Obszöne Porno-Musik: Thema in den Redaktionen?

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AW: Obszöne Porno-Musik: Thema in den Redaktionen?

Ich schon. Sicherlich gab es früher auch Gewalt, aber das Morddrohungen gegen Lehrer an der Tagesordnung waren, daran kann ich mich nicht erinnern und an Amokläufe an Schulen auch nicht. Das private Sicherheitsdienste vor dem Unterrricht die Schüler nach Waffen absuchen ist meiner Erinnerung auch entfallen.:rolleyes:

Siehst Du, das ist genau die mangelnde Rationalität, von der ich spreche.
 
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Aber was heißt denn nun diese ganze Diskussion für den Jugendradiomacher?

Werden auf den Wellen nicht indizierte Titel von diesen Rappern weiterhin eingesetzt weil es die Zielgruppe ja so will?

Wird etwas subtiler als im ZDF die Jugend aufgeklärt wer diese Leute sind und für was sie stehen, damit sich die Kinder ihre eigene Meinung bilden können und sehen was dahinter steckt?
 
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Um die Frage rational zu beantworten, müsste man jetzt mal sehen, wie groß der Marktanteil der "Schmuddelkinder" ist, ob sich die Gesellschaft tatsächlich signifikant verändert hat und inwieweit es in früheren Zeiten der Jugendkultur Äquivalente zum Pornorap gab - mit welchen Ausprägungen und Auswirkungen. Man mag das ja beurteilen, wie man will, aber in meiner Jugendzeit ritt die Generation über mir auf der düsteren Szene herum, deren Protagonisten teils sehr anschaulich beschrieben haben, wie sie ihren Frust auf die Gesellschaft gern abbauen würden - gegen sich oder gegen die Gesellschaft gerichtet. Ob ein minutiös geschilderter aggressiver Selbstmord pädagogisch wertvoller ist als eine minutiös geschilderte Vergewaltigung vermag ich nicht zu beurteilen. Ich möchte beides nicht banalisieren - glaube jedoch, dass der größte Teil meiner Generation ebenso gut durch die Wogen der Pubertät kam, wie seinerzeit meine Eltern, deren zarte Ohren mit dem Teufelszeug Rockmusik infiltriert wurden. Insofern würde ich nicht ausschließen wollen, dass die Debatte zum großen Teil darauf beruht, dass wir einfach alt geworden sind und unsere Kinder nicht mehr verstehen. Ja, ja... :D
 
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Ich kann mir nicht vorstellen, daß solche Titel abgefragt werden, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
 
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Was ist mit Sido und Bushido die in ihren Liedern die Gewalt verherrlichen und oft den Sex als Thema haben. Sind die Radiomacher die Programme für Jugendliche machen nicht in der Verantwortung? Die Frage die sich mir stellt ist, ob Titel von Sido oder Bushido überhaupt gespielt werden müssen. Bietet man solchen Sängern nicht im Radio eine ideale Plattform für Themen die Gewalt verherrlichen?
 
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ich denke sido oder bushido sind hier nicht das problem. diese beiden pseudo-gangsta-rapper springen auf eine gewaltige geldmaschine auf, von wegen oh oh oh, hier kommt ein böser junge. und das ganze gepaart mit entsprechenden markenklamotten und fast schon mainsteam-anmutenden hooklines...

...ein besseres geschäft kannst du mit den kiddies nicht machen!!!

@K6 in bezug auf agro geb ich dir volkommen recht. wenn ugendsender sowas senden, da fängt der spaß an, aufzuhören! :(

und was solche projekte wie frauenarzt usw. angeht. sooo schlecht ist unsere gesellschaft auch nicht! man wird schon wissen warum solche sachen auf dem index stehen und auch dort bleiben müssen!!!!!
 
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Da muss ich Dir vollkommen recht geben, Eugen!

Bushido und Sido sind einfach die kommerzialisierte Form einer Randschiene, die es geschafft hat, ihren Anteil am großen Kuchen abzubeißen.

Was die anderen, wirklich jugendgefährdenden Projekte angeht - die stehen zu recht auf dem Index! Allerdings ist die Verfügbarkeit solcher Sachen im Netz usw. noch immer besorgniserregend! Da wäre die Gesellschaft gefordert. Warum führt man nicht auch für solche Seiten den sogenannten AltersIdentCheck ein? Ich weiß, auch das ist keine volständige Sicherung, würde es manchem Jugendlichen aber deutlich erschweren, solche Inhalte zu konsumieren.
 
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Ich muß euch drei leider darüber informieren daß von Bushido bereits 3 Tonträger auf dem Index stehen, von Sido einer. Die beiden spielen also in der selben Liga wie Frauenarzt.
 
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@ BlueKO

Mag schon sein, aber trotzdem sehe ich immernoch einen großen Unterschied zwischen Sido, Bushido und Frauenarzt. Glaubst Du, ein Unternehmen wie Raab-TV bzw. die Sat.1/Pro7 Media AG haben Lust, sich mit Gerichten auseinanderzusetzen, weil der Vardacht bestehen könnte, sie würden mit gewalt- und pornoverherrlichendem Material arbeiten?
Wenn das nicht rechtlich einwandfrei abgeklopft wäre, würden solche Medienunternehmen einen Rückzieher machen und nicht solche fragwürdigen Stars in ihren Shows auftreten lassen.
Da könnte man ja genausogut das Frühlingsfest der Volksmusik in "Ihrem mdr-Fernsehen" künftig von Thor Steinar oder Lonsdale präsentieren lassen...:rolleyes:
 
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Bei uns gilt da Folgendes:

"Die RadiomacherInnen halten sich an die Grundsätze der Toleranz, der Menschenwürde, der Gleichberechtigung und der Selbstbestimmung. Dies betrifft insbesondere:
Das Verhältnis der Geschlechter
(...)Sexistische Standpunkte schließen wir aus."

Auszug aus der inhaltlich redaktionellen Plattform von Radio Unerhört Marburg.

Ich kann beim besten Willen nicht nach vollziehen, wie man überhaupt Werke von so sexistischen und frauenfeindlichen Interpreten verkaufen oder senden kann.
Auch wenn man manchmal Mädchen im Teenager-Alter die Texte mitsingen hört, fragt man sich: Weißt du eigentlich, was du da singst? Meitens scheint ja das nicht der Fall zu sein!

toktok
 
AW: Obszöne Porno-Musik: Thema in den Redaktionen?

Die "redaktionelle Plattform" (hä?) von Radio Unerhört Marburg hier zu zitieren, ist wohl sehr überzogen. Rein zufällig kenne ich diesen Laden auch von innen, und von Toleranz, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung kann da keine Rede sein. RUM ist ein Sammelbecken der ganz Linken (auf das Wort "Linksradikale" verzichte ich vorerst), die auch On Air keinen Hehl daraus machen und bereits mehrfach gegen geltene Gesetze verstoßen haben. Kein Radiosender kann es sich leisten, rechtes Gedankengut nach draußen zu blasen; für linkes Gedankengut gilt dasselbe. Bevor also jemand angebliche Grundsätze von RUM zitiert, sollte man dort erstmal vor der eigenen Haustür fegen (und am besten auch im Innern des Gebäudes, in dem leider ständig der Siff blüht. Allerdings war ich zum Glück schon seit ein paar Jahren nicht mehr da, vielleicht kann man das Gebäude mittlerweile auch ohne Gasmaske und Gummihandschuhe betreten, ohne Gefahr zu laufen, sich mit Krankheiten anzustecken oder über offene Aufrufe zur Gewalt gegen Andersdenkende zu stolpern).
 
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Also ich finde um manches wird mehr Gewese gemacht als notwendig.
Porno und Gewalt Rap gehört dazu.
Es ist nun mal so, das man am liebsten dort spielt, wo vorher nicht schon 100
Leute waren.
Über etliches von diesem Bastardkram kann ich sogar schmunzeln.
Für viele Kids ist Ironie auch kein Fremdwort.
Hier mal was zum Hören zum Thema ;)
http://www.myspace.com/kannibaleninzivil

Gruss Jomann
 
AW: Obszöne Porno-Musik: Thema in den Redaktionen?

Hallo Tess,

1.Warum ist das überzogen diese zu zitieren, wenn gefragt wird, wie Sender das handhaben?

2.
Rein zufällig kenne ich diesen Laden auch von innen, und von Toleranz, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung kann da keine Rede sein.

Da muss ich dir zustimmen, man kann sich so frei nennen, wie man will, leider sind dort bestimmte Meinungen nicht erwünscht. Ich denke da jetzt z.B. an eine konservative politische Meinung oder an bestimmte technische Neuerungen. RUM muss einsehen, dass echter Radioalltag anders aussieht und braucht einen neuen, öffentlichkeitswirksameren Kurs.

3.
RUM ist ein Sammelbecken der ganz Linken (auf das Wort "Linksradikale" verzichte ich vorerst), die auch On Air keinen Hehl daraus machen und bereits mehrfach gegen geltene Gesetze verstoßen haben.

Da hast du nur teilweise Recht. RUM wurde von ganz Linken gegründet. Jetzt schaut das schon wieder anders aus. Es gibt dort natürlich noch immer viele Linke Leute, aber nicht ausschließlich. (Ich z.B.)

4.
Kein Radiosender kann es sich leisten, rechtes Gedankengut nach draußen zu blasen; für linkes Gedankengut gilt dasselbe.

Das stimmt. Ich persönlich kann auch keine Art von Extremismus (egal welcher Rand) dulden. Redaktionsintern haben wir das auch schon öfters diskutiert. Leider sehe ich bei diesem Sender da im Moment noch keine Möglichkeit zur Selbstkritik, ich werde das Thema aber ansprechen, da das ein heißes Eisen ist.

5.
Bevor also jemand angebliche Grundsätze von RUM zitiert, sollte man dort erstmal vor der eigenen Haustür fegen.

Stimmt auch. Siehe oben. Was meinst du mit fegen? Ausschluss von bestimmten Personen etwa?

6.
und am besten auch im Innern des Gebäudes, in dem leider ständig der Siff blüht. Allerdings war ich zum Glück schon seit ein paar Jahren nicht mehr da, vielleicht kann man das Gebäude mittlerweile auch ohne Gasmaske und Gummihandschuhe betreten, ohne Gefahr zu laufen, sich mit Krankheiten anzustecken

Inzwischen haben wir einen Putzplan entwickelt, an den sich aber fast keiner hält. (ich hab geputzt)
Die Sauberkeit im Funkhaus ist aber auch öfters Thema in internen Mails ect. Ich persönlich würde mir das Funkhaus auch etwas ordentlicher und sauberer wünschen.

7.
..oder über offene Aufrufe zur Gewalt gegen Andersdenkende zu stolpern.

Wen meinst du mit "Andersdenkende"? Menschen rechter Gesinnung, oder wen? Ich persönlich kann mich allerdings nicht an offene Gewaltaufrufe erinnern und würde diese auch zutiefst verurteilen.

Fazit:
Ich denke, RUM muss einen Wandel vollziehen. Sie müssen...
1.) radiopraxisfundierter handeln.
2.) nicht immer die "Freiheit", die nicht da ist, loben.

Tatsächlich engagiert sich RUM (wie anderere freie Radios auch) bei Sendungen zum Castor-Transport/G8-kritischen Projekten.
Da RUM ein heterogenes Projekt ist, möchte ich z.B. nicht mit den Extremen/isten am linken Rand in Verbindung gebracht werden, da ich mit solchem Gedankengut doch nur sehr bedingt übereinstimme.
Außerdem ist guter Journalismus auch ein neutraler Journalismus, ich hoffe diesen zu produzieren. (Im Gegensatz zu manchen anderen, die bei diesem Projekt mitmachen.)

toktok
 
AW: Obszöne Porno-Musik: Thema in den Redaktionen?

Moin moin, toktok,

wir sind gerade deutlich off-topic, aber um das abschließend zu klären, erlaube ich mir noch die folgende Stellungnahme.

1.Warum ist das überzogen diese zu zitieren, wenn gefragt wird, wie Sender das handhaben?
Weil ich aus eigener Erfahrung heraus weiß, daß es gerade bei RUM genügend andere Baustellen gibt, um die man sich meiner Meinung nach dringend kümmern sollte, weil man dort mittelfristig die Lizenz riskiert. Mir kam es so vor, als solle RUM hier eine Vobildfunktion einnehmen ("Seht hier, wir hier bei RUM machen es richtig, bei uns wird Toleranz und Gleichberechtigung groß geschrieben, schließlich sind wir ja ein Freies Radio"), obwohl RUM in Wirklichkeit das Gegenteil von tolerant und gleichberechtigt ist.

Da muss ich dir zustimmen, man kann sich so frei nennen, wie man will, leider sind dort bestimmte Meinungen nicht erwünscht. Ich denke da jetzt z.B. an eine konservative politische Meinung oder an bestimmte technische Neuerungen. RUM muss einsehen, dass echter Radioalltag anders aussieht und braucht einen neuen, öffentlichkeitswirksameren Kurs.
Und vielleicht auch mal eine saftige Abreibung von offizieller Seite, denn offensichtlich hat sich in den letzten drei Jahren, die ich nun nicht mehr dort war, nichts verändert, und meiner Einschätzung nach wird sich wohl auch nichts ändern, wenn es nicht mal ernsthaft was auf die Mütze gibt.

Da hast du nur teilweise Recht. RUM wurde von ganz Linken gegründet. Jetzt schaut das schon wieder anders aus. Es gibt dort natürlich noch immer viele Linke Leute, aber nicht ausschließlich. (Ich z.B.)
Ich habe ja auch nicht behauptet, daß bei RUM ausschließlich Linksextreme herumlaufen. Ich bin ebenfalls kein Linker, und schon gar kein Linksextremer, aber mir ist immer wieder sauer aufgestoßen, wieviele Leuter dieser Gesinnung sich dort versammelten und völlig schamlos ihre Parolen auch On-Air verbreiteten. Wo ist die Medienaufsicht, wenn man sie braucht?

Redaktionsintern haben wir das auch schon öfters diskutiert. Leider sehe ich bei diesem Sender da im Moment noch keine Möglichkeit zur Selbstkritik, ich werde das Thema aber ansprechen, da das ein heißes Eisen ist.
Und was wird es bringen? Nichts. Man schaue sich nur mal um, was dort teilweise für Schriften herumliegen. Ich erinnere mich an den Prospektständer im Treppenhaus. Das Zeug ist nicht nur rechtlich bedenklich, einiges davon dürfte sogar ein Fall für den Verfassungsschutz sein. Solange von "oben" (Landesmedienanstalt) kein ernsthafter Druck ausgeübt wird, kann ich mir nicht vorstellen, daß sich dort etwas ändert. RUM ist ein Freies Radio und zur Neutralität verpflichtet.

Was meinst du mit fegen? Ausschluss von bestimmten Personen etwa?
In letzter Konsequenz, ja. In jedem "normalen" Radiosender gibt es Kontrollinstanzen: Redaktion, CvD, Chef, bei Öffis Rundfunkrat. Bei RUM interessiert sich allerdings kein Mensch dafür, was da rausgeht. Es kann sich jeder mehr oder weniger unbeobachtet da hinsetzen und sagen was er will. Das ist leider die Wahrheit; ich selbst habe es einige Male erlebt (als gewissenhafter Moderator habe ich die Situation natürlich nicht ausgenutzt, aber es wäre kein Problem gewesen).

Inzwischen haben wir einen Putzplan entwickelt, an den sich aber fast keiner hält.
Erinnert ebenfalls stark an linke WGs. Sorry, aber in jedem Klischee steckt auch ein Fünkchen Wahrheit.

Die Sauberkeit im Funkhaus ist aber auch öfters Thema in internen Mails ect.
Und, was ist passiert? Nichts. Das ganze Haus ist eine Bruchbude.

Wen meinst du mit "Andersdenkende"? Menschen rechter Gesinnung, oder wen? Ich persönlich kann mich allerdings nicht an offene Gewaltaufrufe erinnern und würde diese auch zutiefst verurteilen.
Mit "Andersdenkende" meine ich diejenigen, die nicht die Meinung derer sind, die sie propagieren. Ich erinnere mich nicht nur an den Prospektständer im Treppenhaus, sondern auch an diverse Heftchen im Erdgeschoß, die eindeutig auf linksextreme Gesinnungen schließen lassen, und zudem an einen selbstgebastelten Wandkalender im oberen Stockwerk rechts neben der Tür zum alten Studio. In dem Jahr, als ich dort war, war ein Wochentag markiert mit der Notiz "11 Uhr: Frankfurt, Nazis klatschen". Man stelle sich diese Notzi bitte umgekehrt in einem öffentlich-rechtlichen Sender vor: "11 Uhr: Frankfurt, Linke klatschen". Kannst Du Dir vorstellen, was dann los wäre? Bei RUM dagegen hängen solche Aufrufe offen an der Wand, und niemand stört sich daran. Alle regen sich über Rechtsextremismus auf, aber Linksextremismus ist erlaubt, oder was?


Ich denke, RUM muss einen Wandel vollziehen. Sie müssen...
1.) radiopraxisfundierter handeln.
2.) nicht immer die "Freiheit", die nicht da ist, loben.
Ich denke, RUM braucht eine komplett neue Führungsmannschaft und regelmäßige Kontrollen von oben. "Freiheit" können sie meinetwegen loben, müssen dann aber auch mit anderen Meinungen rechnen. Was RUM im Moment abzieht, ist ein kleines bißchen so wie das Radio beim Adolf: Propaganda, bei der nur eine einzige Meinung zählt und alles andere nicht existieren darf oder offen zu deren Bekämpfung aufgerufen wird. Und daß wir Propaganda-Radio nicht dulden können, brauche ich erst gar nicht zu erwähnen.



Da RUM ein heterogenes Projekt ist, möchte ich z.B. nicht mit den Extremen/isten am linken Rand in Verbindung gebracht werden, da ich mit solchem Gedankengut doch nur sehr bedingt übereinstimme.
Außerdem ist guter Journalismus auch ein neutraler Journalismus, ich hoffe diesen zu produzieren. (Im Gegensatz zu manchen anderen, die bei diesem Projekt mitmachen.)
Wie schon gesagt: die Kritik ging nicht gegen Dich persönlich, und ich kann mir gut vorstellen, daß Du es dort nicht leicht hast, wenn Du nicht mit dem Strom schwimmst. Von daher wünsche ich Dir, daß Du Dein Studium bald beenden und Marburg verlassen kannst. Es sei denn, Du gehörst zu der seltenen Art, die Marburg ganz toll findet und da bleiben will. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
 
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