten VORBEHALTLOS über DAB beraten, aber deine Posts der letzten Tage und speziell dieser setzen dem noch die Krone auf :wow::wow:.

Mit welchen Argumenten wollt ihr kontern? Dass man etwa erst investieren muss um später Gewinne einzufahren?

Na herzlichen Glückwunsch. Jeder Neuunternehmer, der sich nicht in irgendein gemachtes Nest setzen kann, sondern sich erst etwas aufbauen muss, wird euch sicher bemitleiden ... NICHT!

Man merkt von Post zu Post mehr, wie sehr ihr euch vor einem Erfolg von DAB+ fürchtet ;). Das Beispiel von FrankSch und dem Zug trifft es besser als alles andere:

Alle sitzen drin und bevor der Zug schon nur aus dem Bahnhof fahren kann, hängen die Privaten bereits an der Notbremse ;). Leider ist "perfekt" schon das Maximum, als das man dieses Beispiel bezeichnen kann.
 
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Ich glaube unter Größenwahn leiden ganz andere. ich sehe mich jedenfalls als Realist. Und das zeigt sich unter anderem, aber nicht nur, am doch riesigen "Erfolg" von DAB.
 
Es hat keiner behauptet, dass DAB+ derzeit ein riesen Erfolg ist ;)
So realistisch sind wir auch. Nur versucht ihr mit eurem Boykott dieser Technik jede Chance zu rauben, dass sie einer werden kann.

Ich sage nur SAT-TV, welches nach drei Jahren wesentlich schlechter da gestanden hat.
 
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Es gab genug Warnungen vor dem DABneu-Start vor zwei Jahren. Aber einige haben diese nicht wahr genommen, und die müssen es halt jetzt ausbaden oder vielmehr: wirtschaftlich verkraften. Jetzt hoffe ich sehr dass die Politiker nicht auf das größte Hirngespinst der Lobby anspringt (UKW-Abschaltung) und das bisher wirklich einzig funktionierende Geschäftsmodell der ganzen Gattung zerstört. Keine Angst, wir werden mit sehr guten Argumenten kontern. Bis ich in Rente gehe (und das sind noch etliche Jahre) wird keiner um seine UKW-Radios fürchten müssen.

So ist es. Die Pressemitteilungen, dass DAB+ nicht startet, waren schon gedruckt, da kam Frontier Silicon um die Ecke. Aber wie das so ist mit Subventionen. Die machen süchtig und verschleiern die ökonomischen Fakten. Was ist die Alternative zu Subventionen? Der Ruf nach dem Staat wegen Verboten.

Am Beispiel DAB+ findet man alles wieder, was man auch in anderen Politikbereichen hat. Entweder es wird gefordert, dass das eigene Produkt / Geschäftsmodell subventioniert wird und / oder man fordert, dass das Produkt / Geschäftsmodell des Konkurrenten verboten wird.

Obwohl die EU nicht gerade Vorbild in Sachen Marktwirtschft ist (vgl. Glühbirnenverbot), haben sie die DAB Lobbyisten ("Euro-Chip") nicht beachtet. Die neue "Radio Equipment Directive" wird in den nächsten Wochen im EU Amtsblatt veröffentlicht: UKW und Webradios dürfen auch weiter in ganz Europa ohne Euro-Chip verkauft werden. Nachdem das gerade novelliert wurde, wird das die nächsten Jahre eh nicht mehr angefasst und bis dahin dürfte sich der DAB Spuk von selbst erledigt haben und das mobile Internet als Massentechnologie etabliert sein.
 
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Ach, raschwarz. Und du glaubst allen ernstes, dass die Leute dann bereit sind, ihr Inklusiv-Volumen zu verballern, um eure Einheitsgrütze zu hören?

Internetradio gibt es seit das Internet für die große Masse erschwinglich und interessant wurde. Also seit 17 Jahren bzw. Ende der 90er Jahren.

Würde ein solch riesen Interesse daran bestehen, über Internet Radio zu hören, hätte sich dieser Weg schon lange durchgesetzt ;)

Und wieder macht ihr die Rechnung ohne den Wirt:
Sämtliche Länder um uns herum investieren kräftig in DAB+. In Holland haben die Privaten DAB+ erst voran gebracht, in Österreich sind es die Privaten, die DAB+ sogar erst starten wollen.

Also investieren alle in eine angeblich tote Technik. Sind die etwa alle dümmer als ihr? ;)
Jetzt denkt mal scharf nach.
 
Den Beleg für diese Tatsache bist du trotz mehrfacher Nachfrage schuldig geblieben. Wie es Umsätze generieren soll, wenn Leute Traffic auf dem Streamserver (der bezahlt werden will) machen ist nach wie vor völlig ungeklärt. Beweis durch Behauptung? Nicht sehr überzeugend.

Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2012/2013. Vistas Verlag

Ansonsten lieber Frank erkläre ich Dir ganz kurz Umsatz/Kosten/Gewinn:
  1. Umsatz, das sind Werbeeinnahmen aus der Internetwerbung
  2. davon werden alle Kosten fürs Internet abgezogen
  3. Der Überschuss ist dann der Gewinn (Rohgewinn) und etliche Sender erzielen Gewinne, auch wenn sie nicht hoch sind.
  4. Gut aufgestellte Sender verkaufen nicht ganz unerfolgreich Cross-Mediale-Packages. Also klassisches UKW plus Werbung im Internet. Wie das geht? Hier lesen doch einige Wettbewerber und ich mache nicht Verkaufsberatung auf lau.
  5. Wenn Du beim Werbekunden den Termin beenden willst, fängst Du an Geschichten über DAB+ zu erzählen. Die will er nämlich nicht hören. Beim Wort Internetwerbung, da wird er aber hellhörig.
An den Fan eines leidlich erfolglosen Fussballvereins: DAB+ wird nicht boykottiert, es interessiert den weit überwiegenden Teil Hörer schlichtweg nicht.
 
Umsatz, das sind Werbeeinnahmen aus der Internetwerbung

Die Internetwerbung erfolgt über Webseiten, welche die Sender eh betreiben. Das hat mit dem Thema Netzradio nichts, aber auch rein gar nichts zu tun. Die Streams werden aber über Player (Winamp, Mediaplayer, TuneIn etc.) gehört, die diese Internetwerbung der Sender gar nicht anzeigen. Das sind zwei verschiedene völlig verschiedene Baustellen. Also noch mal. Wie soll der Abruf eines Streams, der dem Sender Traffickosten produziert Gewinn abwerfen? Die Frage sehe ich nach wie vor als völlig unbeantwortet an.
 
An den Fan eines leidlich erfolglosen Fussballvereins: DAB+ wird nicht boykottiert, es interessiert den weit überwiegenden Teil Hörer schlichtweg nicht.

Was den Verein anbelangt, ist das derzeit leider sogar eine Aussage von dir, die tatsächlich stimmt. Ist aber ein anderes Thema, das nicht hier her gehört ;)
 
Die Internetwerbung erfolgt über Webseiten, welche die Sender eh betreiben. Das hat mit dem Thema Netzradio nichts, aber auch rein gar nichts zu tun. Die Streams werden aber über Player (Winamp, Mediaplayer, TuneIn etc.) gehört, die diese Internetwerbung der Sender gar nicht anzeigen. Das sind zwei verschiedene völlig verschiedene Baustellen. Also noch mal. Wie soll der Abruf eines Streams, der dem Sender Traffickosten produziert Gewinn abwerfen? Die Frage sehe ich nach wie vor als völlig unbeantwortet an.
Komisch nur, das Webradio-Anbieter Umsätze im Markt generieren. Schau dir einfach die anschlägigen Studien dazu an. Die Einnahmen sind stets ein Mix aus verschiedenen Werbeformen. Der Webradiomarkt entwickelt sich und recht viele, die Web mit UKW kombinieren, arbeiten mit hohen Kostendeckungsgraden bzw. erzielen Gewinne. Aber wie gesagt, es sind selbst bei den großen keine Riesensummen und aus dem klassischen Geschäft kommt der weit überwiegende Teil der Erlöse. Richtig ist auch viele Webradios sind reine Liebhaberobjekte und geben irgendwann auf. So ist es halt in einen ungeregelten Markt. Das beste Angebot setzt sich durch. Nicht Sender kooperieren mit spotify sondern spotify kooperiert mit einzelnen Sendern. Ein kleiner aber feiner Unterschied. Internetmarken sind nun einmal die Marken der Zukunft und verwandeln ganze Märkte und Strukturen.

FCS-Fan, dann zeige mir mal bitte Aussagen von mir auf die nicht stimmen. Ich habe mein Radio Know-how auf Macherseite und nicht am Lautsprecher erworben.
 
Dr. Fu Man Chu
Ich habe mein Radio Know-how auf Macherseite und nicht am Lautsprecher erworben.

...und das ist halt der große Unterschied: Unterhalte ich mich mit Kollegen, etwa auf Xing, erhalte ich für meine Haltung breites Schulterklopfen. In diesem Forum sind aber nur noch wenige "Macher" unterwegs, daher finde ich deinen Aufruf an die "Hörer" auch so gut: Gründet doch selbst einen Sender auf der von euch heißgeliebten DAB-Technik. Wir werden es nicht tun, denn Geld verbrennen kann ich auch anders.
 
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@Dr. Fu Man Chu

Ich frage mich ganz einfach nur warum um uns herum kräftig in DAB+ investiert wird und sogar die privaten Anbieter dafür sorgen, dass DAB+ als vermeintlich "tote" Technik ins laufen (NL) bzw. überhaupt erst eingeführt (A) wird und auch teilweise sehr erfolgreich (CH, bis auf ein, zwei Ausnahmen) sind und nur bei uns das ganze nicht möglich sein soll.

Da fällt mir dann gleichzeitig ein, dass zufällig die Privaten dagegen sind, die entweder leistungsstarke UKW-Frequenzen oder an lukrativen Stellen (z.b. Alexanderplatz) haben.

Gleichzeitig wissen diese wiederum, dass der Werbemarkt endlich ist. Nicht ALLE Webradiosender können Mega-Gewinne erwirtschaften, weil es der Markt irgendwann nicht mehr hergibt (es gibt nunmal nur max. 80 Millionen Menschen in Deutschland, die ihr Geld nicht tausendmal für die gleichen beworbenen Dinge ausgeben).
 
Mein mittlerweile geschlossener Faden hat leider nur ein paar Tage Ruhe einkehren lassen, die Diskussionen gehen nicht nur munter weiter, sondern drehen sich noch mehr im Kreis als vorher. Mehr schreibe ich jetzt nicht mehr hierzu, es ist mir einfach zu blöd (OK, ich bin ja auch selbst schuld, die entsprechenden Fäden überhaupt noch anzuklicken.....)
 
Hallo FCS-Fan, deine naive Hörer-Euphorie in Ehren: Auch in den "Ländern um uns herum" wird man schnell merken dass es nichts taugt. Diese Länder haben die Technik teils erst im letzten oder dieses Jahr eingeführt, während wir schon auf eine nun fast 20-jährige Geschichte zurück blicken können, mit kleinem Upgrade 2011 (für mich ist es aber die selbe Technik, deswegen gebrauche ich den Begriff DABplus nicht).

Symptomatisch ist eher das was in der Schweiz abläuft. Wie man mir sagte zögen sich dort die Veranstalter auch so langsam wieder von DAB zurück. Der Grund ist, dass viele Schweizer zwar inzwischen ein zum Empfang nötiges Radio hätten (der abgeschottete Schweizer Markt hat in den letzten Monaten kaum noch Nur-UKW-Radios verkauft, sie wurden schlicht aus dem Handel genommen - Geld scheinen die Eidgenossen ja zu haben). Und dennoch fahren die Radioveranstalter hohe Verluste ein, und Herr Schawinski hat sogar ermittelt, dass die meisten doch wieder über UKW hören, obwohl DAB bei ihnen verfügbar wäre. Und wenn du die Niederlande nimmst, dort gibt es einen ersten Marktcheck erst im kommenden Jahr, bisher kann man von Erfolg und Mißerfolg nicht reden. Ich tippe es wird auch dort ein großer Mißerfolg sein, denn die meisten Sender gibt es parallel auf UKW, wer sieht da eine Notwendigkeit seine Radios zu entsorgen? Außerdem herrscht da doch auch DAB-Zwang, oder habe ich das falsch verstanden?
 
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uns herum kräftig in DAB+ investiert wird
es hätte keiner was dagegen, wenn investiert wird. Mit eigenem Geld kann jeder so viele DAB Sender aufbauen und betreiben wie er will. Ich befürchte aber, dass es nicht um Investitionen mit eigenem Geld sondern um Zwangsgebührenzahler und Zwangskäufer gehen soll.
 
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Und was soll da der Hörer sagen, der gerne Digitalprogramme wie zum Beispiel SWRinfo hört und nicht in der Stuttgarter Innenstadt wohnt, wo man den Sender auch über UKW hören kann?
Der hat dann sein DAB-Taschenradio zum Hören. Würde DAB abgeschaltet, dann ist er gezwungen sich einen teuren Datentarif anzuschaffen, nur um seinen Lieblingssender zu hören. Was soll das?
 
Komisch nur, das Webradio-Anbieter Umsätze im Markt generieren.

Du lässt dir viel einfallen um von der eigentlichen Frage abzulenken. Leider nützt dir das bei mir nichts. Was haben reine Webradioanbieter mit der Frage der Kosten der Doppelverbreitung UKW/Internet zu tun? Nichts. Also noch mal zum mitmeiseln. Jeder Hörer, der anstatt über UKW auf den Stream des Senders zugreift verursacht dem Sender Traffickosten, die der UKW-Hörer nicht verursacht. Wie kommst du also auf den Trichter, das die Sender damit Gewinne produzieren?
 
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