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Frag die Truppe, die das in Dänemark machen will, nicht mich.Aber warum das denn?
Liest Du eigentlich, was Dir andere auf Dein populistisches Gekrakel antworten? Das Thema mit den neu hinzugekommenen Großsenderfrequenzen hatten wir beide vor nicht einmal sechs Wochen schon. Damals habe ich Dir auseinandergesetzt, warum das DLR so handelt, wie es eben handelt. Reaktion damals: keine.das DLR, das sich noch in den letzten Jahren weitere Frequenzen gekrallt hat (96,5 - 98,7) und auch gerne die 103,0 gehabt hätte.
Mit Ausnahme meines Toyota-Autoradios, welches sich immerhin auf 87,45 MHz tunen lässt, hab ich hier kein Gerät, welches sich unter 87,5 MHz einstellen lässt.In Dänemark geht man einen einfacheren Weg. Dort wird einfach das VHF-II-Band nach unten hin für den Rundfunk geöffnet und Radiosender können dort künftig auch zwischen 85 und 87,5 MHz im erweiterten UKW-Bereich ganz legal senden. Das ist (auch für den Verbraucher, da moderne Radios fast alle ab 76 MHz wiedergeben können) um einiges effizienter uns kostengünstiger.
Im UK packen die 22 Programme in einen Muxx. Da hast du Sender dabei mit sensationellen 24 kbps mono AAC+.kaum mehr als 56 kBit/s je Programm
Im UK packen die 22 Programme in einen Muxx. Da hast du Sender dabei mit sensationellen 24 kbps mono AAC+.
Das Problem ist: Sie ist dort nötig, weil hausgemacht. In den letzten 20 Jahren kamen in Dänemark nicht nur zwei vollkommen neue, vorher nicht existente landesweite Frequenzketten ("P5" und "P6") hinzu, die 2003 aus dem Boden gestampft wurden, sondern vor allem die deutsche Bauer Media hat das Land mit Kleinstsendern zugepflastert! Die Programme sind keine 20 km mehr störungsfrei zu empfangen bei deaktiviertem RDS-AF! Spätestens dort beißt sich die Katze selbst im Schwanz.Erweiterung auf 85 bis 87,5 eine gute Idee ist, bezweifel ich
Das dürfte zumindest beim heutigen DLF Kultur nicht vor 1994 passiert sein, da es bis zu diesem Jahr noch den RIAS und den Deutschlandsender Kultur gab, die beide keine Funzeln betrieben. Und auch der Deutschlandfunk bekam doch meines Wissens nach erst mit dem Übergang ins Deutschlandradio 1994 den offiziellen Auftrag, das Inland mit seinem Programm zu versorgen. Auch hier dürfte also erst damit die Grundlage für all die kleinen Sender geschaffen worden sein.Kleinstsender, die seit etwa 1992/93 in jeder größeren Stadt ab 10.000 Einwohnern für beide Programme hinzugekommen sind
Ich möchte noch um einen Haufen Kleinsender südlich von Stuttgart ergänzen, die so weit ich weiß letzten Oktober vom Netz gingen, sowie um die 101,8 aus Oberursel von DLF Kultur (Sendeschluss Ende Juni 2021). Dazu kommen diverse Sender in NRW, Süd und Mittelhessen sowie der Sender Bad Kreuznach des Deutschlandfunks, die alle zugunsten der Grundnetzsender Langenberg und Großer Feldberg aufgegeben wurden.einige bayeriche und fränkische Sender sowie die Insel Helgoland.
Das wird hier schon deshalb nicht kommen, weil nach wie vor diverse Frequenzen im 4m-Band von den BOS-Diensten verwendet werden. Eine Handvoll Kanäle würde sogar direkt in den Bereich 85-87,5 MHz fallen.In Dänemark geht man einen einfacheren Weg. Dort wird einfach das VHF-II-Band nach unten hin für den Rundfunk geöffnet und Radiosender können dort künftig auch zwischen 85 und 87,5 MHz im erweiterten UKW-Bereich ganz legal senden. Das ist (auch für den Verbraucher, da moderne Radios fast alle ab 76 MHz wiedergeben können) um einiges effizienter uns kostengünstiger.
Das wird noch richtig spannend, wenn erstmal die Sachsen mit ihren vielen Regionalmuxxen draufgehen und dann Niedersachsen irgenwann mal merkt, dass nichts mehr frei ist.
Also alle meine modernen und die 2 weniger modernen Radios (z. B. das berühmte Sangean WR 1) gehen bis 87,5 und grundsätzlich nicht darunter.In Dänemark geht man einen einfacheren Weg. Dort wird einfach das VHF-II-Band nach unten hin für den Rundfunk geöffnet und Radiosender können dort künftig auch zwischen 85 und 87,5 MHz im erweiterten UKW-Bereich ganz legal senden. Das ist (auch für den Verbraucher, da moderne Radios fast alle ab 76 MHz wiedergeben können)
Und die werden die Frequenzen nicht hergeben. Wozu auch?
Ja, genau. Siehe hier:Ich erinnere mich dunkel, dass Radio 700 einst sogar zu einer Strafzahlung deswegen verdonnert wurde.
Weiter als man so meinen möchte. Da macht die (weitestgehend) freihe Frequenz schon einiges aus.Und wie weit kommt man mit 60 Watt?
Nur der Vollständigkeit wegen: Noch ist die Umstellung auf digital bei den BOS-Diensten nicht abgeschlossen, siehe hier https://www.bdbos.bund.de/DE/Home/home_node.html