Der Radiotor
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Viele Special Interest-Sender (ich rede hier nicht von Hitstationen) haben ihre Musikplaylist auf eine limitierte Größe begrenzt, zumeist 1.000, manchmal auch 1.500 Songs. Zwar könnte rein theoretisch nachgelegt werden, aber häufig wird dies nicht gemacht. Eines der Argumente, das man dabei immer wieder hört, ist: Spielt man zu viel Musik, fehlt die Wiedererkennbarkeit. Viele Songs müssten sich oft wiederholen, weil sie das Image der Radiostation prägten. Zumeist wird nach einem, manchmal auch erst nach drei Monaten die Playlist abgeändert: Die imageprägenden Songs bleiben, andere werden ausgetauscht.
Mir als Radiohörer geht es aber so, dass ich bei jedem Sender, den ich höre, die Playlist nach maximal einer Woche in- und auswendig kenne. Das Resultat: Ich muss dann wieder die Station wechseln und etwas anderes hören, weil es ansonsten langweilig wird. Wie sieht es bei euch in dieser Frage aus.
Mir als Radiohörer geht es aber so, dass ich bei jedem Sender, den ich höre, die Playlist nach maximal einer Woche in- und auswendig kenne. Das Resultat: Ich muss dann wieder die Station wechseln und etwas anderes hören, weil es ansonsten langweilig wird. Wie sieht es bei euch in dieser Frage aus.