Hi Radio Freunde,
normalerweise bin ich nur ein unregistrierter Leser hier im Forum, aber ich möchte mir kurz den Frust über ein Praktikum bei einem Hamburger Radiosender von der Seele schreiben und andere angehende und motivierte Praktikanten warnen.
Der Sender im Herzen Hamburgs sagt nicht Nein, wenn fähige Praktikanten an dessen Tür klopfen, die dann Redakteursarbeit umsonst machen. Alles nicht so schlimm, denn ich habe viel gelernt, aber dass man nach dem Praktikum unfreiwillig mit weniger Geld in der Tasche rausgeht, als vorher, ist einfach nur frech. Und leider bin ich nicht der Einzige, dem es so geht.
Als blutiger Anfänger ist man schnell dazu geneigt 120 % zu geben und den festen Mitarbeitern überall zu helfen, wo man nur kann. Also kam die Situation, dass ich von einem Volontär und jetzt auch Moderator, um Hilfe und Geld gebeten wurde. Leider war ich so blauäugig ihm aus der Patsche zu helfen, weil er nur „vergessen hatte zur Bank zu gehen“ und bin nun um mehrere 100 Euro leichter. Mit Aussagen, wie „Bekommst du morgen wieder“, „Ich habs im Auto vergessen“ und zum Schluss dann „Ich hab es dir jetzt überwiesen, morgen ist es auf deinem Konto“ hat er mich ruhig gestellt. Und am Ende steht dann immer Wort gegen Wort.
Meine Naivität will ich nicht leugnen, aber ich bin trotzdem gefrustet, dass ein fester Angestellter eines Radiosenders so unverfroren ist. Wie schon erwähnt bin ich nicht das einzige „Opfer“ dieser Masche. Anscheinend wird so das kleine Volotariatsgehalt aufgebessert.
An alle suchenden Praktikanten im Hamburger Raum: Meidet die Person die beim Sender arbeitet, der nicht orange, rot oder grün ist.
Ich möchte noch sagen, dass nicht jeder Volontär oder Moderator in diesem Hause so ist, es ist wirklich die Ausnahme, aber anscheinend wird dort so ein Verhalten unter den Mitarbeitern toleriert.
LG
MichaelP
normalerweise bin ich nur ein unregistrierter Leser hier im Forum, aber ich möchte mir kurz den Frust über ein Praktikum bei einem Hamburger Radiosender von der Seele schreiben und andere angehende und motivierte Praktikanten warnen.
Der Sender im Herzen Hamburgs sagt nicht Nein, wenn fähige Praktikanten an dessen Tür klopfen, die dann Redakteursarbeit umsonst machen. Alles nicht so schlimm, denn ich habe viel gelernt, aber dass man nach dem Praktikum unfreiwillig mit weniger Geld in der Tasche rausgeht, als vorher, ist einfach nur frech. Und leider bin ich nicht der Einzige, dem es so geht.
Als blutiger Anfänger ist man schnell dazu geneigt 120 % zu geben und den festen Mitarbeitern überall zu helfen, wo man nur kann. Also kam die Situation, dass ich von einem Volontär und jetzt auch Moderator, um Hilfe und Geld gebeten wurde. Leider war ich so blauäugig ihm aus der Patsche zu helfen, weil er nur „vergessen hatte zur Bank zu gehen“ und bin nun um mehrere 100 Euro leichter. Mit Aussagen, wie „Bekommst du morgen wieder“, „Ich habs im Auto vergessen“ und zum Schluss dann „Ich hab es dir jetzt überwiesen, morgen ist es auf deinem Konto“ hat er mich ruhig gestellt. Und am Ende steht dann immer Wort gegen Wort.
Meine Naivität will ich nicht leugnen, aber ich bin trotzdem gefrustet, dass ein fester Angestellter eines Radiosenders so unverfroren ist. Wie schon erwähnt bin ich nicht das einzige „Opfer“ dieser Masche. Anscheinend wird so das kleine Volotariatsgehalt aufgebessert.
An alle suchenden Praktikanten im Hamburger Raum: Meidet die Person die beim Sender arbeitet, der nicht orange, rot oder grün ist.
Ich möchte noch sagen, dass nicht jeder Volontär oder Moderator in diesem Hause so ist, es ist wirklich die Ausnahme, aber anscheinend wird dort so ein Verhalten unter den Mitarbeitern toleriert.
LG
MichaelP