Gestern von 22 bis 0 Uhr absolvierte Rüdiger Floeder seinen ersten Probeauftritt in der Schnackline beim neuen Alsterradio 106!8 rock'n'pop. Die Umstände waren widrig. Das Niveau niedrig. Doch der interessierte Zuhörer konnte einiges hinter den Kulissen mitbekommen.
Alex Schmidt, der die Schnackline in den kommenden Wochen aufgrund einer komplizierten Kiefer-OP mit anschließendem technischen Mundverschluss nicht moderieren kann, führte seinen erfahrenen Kollegen Rüdiger Floeder in die Welt der Abendtalkshow beim Alsterradio ein. Wobei es eher andersrum war: 19 Jahre Radioerfahrung kann Alex Schmidt nicht toppen. Schon 1990 fing Rüdiger mit dem Moderieren kann, kennt Alsterradio noch als "Radio 107" und arbeitete sogar mal bei Radio Hamburg. Das nahmen ihm die Mitschnacker allerdings übel, bei einem Störsender mit solch gräslicher Musik zu moderieren - das ginge ja überhaupt nicht! Alex Schmidt probierte dann sogleich den Mute-Knopf für Rüdigers Mikrofon aus. Später passierte Rüdiger zufällig das Missgeschick, dass er Alex' Kopfhörerlautstärke bis zum Anschlag hochzog. Autsch! Rüdigers Mikrofon hingegen war anfangs recht leise. Alex hatte den blauen Lautstärkeregler schon gegained, doch selbst das brachte nichts. Während ihrer Moderation legten sich Alex und Rüdiger zur Beruhigung ein Musikbett auf ihre Kopfhörer - die Radiohörer bekamen es jedoch nicht zu hören, weil es viele als zu störend empfinden.
Rüdiger bezeichnet eine Talkshow als das schwierigste Format beim Radio, das sei schon eine hohe Kunst! Und hätte Alex nicht ständig Militär- oder Schneestapf- oder Startrek-Beam-Sounds eingespielt, hätte es eine vernünftige Sendung werden können. Das gelang leider nicht ganz. Es war noch unterhalb des von mir geschätzten Ostseewelle-Niveaus.
Heute werden Alex und Rüdiger ihre zweite Probesendung absolvieren ..... Mitschnacken kann man unter Null Vier Null / Siebzig Siebenhundert Neun Acht Neun ... war zu schnell? Null Vier Null / Sieben Null Sieben Null Null Neun Acht Neun
"Ich würde nur die erste Variante sagen, alles andere verwirrt die Hörer nur", merkte Radioprofi Rüdiger in Richtung Alex Schmidt an.
Alex Schmidt, der die Schnackline in den kommenden Wochen aufgrund einer komplizierten Kiefer-OP mit anschließendem technischen Mundverschluss nicht moderieren kann, führte seinen erfahrenen Kollegen Rüdiger Floeder in die Welt der Abendtalkshow beim Alsterradio ein. Wobei es eher andersrum war: 19 Jahre Radioerfahrung kann Alex Schmidt nicht toppen. Schon 1990 fing Rüdiger mit dem Moderieren kann, kennt Alsterradio noch als "Radio 107" und arbeitete sogar mal bei Radio Hamburg. Das nahmen ihm die Mitschnacker allerdings übel, bei einem Störsender mit solch gräslicher Musik zu moderieren - das ginge ja überhaupt nicht! Alex Schmidt probierte dann sogleich den Mute-Knopf für Rüdigers Mikrofon aus. Später passierte Rüdiger zufällig das Missgeschick, dass er Alex' Kopfhörerlautstärke bis zum Anschlag hochzog. Autsch! Rüdigers Mikrofon hingegen war anfangs recht leise. Alex hatte den blauen Lautstärkeregler schon gegained, doch selbst das brachte nichts. Während ihrer Moderation legten sich Alex und Rüdiger zur Beruhigung ein Musikbett auf ihre Kopfhörer - die Radiohörer bekamen es jedoch nicht zu hören, weil es viele als zu störend empfinden.
Rüdiger bezeichnet eine Talkshow als das schwierigste Format beim Radio, das sei schon eine hohe Kunst! Und hätte Alex nicht ständig Militär- oder Schneestapf- oder Startrek-Beam-Sounds eingespielt, hätte es eine vernünftige Sendung werden können. Das gelang leider nicht ganz. Es war noch unterhalb des von mir geschätzten Ostseewelle-Niveaus.
Heute werden Alex und Rüdiger ihre zweite Probesendung absolvieren ..... Mitschnacken kann man unter Null Vier Null / Siebzig Siebenhundert Neun Acht Neun ... war zu schnell? Null Vier Null / Sieben Null Sieben Null Null Neun Acht Neun
"Ich würde nur die erste Variante sagen, alles andere verwirrt die Hörer nur", merkte Radioprofi Rüdiger in Richtung Alex Schmidt an.