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Die Öffentlich-Rechtlichen bringen Werbung, damit der Rundfunkbeitrag nicht weiter steigen muss. Die Qualität soll sich nicht verschlechtern, gleichzeitig dürfen die Beiträge in Zeiten von Inflation und Co. nicht weiter steigen. Also muss die Arbeit irgendwie bezahlt werden. Dies erfolgt zu...
Dem schließe ich mich an. Zumal Airplay-Charts und Verkaufscharts mittlerweile Parallelwelten darstellen. Kleines Beispiel gefällig? "Free Like The Ocean" von Rea Garvey hatte 2023 hohes Airplay, taucht in den Top-250-Jahrescharts von charts-surfer.de aber nicht auf. Testete also gut, war aber...
Hab mir schon gedacht, dass diese Sendungen jetzt nicht unbedingt von der normalen Musik abweichen. Ich wusste es jetzt aber nicht gezielt, da ich diese Sender seit langem um die Zeit nicht mehr gehört habe.
Zur Frage mit der Werbung: Normalerweise bin ich auch kein Freund von Werbung im...
Spezialprogramme auf den Popwellen? Lass mal überlegen:
-> WDR 2: WDR 2 Pop - durchaus mit Ausschlägen aus dem gewohnten Musikformat
-> NDR 2: Soundcheck (neue Musik, Party am Samstag, Easy Sounds am Sonntag)
-> hr3: Keine Abweichung vom Tagesprogramm
-> MDR JUMP: Keine Abweichung vom...
Beim SWR als Mantelprogramm für die Dritten mache ich mir ja noch Hoffnung, wenn ich an die Popnacht denke, die noch für einigermaßene Qualität dank Ben Streubel steht. Bin ja eher gespannt, wie es mit den Oldiewellen aussieht (um auf die Antenne aus Brandenburg zurückzukommen).
Vielleicht ist die Kritik deswegen sparsam, weil das Gehalt mit den Werbegeldern verdient wird? Ö3 ist immerhin Cash-Cow des ORF. Vielleicht kommt ja wenig bis nichts aus den GIS-Gebühren. Ist nur die Vermutung eines Hörers.
Das hängt mit dem Film "Saltburn" zusammen, bei dem der Song eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Daher ist er auf einmal wieder so beliebt, übrigens in halb Europa. Großbritannien hat den Song bereits auf der zwei gehabt, auch in den Niederlanden ist er in den Top 40 vorhanden gewesen...
Ich verstehe Dich nicht, Sprollywood. Den DAB-Fans ist mit der Aufschaltung genüge getan, den UKW-Fans mit der Optimierung durch die (weitaus sinnvollere) 106.1 MHz. Wo ist das Problem?
Doch, ich konnte es vor acht Jahren schon bei Es Grau mit einem Albrecht hinkriegen, diverse DAB-Sender aus Marseille zu empfangen. Das Meer transportiert tatsächlich über 300 km. Man sollte allerdings in Betracht ziehen, dass dieses Phänomen nur an der direkten Küste funktioniert. Schon 10 km...
Nur blöd, wenn die Anstalten erst geschaffen werden, nachdem es die Sender bereits gab. So geschehen im Osten. Die bereits errichteten Sender gingen nach der Wende mehr oder weniger direkt an die Media Broadcast, während ORB und MDR im (rechtlichen) Aufbau waren. Der Rest ist schnell erzählt...
Wenn ein Übertragungsweg kein weltweiter Standard wird, wird er sich nicht durchsetzen, da die Geräteindustrie kein Interesse daran hat, fünf Übertragungswege in ein Radio zu stecken. Auch der Endverbraucher möchte EINEN Weg, seinen Sender zu hören. Es gab zwar früher auch mehrere...
Das Inselradio war schon immer zunächst auf die Residenten aus, bringen diese doch die Werbeeinnahmen. Warum wohl sind so viele Werbespots über Golfplätze, Alarmanlagen oder Häuserkäufe dabei? Kühn und Partner haben sich auch teilweise selbst beworben, warum auch nicht? Es ist ein Privatsender...
Wird die Satellitenabstrahlung nicht teilweise als Signalzuführung verwendet? Wenn ja, bleibt die Übertragung notwendig. Und dass gewisse UKW-Sender noch an Verträge geknüpft sind, die erfüllt werden wollen, wurde auch schon öfter erwähnt.
Wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk nur informiert und nicht unterhält, verliert er auch einen Teil seiner Akzeptanz. Und überhaupt: Wo fängt Unterhaltung an und hört Information auf? Die Grenze ist sehr fließend, also wird es immer Spielraum für Interpretationen geben.
Ich denke nicht...