Leider doch.Es zwingt ihn ja niemand, SWR 3 zu hören, wenn er den Sender so schlimm findet.
Ich muss mir das Gedudel auf Arbeit geben. 7 Stunden SWR3 Non-Stop. Früher war es noch länger.
Zuletzt bearbeitet:
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Leider doch.Es zwingt ihn ja niemand, SWR 3 zu hören, wenn er den Sender so schlimm findet.
Eben, dann läuft halt 'Hitradio irgendwas' deren Hörer anscheinend 40 Jahre lang die gleiche Musik hören wollen.Man kann zwar umschalten, andere Musik wird es meistens trotzdem nicht werden, nicht über UKW.
Musik am Arbeitsplatz ist immer so eine zweischneidige Sache. Auf die einen wirkt das leistungssteigernd, auf andere eher leistungshemmend. Am Ende entscheidet der Arbeitgeber darüber, ob Musik gehört werden darf oder nicht oder gar gehört werden soll. Nicht immer sind es nämlich die AN, die den Wunsch nach Musik haben, oft ist es auch der AG selbst, der das will, was vor allem in Geschäften häufig der Fall ist, wo dies zur Berieselung der Kunden dient. Ist man als AN damit nicht einverstanden, kann man seinen AG bitten, die Musik abzuschalten oder wenigstens leiser zu machen, bzw. dort, wo es sich um Arbeitnehmerradios handelt, diesen das zu verbieten. Konkrete Rechtsansprüche hat man aber nicht. Ich weiß jetzt nicht, wie es bei dir auf der Arbeitsstelle ist, mit deiner doch eher ausgefallenen Vorliebe zur Technomusik, bist du da aber wohl der Außenseiter.Leider doch.
Ich muss mir das Gedudel auf Arbeit geben. 7 Stunden SWR3 Non-Stop. Früher war es noch länger.
Als Außenseiter mit meiner Ablehnung bezüglich des Dudelfunks würde ich mich nicht bezeichnen, da in der Nachtschicht, doch viele Kollegen auf Kopfhörer zurückgreifen, weil die Chefs nicht da sind.Musik am Arbeitsplatz ist immer so eine zweischneidige Sache. Auf die einen wirkt das leistungssteigernd, auf andere eher leistungshemmend. Am Ende entscheidet der Arbeitgeber darüber, ob Musik gehört werden darf oder nicht oder gar gehört werden soll. Nicht immer sind es nämlich die AN, die den Wunsch nach Musik haben, oft ist es auch der AG selbst, der das will, was vor allem in Geschäften häufig der Fall ist, wo dies zur Berieselung der Kunden dient. Ist man als AN damit nicht einverstanden, kann man seinen AG bitten, die Musik abzuschalten oder wenigstens leiser zu machen, bzw. dort, wo es sich um Arbeitnehmerradios handelt, diesen das zu verbieten. Konkrete Rechtsansprüche hat man aber nicht. Ich weiß jetzt nicht, wie es bei dir auf der Arbeitsstelle ist, mit deiner doch eher ausgefallenen Vorliebe zur Technomusik, bist du da aber wohl der Außenseiter.
Eine kleine Bemerkung noch am Rande: Ich war kürzlich an der niederländischen Nordseeküste und besuchte dort einen Bekleidungs/Dekoladen einer größeren Kette. Dort lief auch Musik im Hintergrund und zwar in einer recht deutlichen Lautstärke. Der Sender war SWR 3. Das Gedudel, von dem du immer sprichst, scheint doch eine Menge Anhänger zu finden, und das über Grenzen hinaus.
Das ist sicher eine andere Geschichte. Man muss aber anerkennen, dass das Programm beliebt und viel gehört wird. Mein "Cup of Tea" ist das auch nicht (mehr).Ja, SWR3 hat eine Tendenz zur Mittelmäßigkeit. Das führt zu einer Homogenisierung der gespielten Inhalte
Das wage ich zu bezweifeln, dass SWR3 so beliebt ist. Der Sender ist breit verfügbar und echte Alternativen gibt es kaum. Würde die es diese Alternativen im UKW Radio geben, würden sich die Hörgewohnheiten noch weiter diversifizieren.Das ist sicher eine andere Geschichte. Man muss aber anerkennen, dass das Programm beliebt und viel gehört wird. Mein "Cup of Tea" ist das auch nicht (mehr).
Ich fand SWF-3 um Klassen besser, ist aber vielleicht auch eine Altersfrage...
Wenn es sie "gäbe" bedeutet, dass es sie im Moment nicht gibt.Der Sender ist breit verfügbar und echte Alternativen gibt es kaum. Würde die es diese Alternativen im UKW Radio geben,...
So kann man sich Mist auch schönreden. Wenn es für jeden Musikgeschmack Angebote im UKW Funk gäbe, würde dann noch jemand das platte Einheitsgedudel von SWR3 wählen?Wenn es sie "gäbe" bedeutet, dass es sie im Moment nicht gibt.
Aber doch: Der Sender ist beliebt, daran habe ich keinen Zweifel. Und auch sämtliche Media-Analysen bestätigen das. Es wird ja keiner gezwungen, einzuschalten.
Und was die Verfügbarkeit angeht: Es gibt immer und überall Alternativen, die allerdings (für viele) nicht besser sind.
Ich z.B. höre gerne DLF-Kultur. Aber für viele ist das scheinbar eben keine Alternative. Schon gar nicht als Hintergrundbeschallung.
Ja, ich höre gerne SWR3, unabhängig vom Empfangsweg.So kann man sich Mist auch schönreden. Wenn es für jeden Musikgeschmack Angebote im UKW Funk gäbe, würde dann noch jemand das platte Einheitsgedudel von SWR3 wählen?
Ich rede doch hier nichts schön? Ich habe doch ausdrücklich betont, dass der Sender nicht nach meinem Geschmack ist.So kann man sich Mist auch schönreden.
Dann macht es doch ruhig leise oder ganz aus. Ist doch kein Verbrechen.Man kann zwar umschalten, andere Musik wird es meistens trotzdem nicht werden, nicht über UKW.
ist auch Geschmack, nämlich der von der breiten Masse. So wie es Liebhaber für elektronische Musik gibt, Liebhaber von Rock, von Indie, Alternative, Klassik, Jazz... egal. Ihr macht den "Mainstream" immer so klein, als gäbe es keine eindeutige Zielgruppe dafür, was schlichtweg falsch ist. Die Menschen, die nicht auf Mainstream stehen, gehören eben zu einer Minderheit, die inzwischen zwar immer weiter wächst, trotzdem noch lange davon entfernt ist, einer "breiten Masse" zu entsprechen.Einheitsgedudel
Die kulturelle Vielfalt in der Gesellschaft nimmt zu. Das ist ein Prozess der sich nicht wird umkehren lassen. Genauso werden sich die Verbreitungswege von Musik diversifizieren, ebenso was die Normen und Werte bezüglich guter und schlechter Musik angeht. Vielleicht wird es noch einen Minimalkonsens geben, aber die geschmacksbildende Funktion des Radios ist vorbei.Dann macht es doch ruhig leise oder ganz aus. Ist doch kein Verbrechen.
ist auch Geschmack, nämlich der von der breiten Masse. So wie es Liebhaber für elektronische Musik gibt, Liebhaber von Rock, von Indie, Alternative, Klassik, Jazz... egal. Ihr macht den "Mainstream" immer so klein, als gäbe es keine eindeutige Zielgruppe dafür, was schlichtweg falsch ist. Die Menschen, die nicht auf Mainstream stehen, gehören eben zu einer Minderheit, die inzwischen zwar immer weiter wächst, trotzdem noch lange davon entfernt ist, einer "breiten Masse" zu entsprechen.
Da ist was dran, gilt aber generell für alle ÖR. Dieser Zugänglichkeitsvorteil resultiert noch aus UKW-Zeiten, wo die ÖR-Programme die stärksten und verlässlichsten Frequenzen in doppelter und dreifacher Absicherung beansprucht und mit dem Argument des Grundversorgungsauftrags auch zugeteilt bekommen haben - die Privaten, insbesondere die kleinen Lokalsender, wurden mit zweitklassigen Lückenfrequenzen abgespeist, die nach dem nächsten Berg schon in die Knie gingen.Es könnte also sein, dass die Wahl von SWR3 mehr über die Zugänglichkeit und Allgegenwärtigkeit des Senders aussagt als über seine Qualität oder die Treue seiner Hörerschaft.
Mit Musik ist das wie mit Essen, nämlich reine Geschmacksache. Der eine findet dies gut, ein anderer jenes. Wenn du hier äußerst, dass dir die Musikauswahl bei SWR3 nicht gefällt, ist das dein gutes Recht und völlig okay. Nicht okay ist hingegen, wenn du deinen eigenen Musikgeschmack zum Maß aller Dinge machst und anderen praktisch absprichst, eine andere Musikrichtung zu bevorzugen. Genau das tust du aber, indem du einerseits forderst, SWR3 müsse weg, und dann den Hörern dieses Senders auch noch vorhältst, sie würde sich etwas schönreden, was ja im Klartext nichts anderes bedeutet, als dass diese Hörer sich bloß einbilden, SWR3 würde ihren Geschmack entsprechen. Mir scheint, dass du ein ziemliches Toleranzproblem hast.So kann man sich Mist auch schönreden.
Vielleicht von deiner Arbeitsstelle einmal abgesehen, zwingt dich niemand, dir diesen Sch... anzuzhören. Und Gebühren dafür zu bezahlen, zwingt dich auch niemand, denn du zahlst überhaupt keine Gebühren, sondern einen Beitrag. Zur Info: Gebühren werden für die tatsächliche Inanspruchnahme einer Leistung gezahlt, Beiträge für die bloße Möglichkeit eine Leistung in Anspruch zu nehmen, ohne sie in Anspruch nehmen zu müssen. Wenn du keinen Rundfunkbeitrag bezahlen willst, musst du das auch nicht, wenn sich in deinen "vier Wänden" kein Gerät befindet, mit dem sich öffentlich-rechtlicher Rundfunk empfangen lässt.Aber SWR3 und die anderen Dudelfunksender dürfen gerne weiter die Leute mit dem 'besten der 80er, 90er, und dem besten von Heute' beschallen, solang ich nicht gezwungen bin, mir diesen Scheiss anzuhören oder dafür Gebühren zu bezahlen.
Man sollte die Toten bitte im Grab lassen! Gottschalk ist doch sowas von Mega-out! Der hat seinen endgültigen Abschied von Wetten dass ... gegeben. Warum holt der SWR3 ihn nun wieder ins Radioprogramm zurück? Da hätte es doch bestimmt andere nette Ideen gegeben wie man diese Zeit füllen hätte können.Am 2weihnachtstag gibt es nochmal Tommy i.d.ohren zu hören:
Wer moderiert gerade im Radio? | Moderationsplan
Im Moderationsplan kannst du nachlesen, wer in dieser Woche welche Sendung moderiert. Dazu gibt es Infos zu den Sendungen.www.swr3.de
Geht's noch ?! Weder ist er Tot noch sonst was. Gottschalk ist Kult. Die Quoten sprechen für sich. Das bekommen die gazen anderen nicht hin. Eine Sendung bei SWR1 BW wäre zwar besser da er dort mehr seiner Musik spielen kann aber bei dem Musik Programm von SWR3 ist er devinitv ein Grund mal wieder rein zu hören.Man sollte die Toten bitte im Grab lassen! Gottschalk ist doch sowas von Mega-out! Der hat seinen endgültigen Abschied von Wetten dass ... gegeben. Warum holt der SWR3 ihn nun wieder ins Radioprogramm zurück? Da hätte es doch bestimmt andere nette Ideen gegeben wie man diese Zeit füllen hätte können.