Zukunft von Radio Bremen gefährdet?

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Früher habe ich in den Morgenstunden auf der dänischen Nordseeinsel Rømø während meines Urlaubs dort den seltsamen Umstand gehabt, terrestrisch alle norddeutschen 1-Programme zu empfangen; ich bin aber immer bei Bremen 1 hängen geblieben oder bei 90,3. sogar die Bundesliga habe ich dort oben lieber auf Bremen 1 verfolgt als auf NDR2. Das sehr zum Leidwesen meines Vaters, der eher weniger das Mittelwellenrauschen gewohnt ist.

Und Abends, wenn ich ein Buch gelesen habe, lief im Hintergrund Radio Bremen 1, auf Mittelwelle (mit einem Sangean ATS909-W gut reinzubekommen). Lediglich bei Sturm war es nix mit dem Empfang.

Drum habe ich an den Sender so positive Erinnerungen...
 
CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer stellt nun laut eines Berichtes des Weser-Kurier die Zukunft von Radio Bremen in Frage und gleichzeitig will Radio-Bremen-Intendant Jan Metzger möchte hingegen vom Finanzausgleich ein crossmediales Angebot für die unter 30-Jährigen aufbauen.
 
Nun gut, Scheuer mag sagen sollen, was er will. Der CSU Aussagen zu (fast) allen gesellschaftlichen Themen sind doch wie das Fähnchen im Winde: Heute so, morgen so.

Weil's passt, hier ein kleiner Gruß eines heutigen, nicht ganz unbekannten Geburtstagskindes (der geneigte Hörer beachte den Einschub; die Quelle wird am Ende genannt):
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