radiorosi
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Seit Jahrzehnten werden WDR und Lokalfunk von Konkurrenz verschont. LfM und Landesregierung arbeiten hier Hand in Hand. Aktuell trifft es das Düsseldorfer DAB+-Ballungsraumprojekt MEHR! Radio.
Zitat: "In Nordrhein-Westfalen erhielt bereits Anfang dieses Jahres die Düsseldorfer „MEHR! Radio“-Gruppe als erster Veranstalter eine Zulassung für Digitalradio über DAB+. Für sie geht die Entwicklung für DAB+ in NRW viel zu langsam. In einer ausführlichen Presseaussendung wirft der Lizenzinhaber der LfM eine absichtliche Verzögerungstaktik vor...Die Lizenz liegt vor und genug Frequenzen sind da. Darum hat MEHR! Radio die LfM aufgefordert, sich von der Bundesnetzagentur (BNetzA) eine Frequenz geben zu lassen. Das dauert in der Regel nur wenige Wochen. Aber seit einem halben Jahr weigert sich die LfM, das zu tun, und hat es vorerst auch nicht vor, wie sie mitteilte."
Die LfM will hingegen erst die Überlebensfähigkeit des Lokalfunks sichern. Aber: Es sei laut Sächsischem Oberverwaltungsgericht nicht Aufgabe einer Medienbehörde, die wirtschaftlichen Auswirkungen auf bestehende Anbieter zu berücksichtigen.
Zudem drohe durch den Zeitverlust der Verlust von Frequenzen.
Quelle: https://tinyurl.com/y7notgyf
Zitat: "In Nordrhein-Westfalen erhielt bereits Anfang dieses Jahres die Düsseldorfer „MEHR! Radio“-Gruppe als erster Veranstalter eine Zulassung für Digitalradio über DAB+. Für sie geht die Entwicklung für DAB+ in NRW viel zu langsam. In einer ausführlichen Presseaussendung wirft der Lizenzinhaber der LfM eine absichtliche Verzögerungstaktik vor...Die Lizenz liegt vor und genug Frequenzen sind da. Darum hat MEHR! Radio die LfM aufgefordert, sich von der Bundesnetzagentur (BNetzA) eine Frequenz geben zu lassen. Das dauert in der Regel nur wenige Wochen. Aber seit einem halben Jahr weigert sich die LfM, das zu tun, und hat es vorerst auch nicht vor, wie sie mitteilte."
Die LfM will hingegen erst die Überlebensfähigkeit des Lokalfunks sichern. Aber: Es sei laut Sächsischem Oberverwaltungsgericht nicht Aufgabe einer Medienbehörde, die wirtschaftlichen Auswirkungen auf bestehende Anbieter zu berücksichtigen.
Zudem drohe durch den Zeitverlust der Verlust von Frequenzen.
Quelle: https://tinyurl.com/y7notgyf