Sprollywood.
Gesperrter Benutzer
Bremen Walle sendet aber horizontal aus geringer Höhe, daher für Mobilempfang im Auto völlig unbrauchbar.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Bei mir am Ende der ListeClever ist ja was Radio Osnabrück gemacht hat mit .ROS.Osnabrück
So steht er jetzt bei mir am Anfang der Sender Liste
Ich wusste gar nicht, dass es 40 km nördlich von Hamburg (Bad Bramstedt? Bad Segeberg? St.Peter-Ording? (40km nördlich von Neuwerk)) noch ein Stück Niedersachsen gibt.Das ganze 40 km nördlich von Hamburg in Niedersachsen.
Du musst alle Muxe zusammen betrachten. Einzeln mag das stimmen, aber zusammen mit dem 1. + 2. Bundesmux + NDR ist das jetzt in Niedersachsen schon sehr ordentlich und schlägt die dünne UKW Auswahl um Längen. Woanders ebenfalls. Letztendlich bildet das Zusammenspiel sämtlicher Muxe in den Regionen die Gesamtvielfalt auf DAB+.Die Niedersachsen-Muxe sind in Sachen Programmvielfalt ein Riesenflop.
War aber ja auch abzusehen.Insgesamt ist das Angebot in Niedersachsen richtig enttäuschend
Der Beitrag enthält pauschale und undifferenzierte Aussagen über das Hörfunk-Angebot in Niedersachsen, die so nicht zutreffen. Die Bewertung der Angebotsvielfalt und Qualität erfordert eine fundierte und objektive Analyse, die die Niedersächsische Landesmedienanstalt kontinuierlich durchführt, um sicherzustellen, dass ein vielfältiges und attraktives Radioprogramm für die Hörerinnen und Hörer im Bundesland gewährleistet ist. Es ist wichtig, dass konkrete Belege und Fakten herangezogen werden, um eine sachliche Diskussion über das Hörfunk-Angebot zu führen.Insgesamt ist das Angebot in Niedersachsen richtig enttäuschend. Was für ein Elend für so einen attraktiven Markt. Selbst in Hannover ist nichts Besonderes auf Sendung.
Das mag in Summe gerechnet richtig sein, aber für die meisten Menschen in Flächenländern sind diese überregionalen Programme vollkommen uninteressant. Die meisten Hörer haben die nationalen Sender in den Ballungsräumen (NRW) und Großstädten bzw. Metropolregionen wie Rhein-Main, Rhein-Neckar usw.Letztendlich bildet das Zusammenspiel sämtlicher Muxe in den Regionen die Gesamtvielfalt auf DAB+.
Bekommen sie doch seit eh und jeh auf ihren regionalen Sendern, sei es vom NDR oder den Privaten. Jetzt eben auch auf DAB+. Es ist alles da, ich frag mich ernsthaft nach welcher Nadel im Heuhaufen du noch suchst?Die Hörer in großen Flächenländern haben eine tief verwurzelte Regionalität und wollen wissen, was bei ihnen vor der Haustür passiert.
Nein, eigentlich war/ist geplant, daß DAB UKW ersetzen soll(te), was natürlich heißt, daß die derzeitigen UKW-Angebote mit abgebildet werden müssen. DAS ist in NDS weitestgehend umgesetzt, es fehlen nur noch die NKL. Daneben gibt es jetzt noch einige Zusatzangebote in den Landesmuxen ÖR+Privat. Plus 2 Bundesmuxe und je nach Gegend auch noch Einstrahlungen. Das Angebot gegenüber UKW hat sich fast verfünffacht. Es sind Formate darunter, die es auf UKW nicht gibt, daneben aber auch recht viel more of the same. Und immer noch kein einziger Techno-Sender (nein, SSL zählt nicht!). Wer 24/7 Techno hören möchte, ist weiterhin auf das (immerhin heute besser ausgebaute) Internet angewiesen. Wer sich mit seichtem Deep House zufrieden gibt, kann aber immerhin auf beats.radio zurückgreifen.DAB sollte ursprünglich mit der Begründung, das UKW-Band sei "zu voll" für neue Formate und weitere Programme, mal eigentlich eine Ergänzung zu den bereits bestehenden UKW-Angeboten liefern -und kein Replikator für more of the same werden...
Was sich auch daran zeigt, dass es keine Überstrahl-VB zwischen Nds. und S-Anhalt gibt. Daher muss der Brocken nach NW/N hin ausblenden. Durch derartige, rein politisch motivierten Vorgaben lässt sich der bisherige UKW-Overspill schon theoretisch nicht auf DAB übertragen,
Finde ich nicht. Die Flächenabdeckung ist noch deutlich verbesserungswürdig.Insgesamt ist das Angebot in Niedersachsen richtig enttäuschend.
Ja, ist ja okay. Machen wir erstmal diese Übergangstechnologie für die nächsten 10-20 Jahre und dann gucken wir mal weiter.Mittlerweile sind sich aber leider alle Beteiligten darüber einig und im Klaren, dass T-DAB als klassischer broadcast, das UKW-System nicht ersetzen wird sondern lediglich eine Übergangstechnologie hin zu mobilem webcast ist.
Das ist nicht paradox, sondern eine der Möglichkeiten, die das kleinzelligere DAB bietet: man kann sich seine Sendegebiete selber gezielt aussuchen. Unvermeidbarer Overspill, wie es ihn bei UKW gab, muss man nicht mehr akzeptieren, man bucht sich einfach in ein Sendenetz seines Wunsch-Zielgebietes ein. Und das ist auch (bei Verfügbarkeit von freien Plätzen), gar kein Problem mehr (siehe 89,0 und SAW).Es ist schon paradox, da muss sich 890RTL oder SAW im BS-Mux einmieten, weil der 11C nicht nach Nds. einstrahlen darf.
Das nennt man "frequenzökonomisch". Der Brocken ist da zu hören, wo er hingehört, und blockiert nicht einen Kanal, der dadurch in mehreren Bundesländern nicht mehr vergeben werden kann. Gerade auch, weil der Brocken so ein exponierter Standort ist und der (gewollte) vorhandene UKW Overspill eigentlich eine Hinterlassenschaft der SBZ ist.Daher muss der Brocken nach NW/N hin ausblenden.
89.0 RTL mittlerweile in ganz Niedersachsen und Hamburg, SAW kommt in den südlichen Muxen von Niedersachsen und schon ist das Thema gegessen.
Nach einer (eigentlich ja geplanten) UKW-Abschaltung sind die Kosten nicht mehr zusätzlich und beim Verhältnis abgedeckte Fläche/Ausstrahlungskosten sogar deutlich vorteilhafterDas sind
1. für die privatwirtschaftlichen Anbieter zusätzliche, eig. unnötige Kosten (...)
Das liegt in der Natur von belegten Programmplätzen, daß sie von Programmen belegt sind und von anderen nicht nutzbar sind! Nicht anders als bei UKW-KW-MW-LW... Die Namen der Belegenden können sich ändern im Laufe der Jahre, bei den Privaten auch abhängig vom wirtschaftlichen Erfolg (den sicherlich nicht jedes der jetzt ca. 50-60 jetzt in NDS empfangbaren Programme haben wird, aber haben möchte).2. Plätze, die von Programmen belegt sind und für andere Anbieter nun nicht mehr zur Verfügung stehen.
Der "Overspill" via dem Brocken war schon deutlich vor der "SBZ" bekannt. Und den gerade von diesem Standort nicht zu nutzen wäre ziemlich dumm.Gerade auch, weil der Brocken so ein exponierter Standort ist und der (gewollte) vorhandene UKW Overspill eigentlich eine Hinterlassenschaft der SBZ ist.