hr1: Lady Gaga statt Bob Dylan?

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AW: hr1: Lady Gaga statt Bob Dylan?

http://radio.rockt.es/radio-lexikon/#T schrieb:
Teasing(-Moderation)

* Eine Moderation, in der Werbung für den eigenen Sender, für eine bestimmte Sendung, Aktion, Gewinnspiel, etc. gemacht wird. (Oder auch einfach für das nächste Moderationsbreak oder die nächsten Nachrichten) (auch „Teaser” genannt)
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Genauso sinnbefreit: 5 mal die Stunde "Unser(!) Wettermelder meldet: In Kassel arschkalt."

Wie andere traurige Beispiele aus der Vergangenheit zeigen muß man jeden Ansatz zu solchen Maßnahmen im Keim ersticken.
 
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Merci und ja wenn das die einzigen Wortbeiträge sind, dann ist sdas für einen öffentlich rechtlichen Sender zu wenig. Aber 75 % sond es noch nicht.
 
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DANN verlieren sie mich als Hörer, welcher Sender ist besser

Bayern 2 oder Deutschlandradio Kultur ?
 
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@BlueKO: Tatsächlich verfügt hr1 aber über eine Liste von Hörern, die eine Wetterstation haben und täglich ihre Daten und dazu einige Kommentare an das Programm melden. Man kann das auf hr1.de sogar überprüfen bzw. abschreiben, wenn man in einem Programm arbeitet, das sowas nicht hat und auch gerne echtes hessisches Wetter hätte.
 
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Is ja voll supi, daß Du für dein Internetdingens eine Stelle zum Abschreiben von "Inhalten" gefunden hast... :rolleyes:
Für deine Zwecke reicht wetter.de/.com/.net/.info/.org/.co.uk/.at/.to/.ha/.ste/.nich/.ges/.ehn wirklich noch nicht aus?
 
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Der hr dürfte auch Kunde beim DWD sein. Dessen Netz an professionellen Messpunkten plus Computersimulation dürfte um Längen bessere Werte liefern als die grassierenden Aldi-Funk-Wetterhäuschen mit LCD Display.

Die ganze Wetternummer ist doch nur eine Spielart der gewohnt schwiemeligen Hörerbeteiligungen: 'Bei Erna in Langenselbold hatte es heute morgen minus drei Grad, alle Geranien sind ihr erforen ...'

Wer's denn braucht ...
 
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Tatsächlich verfügt hr1 aber über eine Liste von Hörern, die eine Wetterstation haben und täglich ihre Daten und dazu einige Kommentare an das Programm melden.
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Das machen heutzutage viele Sender, SWR-3 zum Beispiel auch. Sie schlagen damit mehrere Fliegen mit einer Klappe. Sie geben sich den Anschein von Regionalität, wo keine ist; sie halten sich ein kostenloses Netz von Temperaturmeldern (ähnlich wie die Staumelder), die meistens von der Erwähnung ihres Namens im Radio so begeistert sind, dass sie treue Fans und Multiplikatoren des Senders werden; sie erwecken den Eindruck eines authentischen und zeitnahen Überblicks über die Wetterlage der Region (wobei ich an meinem Wohnort auch ohne Hilfe des Radio die Temperatur und den aktuellen Wetterzustand erkennen kann) - obwohl sie nur das "so war das Wetter bis vor wenigen Minuten" zu bieten haben. Der Radiohörer hat aber eher das Bedürfnis nach einer Prognose "So wird das Wetter in den nächsten Stunden/Tagen". Das können diese "Wettermelder" leider nicht leisten.
 
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Eine Kombination aus Beidem wäre optimal. Sicher ist eine fachgerechte Wetterprognose durch nichts zu ersetzen. Die kann ich irgendwo einkaufen oder ich stelle als finanziell potente AöR einen Hausmeteorologen ein. Ganz gut ist das dichte Netz von Wetterbeobachtern trotzdem. Die Stationsnetze von DWD wie auch von Meteomedia sind nämlich nicht so eng, dass sie klimatische Besonderheiten in einzelnen Orten erfassen. Da kann es schon durchaus mal interessant sein, dass bei Hilde Müller in Kleintupfingen die Geranien erfroren sind, weil dort, in einer Senke gelegen, leichter Frost herrschte, der von keiner Station erfasst wurde. Nebelbänke, lokal begrenzte Gewitter oder Glatteis sind ähnliche Fälle. Wenn man es sinnvoll macht, kann man also durchaus auch die Hörer einbeziehen, denn das Wetter betrifft ja fast jeden.
Aus reiner Absicht, Lokalkompetenz durch die Nennung von Orten vorzugaukeln, ist es natürlich Quatsch!
 
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Aber eins muß man den Damen und Herren lassen,wenn man den Sender nach einem Lied fragt bekommt man nicht nur Antwort auf dem Sender, sondern sogar noch eine E Mail (-:
 
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???? Playlist steht doch eh auf der homepage. Allenfalls wenn sich mal ein handgespielter Titel on air verirrt, steht der nicht drin.
 
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Was ist denn jetzt so schlimm daran, dass man Wettermeldungen von Hörern vorliest? Man kann sich aber auch über alles aufregen.
Aber eines ist mir aufgefallen: Es gibt mittlerweile schon einige "jüngere" Titel im Programm, so hörte ich z.B. "I need Dollars" (keine Ahnung von wem das ist).
 
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Grenzwelle schrieb:
Der hr dürfte auch Kunde beim DWD sein. Dessen Netz an professionellen Messpunkten plus Computersimulation dürfte um Längen bessere Werte liefern als die grassierenden Aldi-Funk-Wetterhäuschen mit LCD Display.
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Der hr übernimmt die Messwerte vom Hessischen Landesamt für Umwelt und Geologie. Deren Messwerte http://www.hlug.de/no_cache/messwerte/luft/meteorologie/temperatur.html sind identisch mit den Messwerten auf der hr-online-Seite.
 
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@ BlueKO: Nee,nee, ich arbeite bei einem Sender, bei dem die Inhalte selbst generiert werden und nicht abgeschrieben aus dem Internet oder bei der Konkurrenz. Gibt's auch noch.
 
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Dann Gratulation!
Den Texthülsen von Herrn blueKO sollte aber entgegengetreten werden. Wie war das mit dem Hirn? Wie kann man auf ein einfaches aber geniales Mittel der Hörerbindung wie den Wetterberichterstattern so herumtrampeln?
Wenn es dies nicht gäbe müsste man es einführen. Und ist es denn das Einzige was man beim kritisierten Sender an Wort hört?
 
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@empire: Dein Beratergeschwätz kannste aber auch gleich stecken lassen. Mich haben jedenfalls schon einige Sender, die viertelstündlich mit Wetter nerven, als Hörer verloren.

Einmal Wetter bei den Nachrichten reicht vollkommen. Wenn ich weitergehende Probleme mit dem Thema habe genügt ein Blick aus dem Fenster vollkommen. Radio soll mich jedenfalls nicht monothematisch informieren.
 
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Radio soll mich jedenfalls nicht monothematisch informieren.
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Dann empfehle ich Dir "reine" Wortprogramme, wie z. B. WDR5. Nervt nicht, haben eine ausgezeichnete Themenvielfalt und läuft bei mir immer öfter im Büro. Bayern2 ist auch nicht schlecht. Nur stündlich Wetter und ebenfalls ohne "Nerv-Dauerrotation".:)
 
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BlueKO
Ich möchte dich gerne daran erinnern,daß es schon immer in Start und Heute aktuell einen " Sonderpunkt " Wetter gab und zwar immer bei den kurzmeldungen kurz nach halb (-:
 
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BlueKO schrieb:
Einmal Wetter bei den Nachrichten reicht vollkommen. Wenn ich weitergehende Probleme mit dem Thema habe genügt ein Blick aus dem Fenster vollkommen. Radio soll mich jedenfalls nicht monothematisch informieren.
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Das ist DEINE Meinung. Ich aber höre morgens auf dem Weg zum Bahnhof GERNE den ZUSÄTZLICHEN Wetterbericht bei hr1 um 5.40 Uhr, da ich NACH den 5.30 Nachrichten losfahre und VOR den 6 Uhr Nachrichten am Bahnhof bin.
 
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Jau, und ich höre gerne Popmaster auf BBC Radio 2. Komm, schreiben wir jetzt bitte mal alle unsere Lieblingsprogrammpunkte nieder. Bitte! Das bringt uns garantiert weiter!
 
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@Mäuseturm: Nach der Mini-Titel-Rotation auch die Mini-Themen-Rotation? Ist ja richtig schön für Dich wenn Du Dich mit Minimalstprogramm zufrieden gibst. Und wenn Du demnächst den Job wechselst muß hr1 seinen Programmablauf extra für dich anpassen?

Übrigens hörst Du sowieso den falschen Sender. hr1 ist für Dein Vorhersagegebiet nicht zuständig. Die Wetterinfos bringen Dir also rein gar nichts.
 
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Mäuseturm hat eine legitime Aussage gemacht. Sie ist in Übereinstimmung mit entsprechenden researches. Was spricht dagegen dieses Stilmittel einzusetzen, wenn es doch auf einfache Art eine Hörerbindung herstellt?
Radio ist ein facettenreiches Medium mit vielen Ingredienzen. Dieses kritisierte Stilmittel gehört dazu! Niemand wird behaupten daß das lokale Wetter den kompletten Tag läuft?
Ihre Ahnungslosigkeit über Zusammenhänge und Abläufe spricht Bände. Aber Hauptsache mitquaken?
 
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