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antonia-123
Würde ab 1. Januar 2021 die WDR2-Budengasse entfallen. wäre der Aufschrei auch nur in diesem Forum zu hören.
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Die ARD Infonacht vom NDR wäre echt gut wenn die in einem WDR Programm übernommen würde. Die ist echt informativ
Beispiele:
22.09.2020
Stichtag: Axel Springer, Verleger (Todestag: 22.09.1985
Zeitzeichen: Anna von Kleve, Ehefrau Heinrichs VIII (Geburtstag 22.09.1515
In der Tat. Aber nicht an deinem Beispiel. Dein Beitrag schießt in blinder Wut etwas über's Ziel hinaus. Welche Persönlichkeit ist für unseren alltäglichen Diskurs wohl relevanter? Axel Springer oder Anna von Kleve? Nebenbei: Relevanz hat nichts mit Ab- oder Zuneigung zu tun. Relevant ist der Axel-Springer-Verlag in beiderlei Fall. (Man könnte sagen: "leider")Da sieht man doch sehr, sehr deutlich wie der Anspruch und das Niveau auf WDR2 inzwischen nachgelassen haben.
Sie kritisieren das Beispiel:Da sieht man doch sehr, sehr deutlich wie der Anspruch und das Niveau auf WDR2 inzwischen nachgelassen haben.
Grundsätzlich schon einmal sehr gut, dass die Vorgänge im WDR solch eine breite Öffentlichkeit erfahren. Damit hätte ich nicht unbedingt gerechnet. Und gut auch, dass erwähnt wird, dass der WDR an diesem Dilemma nicht allein - eigentlich sogar untergeordnet - Schuld ist und tatsächlich der blinden Sparwut des NDR zum Opfer fällt.102 Promis schreiben offenen Brief an WDR-Führung
Von dem Rundfunkbeitrag werden doch in erster Linie die Inhalte finanziert und nicht der Ausspielweg. Wenn man eine große Anzahl an Menschen über das nichtlineare Angebot erreicht, ist es legitim, den auch zu bespielen. Überflüssig würde man sich als öffentlich-rechtlicher Rundfunk umgekehrt machen, wenn die Inhalte, für die die Menschen Gebühren zahlen, nicht dort zu finden sind, wo die Menschen sich aufhalten.Zeitgleich und parallel ja, aber nicht vor dem linearen Weg. [...] Sonst macht sich das Radio- und TV-Angebot irgendwann überflüssig und immer mehr Menschen fragen, warum sie dafür noch bezahlen sollen.
Von dem Rundfunkbeitrag werden doch in erster Linie die Inhalte finanziert und nicht der Ausspielweg.
Sofern es die Berichte nicht mehr geben sollte wohl dort, ansonsten vielleicht wie beim DLF oder Bayern 2 nochmal nachts? Gute Frage, auch bezüglich WDR 3, denn einen von denen wird es ja wohl (mindestens) betreffen:Konkret auf den Artikel bezogen frage ich mich, wann der WDR die zusätzliche Wiederholung des Zeitzeichens auf WDR 5 plant. Platz ist dafür im Moment ja nicht. Oder ist da etwa zu viel interpretiert worden? Aus dem ursprünglichen Artikel habe ich nicht herauslesen können, dass die Wiederholung tatsächlich auf WDR 5 stattfinden soll.
Florian Quecke in https://www1.wdr.de/unternehmen/der-wdr/unternehmen/quecke-zeitzeichen-stichtag-104.html schrieb:Das WDR-"Zeitzeichen" bleibt erhalten und erhält voraussichtlich mehr Platz in den Kulturwellen des WDR.
Das 14-minütige “Zeitzeichen“ erreichte online im August 2020 1.350.251 Millionen Downloads/Abrufe. Der ca. vierminütige “Stichtag“ kommt im selben Zeitraum auf 167.023 Abrufe.
Dann wird aber elegant ausgelassen, dass das ein gewisser Bumerang ist. Die Anstalten die einen nennenswerten Betrag an Eigenmitteln angesammelt haben (sprich Rücklagen gebildet), und dazu zählt auch der WDR, haben damit den finanziell schlechter dastehenden Anstalten keinen guten Dienst erwiesen. Die KEF hat diesen Anteil Eigenmittel auf alle Anstalten pauschalisiert, und beispielsweise der NDR hatte seine Rücklagen (aus der Umstellung von der Geräte- auf die Haushaltsabgabe) zu dem Zeitpunkt schon aufgebraucht - was ihn nun zu Einsparmaßnahmen zwingt.Und gut auch, dass erwähnt wird, dass der WDR an diesem Dilemma nicht allein - eigentlich sogar untergeordnet - Schuld ist und tatsächlich der blinden Sparwut des NDR zum Opfer fällt.
Das hast Du mal wieder falsch verstanden: https://www.radio.de/p/radiobremenastimegoesbyWenn ich das richtig verstehe ... Wiederaufbau und Geschichte von Hansestadt und Bundesland Bremen
Danke für diese Erläuterung! Allerdings stellt sich für mich dennoch die Frage, warum der WDR im Gegensatz zum NDR in der Lage war, Eigenmittel anzusparen. Doch wohl nicht wegen Echo und Zeitzeichen? Der WDR finanziert schließlich die gesamte Zeitzeichen-Produktion, während der NDR nur für "Verwertungsrechte" auf den Tisch legt. Vielleicht stelle ich mir eine faire Kooperation aber auch falsch so vor, dass niemand als "Gewinner" daraus hervorgeht.Dann wird aber elegant ausgelassen, dass das ein gewisser Bumerang ist. Die Anstalten die einen nennenswerten Betrag an Eigenmitteln angesammelt haben (sprich Rücklagen gebildet), und dazu zählt auch der WDR, haben damit den finanziell schlechter dastehenden Anstalten keinen guten Dienst erwiesen. Die KEF hat diesen Anteil Eigenmittel auf alle Anstalten pauschalisiert, und beispielsweise der NDR hatte seine Rücklagen (aus der Umstellung von der Geräte- auf die Haushaltsabgabe) zu dem Zeitpunkt schon aufgebraucht - was ihn nun zu Einsparmaßnahmen zwingt.
Hast du die tatsächlichen Zahlen zufällig parat? Dein Teaser hat mich neugierig gemacht.Ja gut, da hat man natürlich jetzt etwas übertrieben , trotzdem kommt das Zeitzeichen wohl auch in der richtigen Darstellungsweise noch auf das fast Zehnfache an Abrufen