Radiofreak11
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Jetzt ist es also raus: Der beliebte Entertainer und Showprofi Stefan Raab soll durch einen neuen Vorentscheidungsmechanismus den Eurovision Song Contest für Deutschland retten. Wahrscheinlich erstmals in der deutschen Rundfunkgeschichte gibt es dazu eine Kooperation zwischen dem privaten Fernsehsender Pro 7, dem ersten TV-Programm und –vor allem- den „jungen“ Radiowellen der ARD. Ziel sei es durch eine von Raab konzipierte Casting-Show bei der Endausscheidung einen der Plätze unter Platz 10 zu belegen.
Sechs Folgen der Casting-Show sollen im Privatfernsehen des Münchener Anbieters gezeigt werden, Halbfinale und Endausscheidung in der ARD.
Fraglich ist, in wie weit sich die Popwellen an der Aktion beteiligen. Werden wir also bald dort täglich mit Songs von bisher unbekannten Stars verwöhnt?
Warum kann das Privatfernsehen nicht auch mit den privaten Hörfunkanbietern kooperieren?
Sechs Folgen der Casting-Show sollen im Privatfernsehen des Münchener Anbieters gezeigt werden, Halbfinale und Endausscheidung in der ARD.
Fraglich ist, in wie weit sich die Popwellen an der Aktion beteiligen. Werden wir also bald dort täglich mit Songs von bisher unbekannten Stars verwöhnt?
Warum kann das Privatfernsehen nicht auch mit den privaten Hörfunkanbietern kooperieren?