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Hatte ich schon lange gesucht. Hier eine offizielle Reichweitenkarte der Deutschlandfunk Langwellen von 1990:
http://www.radiomuseum.org/forum/zur_geschichte_der_mw_frequenz_810khz.html
Hat jemand eine Reichweitenkarte für die Langwelle aus Zehlendorf (177 khz, Deutschlandradio Kultur, oder davor Stimme der DDR)?
Ich höre den DLF ebenfalls im Ausland (genauer: in Belgien), besonders auf dem Heimweg von der Arbeit.
Für mich sind die Abschaltung der Lang- und Mittelwelle dennoch kein Problem, da ich von Anfang nur den Verbreitungsweg "Internet" genutzt habe: Der 32 kbit/s Stream ist für ein Wortprogramm m.E. ausreichend.
Das Geld, das der DLF durch die Abschaltung einspart, sollte er in einen Ausbau der nationalen DAB-Verbreitung investieren.
Zumindestens eine Deutsche Station - vielleicht sogar auf Kurzwelle wegen der großen Reichweite - hätte erhalten werden sollen.
Und was willst Du uns mit diesem Geschwafel hier sagen, das so nichts, aber auch gar nix Sinnvolles zum Thema beiträgt?Die Fußballspiele in voller Länge und Vera kann man über DAB+ hören.
Da steht alles:Wie ich gehört habe, sollen Amateurfunker aus Bayern eine Rundfunklizenz bekommen haben. Und zwar für die ehemalige Deutsche Welle auf 6070 Khz. Ist da wohl was dran?
blubblubblub
Das wäre mittlerweile auch mein Vorschlag: eine Kurzwelle mit 200 KW und einem geeigneten Informationsprogramm, z. B. Deutschlandfunk wäre sinnvoll.
- unahbhängige deutsche Infoquelle unabhängig vom Internet in ganz Europa. Wie hier schon oft besungen. Internet kann am Aufenthaltsort nicht vorhanden sein, ausfallen, blockiert werden, technisch nicht funktionieren (z.B. im fahrenden Auto an der Syrischen Grenze, auf See, etc. ), oder schlicht zu teuer sein.
- Als deutschlandweit zu erlebendes Radiokulturdenkmal. Mit einem 10 Euro Radio vom Flohmarkt
Doch, falls die letzen Sender nicht auch noch abgeschaltet werden bleiben von deutschem Boden noch übrig:Und somit gibt es ab dem 1. Januar 2016 keine Mittelwellen-Signale mehr von deutschem Boden