AW: Personalkarussel bei donau3fm erhöht Rotationsgeschwindigkeit
Donau3FM ist bekannt für Sparmaßnahmen. Wirtschaften konnte Herr Gern schon immer. Ex-Praktikant Felix und mitlerweile Volontär (mehr schlecht als recht) und Stefan Mitrenga (ehemals Antenne Bayern und keine große Personality) am Morgen. Der Stefan hat zwar ne geile Stimme, dennoch am Mikro sehr unsympatisch und künstlich. Conny Happke - naja was soll ich sagen! Lieber nichts! Stimmt es, daß sie mit Verona Feldbusch verwandt ist? Die Stimme dazu hätte sie allemal. Daniel Torka (ex FreeFM und ohne journalistische Vorbildung) am Wochenende. Ich bin der Meinung die Hörer merken, daß es sich bei Daniel um nen 20 jährigen Bub handelt (was nicht heißen soll, daß die joungsters schlecht sind), und außer claimen, dem Wetter und den Stau`s bringt er für mich nichts erwähnenswertes zustande. Die Rotation hat auch schon böse nachgelassen. Anfangs mehr Donau1 orientiert. Mitlerweile alle 2 Stunden Neubeginn der Rotation.
Zunächst freue ich mich auch für Andy Miller, nur sei gesagt, daß mit Matthias Koch der beliebteste Moderator von Donau3FM geht.
Ein frischer Wind muß in diesen Sender und dieser entwickelt sich mit Andy Miller eher zur Flaute, wobei ihm nicht die Schuld zu geben ist, sondern den Programmverantortlichen. Hansi Heusser ist noch einer der Realisten, aber leider am kürzeren Hebel. C.H. Gern ist ein klasse Finanzverwalter und Konzertveranstalter, aber leider keine Führungskraft im Rundfunk. Die Programmdirektorin und Redaktionsleiterin, deren Namen mir jetzt nicht einfällt, ist auch nicht gerade mit Sympathie überschüttet worden. Produzent Patrick Raab, ganz ok, ein wenig viel Wind um nichts, aber im Großen und Ganzen gute Arbeit. Allerdings auch etwas abgehoben.
Gerüchten zu Folge sollte Matuschik zu Donau3FM kommen. Kann ich mir aber nicht vorstellen, bzw. ist einfach nicht der Fall.
Ich hoffe, daß dies nicht als Geschäftsschädigend gesehen wird, ansonsten bitte ich das wieder zu löschen. Ist nur meine Meinung zu Donau3FM. Schade, daß ein einst erfolgversprechendes Projekt langsam aber sicher an Popularität verliert.