Geht so etwas von Rundfunkgebühren finanziert ok oder nicht?

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Radiowaves

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Zufallsfund von gestern, getriggert durch ein anderes Forum (Drehscheibe online), in dem ich manchmal lese und selten was schreibe:


Da "interviewt" ein öffentlich-rechtliches, zumindest teils gebührenfinanziertes Rundfunkprogramm (ein "Jugendradio" noch dazu) eine Truppe von, ähm, sagen wir mal, mit einem besonders riskanten Hobby ausgestatteten Leuten, die dabei Kollateralschäden in Form von zumindest Graffity an Gemeingütern und nicht ihnen gehörendem Privateigentum hinterlassen. So mal als "vornehme" Formulierung. Ggf. kommen noch finanzielle Aufwendungen seitens der Zivilgesellschaft hinzu, wenn ermittelt werden muss oder wenn mal richtig was schief gehen sollte und dann hohe Krankenhauskosten anfallen.

Aus dem Œuvre dieser Gruppe:



Dabei ist dieses "Interview" für mich auch nicht als solches erkennbar, für mich handelt es sich schlicht um eine Bereitstellung einer prominenten "Werbefläche" zur Selbstdarstellung der Gruppe.

Geht das ok? Gehört das - so wie gesendetverbreitet - zum Auftrag der öffentlich-rechtlichen Programme, oder fehlt da etwas entscheidendes, nämlich der Hinweis darauf, dass solches Tun bitte auf Privatgelände mit ihrem eigenen Privateigentum beschränkt sein sollte, weils ansonsten kriminell ist - und damit also gar nicht stattfinden dürfte, denn niemand hat die Infrastruktur dafür daheim im Kinderzimmer.

Ich mag weißgott kein Spaßverderber sein wollen und ich habe Respekt vor den körperlichen Fähigkeiten und dem Mut dieser Leute, aber hallo, das geht auf weitaus mehr als nur auf Kosten ihrer eigenen Gesundheit. Und ob es als Fingerzeig an die - für mich ohne Zweifel - völlig kranke "Normalgesellschaft" taugt, bezweifle ich auch. Da habe ich weitaus mehr Sympathie mit so "uncoolen" Leuten wie denen, die Gemeinschaftsgärten gründen und bewirtschaften, die ehrenamtliche Hospizarbeit leisten, sich in der Flüchtlingshilfe engagieren oder in ein Ökodorf ziehen.

Und jetzt sehe ich: RBB TV hat sich der Truppe auch schon gewidmet. Geht für mich auch fast als "liebenswerte Werbung" durch:


In Berlin ist der Wahnsinn halt auf allen Seiten längst Realität.
 
Warum sollte solch ein Bericht nicht auch einmal im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gesendet werden? Der Rundfunkauftrag lautet ja, dass eine möglichst umfassende Berichterstattung stattfindet. Dazu gehört auch, dass über manch "absonderliches" berichtet wird. Also keine Aufregung.
 
Da ich vor allem Filme für Eisenbahn- und Nahverkehrsunternehmen drehe, muss ich sagen: Ich habe für jegliche öffentliche Würdigung solcher Schmierfinken keinerlei Verständnis. Sprayer sind gemeingefährliche Schwerverbrecher, die mit Eisenstangen auf Zugfahrer der U-Bahn losgehen, wenn sie im Tunnel entdeckt werden. Sie verursachen Schäden in Millionenhöhe und sabotieren die Bemühungen der Verkehrsunternehmen, ihren Fahrgästen Züge in einem vernünftigen Zustand bereitzustellen. Ich halte es daher schon immer so, dass ich in meinen Filmen keinerlei Beschmierungen zeige. Alles andere würden meine Auftraggeber ohnehin nicht akzeptieren. Das führt dazu, dass man in bestimmten Bereichen des Netzes überhaupt keine Aufnahmen mehr drehen kann, weil dort Spundwände und Brückenwiderlager komplett beschmiert sind. Meiner Meinung nach brauchen wir eine gesellschaftliche Ächtung dieses schändlichen Treibens. Was ich den einzelnen Schmierfinken wünsche, das schreibe ich hier lieber nicht, weil ich sonst bestimmt gesperrt werde.

Warum sollte solch ein Bericht nicht auch einmal im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gesendet werden? Der Rundfunkauftrag lautet ja, dass eine möglichst umfassende Berichterstattung stattfindet. Dazu gehört auch, dass über manch "absonderliches" berichtet wird. Also keine Aufregung.
In diesem Zusammenhang halte ich nur eine einzige Art der Berichterstattung für angemessen: Wenn Sprayer auf frischer Tat ertappt wurden oder von einem Gericht zu harten Strafen (incl. des Entfernens der Beschmierungen) verurteilt werden. Da kann gerne drüber berichtet werden.

Matthias
 
Man sollte schon über Idioten berichten, das gehört zum ÖR-Auftrag. Aber man muss deswegen nicht den Idioten eine Plattform geben oder gar sie sich selbst völlig unhinterfragt zu Wort kommen lassen. Solange ÖR mit dem Prädikat "Qualitätsjournalismus" hausieren geht, dürfte eine solche "Reportage" eigentlich nicht dabei herauskommen.
 
Sprayer sind gemeingefährliche Schwerverbrecher, die mit Eisenstangen auf Zugfahrer der U-Bahn losgehen, wenn sie im Tunnel entdeckt werden.
Das halte ich für SEHR verallgemeinert.
Meiner Meinung nach brauchen wir eine gesellschaftliche Ächtung dieses schändlichen Treibens.
Ja, dasselbe bitte endlich auch im Bezug auf Alkohol und dessen Konsum - zumindest in der Öffentlichkeit (auch Lokalitäten)!
Schliesslich, um es in den Worten des @Pianist_Berlin zu beschreiben... Sie
(...) sind gemeingefährliche Schwerverbrecher, die mit Eisenstangen auf Zugfahrer der U-Bahn losgehen
 
Also von mir aus können Dinge wie Rauchen oder Alkohol komplett verboten werden, das wäre sicher ein großer Gewinn für die Gesellschaft. Aber ich verbitte mir jegliche Relativierungen oder Verharmlosungen im Hinblick auf das Gewaltpotenzial von Sprayern. Da kannst Du mit ganz vielen Beschäftigten von Eisenbahn- und Nahverkehrsunternehmen sprechen, die schon nächtlichen Kontakt mit solchen Leuten hatten.

Matthias
 
Ich verharmlose nicht. Ich hebe lediglich hervor, dass nicht jeder Srayer gleich auch ein Gewalttäter ist. Die Gewaltbereitschaft von einigen Sprayern mag durchaus erhöht sein. Das streite ich nicht ab. Wogegen ich mich jedoch wehre ist, Sprayer vorzuverurteilen in dem man allen Sprayern ein erhöhtes Gewaltpotential zuspricht oder sie durch die Bank weg als gemeingefährliche Schwerverbrecher bezeichnet. Das halte ich für falsch.
 
@topic:
Würd' ich auch so sehen - da fehlt ein Standpunkt von der anderen Seite. Mal abgesehen davon, daß mir auch Leute grundsätzlich unsympathisch sind, die nicht nur bewußt mit ihrem eigenen Leben spielen, sondern auch mit dem unbeteiligter Personen. Noch dazu aus selbst bekundeter, nicht weiter begründeter Pauschal-Fuck-The-System-Haltung und einem gesteigerten Adrenalin-Bedürfnis heraus. "Ist gar nicht tödlich, das ist einfach Freiheit, die wir brauchen" ist in diesem Zusammenhang ein unendlich dummer Satz.

Gruß
Skywise
 
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Ich verharmlose nicht. Ich hebe lediglich hervor, dass nicht jeder Srayer gleich auch ein Gewalttäter ist. Die Gewaltbereitschaft von einigen Sprayern mag durchaus erhöht sein. Das streite ich nicht ab. Wogegen ich mich jedoch wehre ist, Sprayer vorzuverurteilen in dem man allen Sprayern ein erhöhtes Gewaltpotential zuspricht oder sie durch die Bank weg als gemeingefährliche Schwerverbrecher bezeichnet. Das halte ich für falsch.
Wir reden hier über schwarz gekleidete Leute mit Kapuzen und Sonnenbrillen, die mit einer unvorstellbaren Dreistigkeit nicht nur in betriebliche Anlagen eindringen, sondern sogar mitten im Fahrgastbetrieb tätig werden. Du kannst gerne mal versuchen, so jemanden festzuhalten, bis die Polizei kommt. Wenn Du dann irgendwann aus dem Krankenhaus entlassen wurdest, können wir weiterdiskutieren.

Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ist gar nicht tödlich, das ist einfach Freiheit, die wir brauchen" ist in diesem Zusammenhang ein unendlich dummer Satz.
Siehst Du so, ich auch. Sie nicht. Andere sagen dasselbe über das Fallschirmspringen oder Bungeejumping oder den Freefall-Tower, das Auto- oder Motorradfahren (auch bei Rennen) oder arbeiten gar als Fensterputzer an Wolkenkratzern. Ich mache nichts davon und frage mich bei einigen der genannten Dinge auch "Wie kann man nur? Das wäre mir viel zu riskant!"

Wir reden hier über schwarz gekleidete Leute mit Kapuzen und Sonnenbrillen, die mit einer unvorstellbaren Dreistigkeit nicht nur in betriebliche Anlagen eindringen, sondern sogar mitten im Fahrgastbetrieb tätig werden.
Nochmal: Wir reden hier über betrunkene Personen, die andere Menschen anpöbeln, die sie anspucken, auf sie eintreten, einschlagen, - im wahrsten Sinne des Wortes - ankotzen. Das geschieht in Bahnen, auf Bahnhöfen, in Fußgängerzonen und sonstigen öffentlichen Strassen regelmässig. Und dennoch wird seit Jahrzehnten Alkohol absolut verharmlost; ja, wenn Du als Nicht-Trinker auf einer Party Alkohol ablehnst, wirst du manchmal sogar direkt "verdächtigt" trockener Alkoholiker zu sein.
 
Nochmal: Wir reden hier über betrunkene Personen, die andere Menschen anpöbeln, die sie anspucken, auf sie eintreten, einschlagen, - im wahrsten Sinne des Wortes - ankotzen. Das geschieht in Bahnen, auf Bahnhöfen, in Fußgängerzonen und sonstigen öffentlichen Strassen regelmässig. Und dennoch wird seit Jahrzehnten Alkohol absolut verharmlost; ja, wenn Du als Nicht-Trinker auf einer Party Alkohol ablehnst, wirst du manchmal sogar direkt "verdächtigt" trockener Alkoholiker zu sein.
Du hast vollkommen Recht. Aus irgendwelchen Gründen wird sowas bis zu einem gewissen Punkt gesellschaftlich akzeptiert. Oder zum Beispiel auch Leute, die im Auto rauchen, wo hinten ihre Kinder sitzen. Keine Ahnung, warum sich kein Gesetzgeber traut, gegen solche Sachen entschieden vorzugehen.

Matthias
 
Danke Matthias.
Und genau deshalb, denke ich, MUSS über solche Themen, eben auch über Sprayer die "im verdeckten" agieren, berichtet werden.

Es ist dasselbe wie das Ding mit "den Drogen". "Willst Du sie in den Griff bekommen oder zumindest einen Überblick was tatsächlich Sache ist, darfst du sie nicht verbieten, sonst blüht der Schwarzmarkt." Nur das haben zumindest einige unserer Politiker noch immer nicht verstanden.
 
Egal, wie man zu Sprayern steht - eines steht für mich fest: Solchen Idioten wie im genannten Beispiel gibt man nicht so ein Forum, wo sie ihren gemeingefährlichen Schwachsinn (am besten ist der vorne auf der Bahn mitfahrende...) auch noch verbreiten können. Hoffentlich wurde da vorher gesagt: "Liebe Kinder, nicht nachmachen..."
 
Da ich vor allem Filme für Eisenbahn- und Nahverkehrsunternehmen drehe, muss ich sagen: Ich habe für jegliche öffentliche Würdigung solcher Schmierfinken keinerlei Verständnis. Sprayer sind gemeingefährliche Schwerverbrecher, die mit Eisenstangen auf Zugfahrer der U-Bahn losgehen, wenn sie im Tunnel entdeckt werden. Sie verursachen Schäden in Millionenhöhe und sabotieren die Bemühungen der Verkehrsunternehmen, ihren Fahrgästen Züge in einem vernünftigen Zustand bereitzustellen. Ich halte es daher schon immer so, dass ich in meinen Filmen keinerlei Beschmierungen zeige. Alles andere würden meine Auftraggeber ohnehin nicht akzeptieren. Das führt dazu, dass man in bestimmten Bereichen des Netzes überhaupt keine Aufnahmen mehr drehen kann, weil dort Spundwände und Brückenwiderlager komplett beschmiert sind. Meiner Meinung nach brauchen wir eine gesellschaftliche Ächtung dieses schändlichen Treibens. Was ich den einzelnen Schmierfinken wünsche, das schreibe ich hier lieber nicht, weil ich sonst bestimmt gesperrt werde.

@Pianist_Berlin , ich gebe dir in der Sache recht dass diese Sprayer von den berichtet wurde und von denen auch du berichtest gemeingefährliche Verbrecher sind. Keine Frage.

Aber trotzdem verallgemeinerst du. Du schreibst nicht diese Gruppe von Sprayer sind Schwerverbrecher sondern scherst alle Sprayer über einen Kamm. Es gibt ja auch Sprayer die ihre Kunst legal und sogar beruflich betreiben. Also bitte unterscheiden zwischen diejenigen die es illegal und legal betreiben.

Hier z.B. ein Bericht über legales Sprayen die von der Bahn genehmigt worden ist.

http://www.echo-online.de/lokales/k...-graffiti-fuer-die-deutsche-bahn_15651951.htm
 
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Ich finde, die Berichterstattung gehört zur Erfüllung des Programmauftrags. Der rbb muss die Vielfalt seines Sendegebietes abbilden, dazu gehört auch sowas.

Auf den Internetseiten von Fritz gibt es noch etwas mehr dazu, und dort wird auch deutlicher, dass ein Interview stattgefunden hat. Die Fragen hätten kritischer sein können. Dass das Verhalten strafbar und gefährlich ist, kommt aber zur Sprache, und den allerallermeisten Hörern bzw. Zuschauern dürfte das eh bekannt sein. Das Publikum ist ja in der Lage, sich auch mal selbst eine Meinung zu bilden.
 
Ich bin von Natur aus gegen Verallgemeinerungen... :)

Aber da wir ja hier von einer klaren Teilmenge gesprochen haben, bezogen sich meine Aussagen auch nur genau auf diese Teilmenge.

Matthias
 
Dann oute ich mich auch mal als gemäßigten Eisenbahnfan und gelegentlichen DSO-Leser...
Berichterstattung im Ö-R über so etwas kann (muss) man einfach anders machen, ohne daß das verbreitende Medium dabei zur Werbeplattform wird. Gerade auf Eisenbahnerseiten mit Fotogalerien ist ja durchweg konsens, dass Graffitis auf Fotos möglichst nicht gezeigt, oder zumindest unkenntlich gemacht werden um eben den "Künstlern" nicht zu noch mehr unverdientem Ruhm zu verhelfen. Graffiti als Kunstform anzuerkennen ist das eine - inklusive Unterscheidung zwischen Werken mit künstlerischem Potential und tumbem Geschmiere das reine Sachbeschädigung darstellt.

Verunfallt ein Sprayer bei der Ausübung seines Schaffens, ist das in erster Betrachtung natürlich persönliches Pech und Berufsrisiko - aber ein Personenunfall im Eisenbahnverkehr hinterlässt bei den unfreiwillig Beteiligten (Zugpersonal, Fahrgäste) ebenso nachhaltige Schäden wie bei dem möglicherweise letal verunglückten. Deshalb missfällt mir diese "scheissegal, ist doch mein Leben"-Haltung massivst.

Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Der RBB will halt angesagt sein bei der imaginierten Zielgruppe. Zudem ist der Sender traditionell stark linksgepolt, und in dieser Gemengelage macht man dann auch schon mal Werbung für Rechtsbrecher.

Dazu passt, dass radioeins vorgestern oder gestern in den Veranstaltungshinweisen ausführlich für die Vorführung eines Filmportraits über "Feine Sahne Fischfilet" geworben hat, inklusive schmachtender Aussagen über das "liebevolle" Portrait und den "charismatischen" Sänger der Band. Dass mehrere von denen verurteilte Straftäter sind und die Band regelmäßig in Verfassungsschutzberichten auftaucht, spielt für den RBB selbstverständlich keine Rolle.

Siehst Du so, ich auch. Sie nicht. Andere sagen dasselbe über das Fallschirmspringen oder Bungeejumping oder den Freefall-Tower, das Auto- oder Motorradfahren (auch bei Rennen) oder arbeiten gar als Fensterputzer an Wolkenkratzern. Ich mache nichts davon und frage mich bei einigen der genannten Dinge auch "Wie kann man nur? Das wäre mir viel zu riskant!"
Das Eine eine Straftat. Das Andere nicht. Der Unterschied sollte eigentlich offensichtlich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehst Du so, ich auch. Sie nicht. Andere sagen dasselbe über das Fallschirmspringen oder Bungeejumping oder den Freefall-Tower, das Auto- oder Motorradfahren (auch bei Rennen) oder arbeiten gar als Fensterputzer an Wolkenkratzern. Ich mache nichts davon und frage mich bei einigen der genannten Dinge auch "Wie kann man nur? Das wäre mir viel zu riskant!"
Schon, aber was die Jungs da veranstalten, ist halt kein Bungeejumping, sondern das Hopsen von der S-Bahn bei Fahrt über eine Brücke. Keine Ahnung, wie das mit dem Verkehr auf Berlins Wasserstraßen ausschaut, aber ich werd' beim Hinschauen schon nervös, zumal erfahrungsgemäß S-Bahn und Brücke nicht transparent sind und man nicht sehen kann, was sich unmittelbar darunter gerade abspielt. Und der Fensterputzer, der am Wolkenkratzer hängt, ist im Regelfall auch so gesichert, daß seine Utensilien und er selbst nicht runterfallen und Löcher in Menschen schlagen können, außer halt wenn saublödes Pech oder Absicht am Drücker ist, den lustigen Farbsprühnebelverursachern am Hängegurt im Video traue ich diesen Gedankengang offen gestanden nicht zu.

Gruß
Skywise
 
Der RBB will halt angesagt sein bei der imaginierten Zielgruppe. Zudem ist der Sender traditionell stark linksgepolt, und in dieser Gemengelage macht man dann auch schon mal Werbung für Rechtsbrecher

Genau. Beim Bayrischen Rundfunk hätte so ein Bericht wohl anders ausgesehen, bzw. wäre gar nicht erst gesendet worden...
 
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