Wann glauben Sie, wann fängt das Sättigungsgefühl bei einem Song an? Das war noch nie Thema der Musikforschung.
Das ist Thema bei JEDER seriösen Markforschung (Stichwort: "Burn-Out-Frage").
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Wann glauben Sie, wann fängt das Sättigungsgefühl bei einem Song an? Das war noch nie Thema der Musikforschung.
Mit einem Unterschied: Jeder einzelne der verkauften Artikel wird gezählt. Anders als bei der MA, bei der hochgerechnet und für gültig erklärt wird.
Der Satz gefällt mir.Wer das nicht berücksichtigt arbeitet unprofessionell.
also den MA (CATI) und MA-IP Daten vergleicht.Diskrepanz zwischen der eigenen Absatzstatistik und den Mafo-Daten
So pauschal würde ich dies nicht sagen. Es gibt - Gott sei Dank - noch einige Wunschsendungen in der ARD, bei denen man auch mit ausgefalleneren Wünschen durchkommt, so lange man das Musikformat des Senders nicht komplett verlässt. Beispiele hierfür sind "Grüße und Musik" auf Bremen Eins oder "Guten Abend Baden-Württemberg" auf SWR1 BW.Also dann rekapituliere ich mal:
- Der Hörer hat keinen freien Musikwunsch,
Der Satz gefällt mir.
Gerade, wenn man die von Dir benannte
also den MA (CATI) und MA-IP Daten vergleicht.
Jetzt ist man mittlerweile musiktechnisch fast komplett auf AC-Linie, ohne Dance und ohne Soul freilich, Rock findet kaum mehr statt. Meiner Meinung nach ein ziemliche Fehler, weil das Alleinstellungsmerkmal wegfällt.
Richtig und deswegen wird auch der Begriff Währung verwandt. Die Beteiligten: Medien, Kunden und Agenturen haben sich auf eine Marktforschungsystematik geeinigt. Jede Marktforschung ist eine Hochrechnung. Und bitte komme mir keiner mit den Online und den ach so exakten Zugriffen. Die sind es leider nicht.Mit einem Unterschied: Jeder einzelne der verkauften Artikel wird gezählt. Anders als bei der MA, bei der hochgerechnet und für gültig erklärt wird.
Mal eine ganz blöde Frage: Wird durch die ständigen Wiederholungen das Programm billiger? So nach dem Motto: für 200 Rihannas gibt es Mengenrabatt bei der GEMA?
Musikmarketing ist heute wichtiger als Formatabgrenzung
Dann muss ich, so leid es mir tut, an der Intelligenz der Verantwortlichen zweifeln.Und bitte komme mir keiner mit den Online und den ach so exakten Zugriffen. Die sind es leider nicht.
Ja, deswegen was glaubst Du denn warum die IP Radio mit Verspätung gestartet ist? Wenn irgendwelche Rechner auf den Server zugreifen sind das Nutzer? Und, und, und. Ganz so einfach und problemlos ist das eben nicht. Sorry, ich habe schon einige ITler kennengelernt, die sagen immer Null-Problemo und ganz einfach, nur dann wurde immer der Zeit- und Kostenrahmen überschritten und so richtig rund lief es auch nicht: halt EDV: Elektrische Daten Verzögerung. Verstehe es nicht falsch, ich denke schon die Serverdaten sind eine gute Quelle, aber nur mit sehr viel Quellenkritik und ganz so einfach ist die Aufbereitung/Auswertung eben nicht.Dann muss ich, so leid es mir tut, an der Intelligenz der Verantwortlichen zweifeln.
Denn das Auszählen von protokollierten Zugriffen (z.B. ggf. das Abziehen von mehrfachen Zugriffen binnen bestimmter Zeit (resp. zeitgleich) durch dieselbe IP-Adresse) sollte in der heutigen Zeit selbst maschinell problemlos stattfinden können.
Selbst kleinere Webradios beherrschen das problemlos! (Hier bietet beispielsweise jemand ein passendes Script dazu an)
Keine Frage ist blöde, wenn sie ehrlich ist. Es gibt nur blöde Antworten wie z.B. die in #43.Mal eine ganz blöde Frage:
Wird durch die ständigen Wiederholungen das Programm billiger? So nach dem Motto: für 200 Rihannas gibt es Mengenrabatt bei der GEMA?
Ich weiß das, @Dr. Fu Man Chu, ich weiß dass das nicht "soooo einfach" ist.
Aber:
Wenn irgendwelche Rechner auf den Server zugreifen (huch, wozu dann die viele Arbeit mit den Token, Flashplayern, etc.?) weiß eigentlich so gut wie jeder, der sich mit der Materie schon eine Weile beschäftigt, eben die Server aus der Statistik heraus zu rechnen, bzw. vom Server auszuschließen (sind sie übrigens aus von meinen Servern). Für einen ITler eine Sache von unter 5 Minuten (pro Subnetz)!
Du hast es bisher nicht geschafft, mich nicht an deren Intelligenz zweifeln zu lassen. Ganz im Gegenteil. Du hast es sogar geschafft, meine Zweifel zu bestärken.
Nur einen Vorteil gibt es, "Qualitäts-/Gefallensdiskussionen" erübrigen sich, denn Zahlen sind da meist eindeutig.