Erstaunlich, daß die Sendung kein Berater verhindern konnte. Auch Radio aus Deutschland kann top sein, wenn man die Leute nur läßt. Aber bei hr3 ist wenigstens auch sonst noch etwas Personality und Lockerheit in der Moderation erlaubt.
Die Sendung ist das beste Beispiel dafür, daß auch ältere, sonst im Radio überhaupt nicht gespielte Musik, durchaus hörbar ist, wenn die Sendung als solche stimmt, Drive hat und ein Konzept dahintersteckt. Das enge deutsche Zielgruppenradio der Marketing- und Werbestrategen mit einseitiger Fixierung auf immer die gleiche getestete Musik, Musikuhren, No names-Moderatoren, Geclaime und Phrasen, ist widerlich.
Das sollte hr3 den Privaten überlassen und statt dessen das für Berater und andere Radioverhinderer ausgegebene Geld ins Programm und in Moderatoren investieren. Der Sender wäre vorne. Aus dem Format ausbrechen, Akzente setzen, ruhig mal unbekannte Sachen bringen, den gleichen Musikstil hintereinander (oder Three in a row), lockere Moderationen usw. usf.
Warum bietet man Reinke nicht eine ständige Sendung an, z.B. eine schnelle Oldieshow wie bei BFBS oder die Mittags-Discotheke?
Die Sendung ist das beste Beispiel dafür, daß auch ältere, sonst im Radio überhaupt nicht gespielte Musik, durchaus hörbar ist, wenn die Sendung als solche stimmt, Drive hat und ein Konzept dahintersteckt. Das enge deutsche Zielgruppenradio der Marketing- und Werbestrategen mit einseitiger Fixierung auf immer die gleiche getestete Musik, Musikuhren, No names-Moderatoren, Geclaime und Phrasen, ist widerlich.
Das sollte hr3 den Privaten überlassen und statt dessen das für Berater und andere Radioverhinderer ausgegebene Geld ins Programm und in Moderatoren investieren. Der Sender wäre vorne. Aus dem Format ausbrechen, Akzente setzen, ruhig mal unbekannte Sachen bringen, den gleichen Musikstil hintereinander (oder Three in a row), lockere Moderationen usw. usf.
Warum bietet man Reinke nicht eine ständige Sendung an, z.B. eine schnelle Oldieshow wie bei BFBS oder die Mittags-Discotheke?