Coffey77
Benutzer
Ab und zu verirre ich mich auf Radio Oberösterreich und bin dann erstaunt, wie angenehm die Musikauswahl ist - zumindest bis zum ersten Schlager, dann ist sowieso Zeit zum Handeln
Man hört einige Songs, die woanders schon längst - und das zu Unrecht - ausgemustert wurden. Nennen wir mal ein paar Beispiele:
Michael Jackson/Paul McCartney - The Girl is Mine am 2.11.
Dann aber hört man es auch am 11., am 15., am 26. und am 29. November - falls man sich dazu entschlossen hätte, regelmäßiger Hörer des Programms zu werden.
Trotz im Vergleich zu Ö3 zB einer geradezu riesigen Playlist (1550+ verschiedene Titel im Monat) wird es einem auch hier vergrätzt, dauerhaft zuzuhören, weil sich die Wiederholungen auch hier wichtig machen.
Ein paar interessante Beispiele:
The One that you want - 8x
Dolce Vita - 7x
Free Electric Band - 9x
Island in the Stream - 6x
Baby what a big Surprise - 6x
Insgesamt doch ein paar Hundert Titel, die hier dauerrotieren - und ich fürcht auch, ganzjährig
Dazu noch ein paar Unausweichliche:
Israel der Unausprechliche, Nick Kamen, Midge Ure, Men at Work, Mike Oldfield/Maggie Reilly, Monty Python, Patrick Swayze, Katrina & the Waves, Scorpions, Starship, Status Quo, Tanita Tikaram, Styx, Soulsister, John Waite...
Diese Schinken begegnen dir in Österreich immer noch - kaum zu glauben. Man denkt an nix Böses, schon pfeifen Monty Python ihr fröhliches Liedchen aus irgendeiner Box...
Insgesamt auch fast 90 Übereinstimmungen mit der aktuellen oder kürzlich verblichenen Playlist von Life Radio - man kann also nicht unbedingt behaupten, dass Oberösterreich das Land der Innovativen wäre...
Teilweise geht es aber auch in eine sehr angenehme Richtung. Elton John beispielsweise wurde 31 x gespielt (OK, vielleicht auch ein wenig oft für ein Monat), aber dafür sind 18 verschiedene Songs in der November-Playlist. Ähnlich verhält es sich mit Abba, den Beach Boys, Beatles oder Elvis.
Auch nur 4 x Queen im Monat würde ich durchaus als Wohltat bezeichnen - ist offensichtlich vom Dienstleister des ORF scharf abgegrenzt.
Man sieht also, dass auch 1500 verschiedene Titel keineswegs ein Garant für abwechslungsreiche Unterhaltung sein müssen, wenn auch hier die ewig Selben alles hoffnungslos verkleben.
Man hört einige Songs, die woanders schon längst - und das zu Unrecht - ausgemustert wurden. Nennen wir mal ein paar Beispiele:
Michael Jackson/Paul McCartney - The Girl is Mine am 2.11.
Dann aber hört man es auch am 11., am 15., am 26. und am 29. November - falls man sich dazu entschlossen hätte, regelmäßiger Hörer des Programms zu werden.
Trotz im Vergleich zu Ö3 zB einer geradezu riesigen Playlist (1550+ verschiedene Titel im Monat) wird es einem auch hier vergrätzt, dauerhaft zuzuhören, weil sich die Wiederholungen auch hier wichtig machen.
Ein paar interessante Beispiele:
The One that you want - 8x
Dolce Vita - 7x
Free Electric Band - 9x
Island in the Stream - 6x
Baby what a big Surprise - 6x
Insgesamt doch ein paar Hundert Titel, die hier dauerrotieren - und ich fürcht auch, ganzjährig
Dazu noch ein paar Unausweichliche:
Israel der Unausprechliche, Nick Kamen, Midge Ure, Men at Work, Mike Oldfield/Maggie Reilly, Monty Python, Patrick Swayze, Katrina & the Waves, Scorpions, Starship, Status Quo, Tanita Tikaram, Styx, Soulsister, John Waite...
Diese Schinken begegnen dir in Österreich immer noch - kaum zu glauben. Man denkt an nix Böses, schon pfeifen Monty Python ihr fröhliches Liedchen aus irgendeiner Box...
Insgesamt auch fast 90 Übereinstimmungen mit der aktuellen oder kürzlich verblichenen Playlist von Life Radio - man kann also nicht unbedingt behaupten, dass Oberösterreich das Land der Innovativen wäre...
Teilweise geht es aber auch in eine sehr angenehme Richtung. Elton John beispielsweise wurde 31 x gespielt (OK, vielleicht auch ein wenig oft für ein Monat), aber dafür sind 18 verschiedene Songs in der November-Playlist. Ähnlich verhält es sich mit Abba, den Beach Boys, Beatles oder Elvis.
Auch nur 4 x Queen im Monat würde ich durchaus als Wohltat bezeichnen - ist offensichtlich vom Dienstleister des ORF scharf abgegrenzt.
Man sieht also, dass auch 1500 verschiedene Titel keineswegs ein Garant für abwechslungsreiche Unterhaltung sein müssen, wenn auch hier die ewig Selben alles hoffnungslos verkleben.