der beobachter
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AW: Wollen Hörer tatsächlich mehr Wort?
Mal was anderes zum Wort. Hörerkommentar und als solcher in seiner Repräsentativität einzuordnen: "(Superhitvollausden80ern,90ern..Sender) höre ich nicht mehr, die labern mir zu viel." - "Aber da redet doch kaum noch jemand. Nachrichten, Servicekram und ein Gewinnspiel plus Ankündigung." - "Nee, aber die haben soviel Werbung." Das meinte der Hörer mit "zuviel Wort", um mal auf das Ausgangsposting einzugehen.
Es geht ohnehin nicht um mehr oder weniger, es geht um gut, relevant, verständlich etc. Also um Qualität und nicht um Quantität. Und da darf man vielleicht mal sagen, dass in vielen Redaktionen das dafür nötige Knowhow sehr dünn geworden ist.
Mal was anderes zum Wort. Hörerkommentar und als solcher in seiner Repräsentativität einzuordnen: "(Superhitvollausden80ern,90ern..Sender) höre ich nicht mehr, die labern mir zu viel." - "Aber da redet doch kaum noch jemand. Nachrichten, Servicekram und ein Gewinnspiel plus Ankündigung." - "Nee, aber die haben soviel Werbung." Das meinte der Hörer mit "zuviel Wort", um mal auf das Ausgangsposting einzugehen.
Es geht ohnehin nicht um mehr oder weniger, es geht um gut, relevant, verständlich etc. Also um Qualität und nicht um Quantität. Und da darf man vielleicht mal sagen, dass in vielen Redaktionen das dafür nötige Knowhow sehr dünn geworden ist.