Richtiges Radio - Es gibt es noch!

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ich fand Südtirol 1 mit Berni und Waldemar stets geil... und ob ihr Zeitzeichen genau um XX.00.00 Uhr kam, ist mir wurscht...

Ich höre aktuell gerne iPod nonstop Rock angereichert mit Podcasts....
 
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Ein Glück, daß ich fast nur noch hr2 höre. Von verfrühten Nachrichten bei den 3ern kann allerdings keine Rede sein. Die Woche habe ich bei Madhouse eine Verspätung von fast einer Minute gehört. Haltet mich für altmodisch, aber das geht GAR NICHT. Um 00 ist voll. Und nicht früher, und nicht später. Die Tagesschau fängt auch um 20:00.00 an und nicht eine halbe Minute davor oder danach.
 
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hmmmm.... war jetzt früher alles besser oder nicht ? ;) ......

Polarisieren find ich jedenfalls auch besser als Marktschreierei und ängstliches Vermeiden jedweder potentiell unliebsamen Regung.

Die eierlegende Wollmilchsau am Mikrofon, die niemand beißt, ist halt langweilig....

Im Zweifelsfall sind mir echte Persönlichkeiten als alte Hasen jedenfalls lieber als supi-tolle Sprüchlein. Vorraussetzung nur : Sie interessieren sich auch heute noch glaubwürdig für die Gegenwart und bestehen nicht darauf, "von Cassette zu senden", weildasjaallesvielbesserwar...... :D
 
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Gelb schrieb:
...Haltet mich für altmodisch, aber das geht GAR NICHT. Um 00 ist voll. Und nicht früher, und nicht später. Die Tagesschau fängt auch um 20:00.00 an und nicht eine halbe Minute davor oder danach.
Da bin ich auch gern altmodisch: Zeitzeichen auf Nachrichtenjingles gehen auch GAR NICHT. Um Piep ist voll, und zwar auf die Sekunde! Komme mir keiner mit dem Argument der marktsättigend verbreiteten Funkuhren.
 
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und was meint das forum, wenn es KEIN "zeitzeichen" gibt? ich bin neumodisch, mir ist es egal, ob die news um 12:59 oder 13:01 beginnen (sofern mich natürlich nicht ein piip-piip-piip verarscht und mir vorgaukelt, es seit jetzt ganz genau xx:00:00).

in holland zum beispiel läuft das bei vielen sendern ganz unkompliziert: skyradio, radio veronica und classic fm faden NIE einen song vor den news aus. die news beginnen einfach irgendwann zwischen xx:59 und xx:02. das finde ich voll in ordnung, da sich diese sender bekanntlich nicht in erster linie über die news, sondern über die musik verkaufen...

ach ja, und oben erwähnte beispiele mit den news mit grosser verspätung laufen doch unter dem titel "backtiming für anfänger" - ein guter mod schafft es zu timen, egal wieviel in einer show live ist und was sonst noch alles geschieht.
 
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Gelb schrieb:
Dennoch habe ich Bauchschmerzen mit der Aussage "Ich spiele Schallplatten", weil es definitiv nicht stimmt. Es ist falsch, und das finde ich journalistisch unvertretbar.
Gelb, komm mal wieder ein bißchen runter!;) Wenn ich von einem Werk, das mir auf käuflich erworbenem diskretem Tonträger vorliegt, spreche, sage ich auch: "das habe ich auf Platte". Erstens isses halt noch so drin, zweitens erlaube ich mir das unter Genuß eines kleinen Quentchens Nostalgie. Und bei WR ist's genauso gemeint: "Schallplatte" im Sinne von "Musikstück, das es in irgendeiner Form ins Radio gebracht hat". Wenn Du weiter so wortklauben magst, dann erklär mir bitte mal, wie ein Werk bezeichnet werden sollte, das von der Industrie direkt als Audiofile zugeliefert wurde. Als "gar nix" (weil körperlich nicht vorhanden) vielleicht?

Wetten, daß Du, falls Du eine Aufzeichnung machst, von "mitschneiden" redest? Dabei wird da längst nichts mehr "geschnitten" (in Wachsplatten nämlich), schon über ein halbes Jahrhundert nicht mehr!

Wenn Du schon so ein Faß aufmachst: Journalistisch viel weniger zu vertreten sind solche hanebüchenen Superlative, die H.-G. Meyer in Nr. 20 angeführt hat. Dagegen solltest Du mal zuerst wettern.


Gruß TSD
 
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Fast: "Gutes Radio, wie es vor allen Dingen früher, aber beileibe nicht überall zu finden war". ;)

Gruß TSD
 
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"Schallplatten führen wir schon lange nicht mehr, nur noch CDs", sagte einst der Fachverkäufer im Einzelhandel. Schade, dass die Definition "Schallplatte" nicht auch auf CDs übertragen wurde, sie sind im Grunde nichts anderes: Runde Platten, deren gespeicherte Informationen mit Hilfe entsprechender Apparaturen in hörbaren Schall umgewandelt werden.

p.s.: Wann kommt eigentlich die neue "Platte" von Prince heraus?
 
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Gelb schrieb:
... habe ich Bauchschmerzen mit der Aussage "Ich spiele Schallplatten", weil es definitiv nicht stimmt. Es ist falsch, und das finde ich journalistisch unvertretbar.
Na ja ... ich sage auch "die neue Platte" oder auch "das neue Album" ... jedenfalls nie "die neue CD". Das gefällt mir nicht und ist mir zu blutleer. Vielleicht bin ich ja auch alt(modisch).

Deshalb empfinde ich wohl auch eine Aussage wie
Gelb schrieb:
Ich weiß auch nicht so recht, ob man in dem Alter überhaupt noch Radio machen sollte und wenn schon, ob dann wirklich bei einem Programm wie hr3. Wenn er unbedingt Radio machen will, sollte er mal bei hr4 anfragen oder bei Radio X oder beim Krankenhausfunk.
ehrlich gesagt, als einen Schlag ins Gesicht.

Ich kann Reinke schon lange nicht mehr ertragen, seine ewige Kumpanei mit Künstlern und Anbiederung an die Musikindustrie ebensowenig wie seine unerträgliche Selbstgefälligkeit. Aber dem Mann mit mal eben knapp 60 das Recht abzusprechen zu moderieren finde ich schon heftig. Rente mit 67, aber mit Ende fünfzig darf man schon nicht mehr arbeiten? Nein, da komme ich nicht mit.

hr4 bietet keinerlei musikjournalistischen Formate, und Radio X oder "Krankenhausfunk" können als ehrenamtliche Spielwiesen keine Alternativen für einen Profi sein, sorry. Ich wünsche dir, dass dich niemand beizeiten aussortiert, sodass du mit Ende 50 nur noch alte Schallplatten sortieren darfst ...

Wenn die Baby-Boomer älter werden, sind sie sowieso die meisten ... als Hörer sowieso - warum dann nicht auch als Macher? Ich glaube, dass ich heute (mit 46) besseres Radio mache als mit 24, als ich angefangen habe.
 
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Gelb schrieb:
Um 00 ist voll. Und nicht früher, und nicht später.

Das ist allerdings eine sehr deutsche Sicht auf die Dinge. In Frankreich z.B. wird das schon lange nicht mehr so genau genommen, auch nicht bei den Fernsehnachrichten (jedenfalls nach meiner Beobachtung)
 
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Zum Thema Pünktlichkeit der Nachrichten:
Ich finde es ok, wenn man einige Sekunden zu früh oder zu spät mit den Nachrichten beginnt, sofern man nicht durch ein Zeitzeichen den Anschein erweckt, sie seien pünktlich. Allerdings sollte sich diese Abweichung von der angestrebten Zeit in Grenzen halten.Plus/minus eine Minute finde ich in Ordnung, wobei ich ein größeres Problem mit verfrühten Nachrichten habe. Es soll schließlich tatsächlich noch vereinzelte Leute geben, die diese gezielt einschalten. Abweichungen von mehreren Minuten - wie z.T. bei radioeins, die haben auch schon mal viereinhalb Minuten geschaft - sprengen diesen Rahmen.
 
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@ Gelb:

Wenn er unbedingt Radio machen will, sollte er mal bei hr4 anfragen oder bei Radio X oder beim Krankenhausfunk.

Wie man so schön im Rheinland sagt: Dat war en Satz mit x :(

Jetzt weiss ich, wie sich anno 1990 Jochen Pützenbacher & Co bei Radio Luxemburg gefühlt haben müssen, als ihnen Arno "ich weiss, wie Radio geht" Müller vor die Nase gesetzt wurde.
 
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Klotzkopf schrieb:
Abweichungen von mehreren Minuten - wie z.T. bei radioeins, die haben auch schon mal viereinhalb Minuten geschaft - sprengen diesen Rahmen.

einverstanden.

towe61 schrieb:
Das ist allerdings eine sehr deutsche Sicht auf die Dinge. In Frankreich z.B. wird das schon lange nicht mehr so genau genommen, auch nicht bei den Fernsehnachrichten (jedenfalls nach meiner Beobachtung)

die nachrichten bei TF1 beginnen immer xx:59:00 - plus minus 10 sekunden. ziel ist es, dass die übersicht über die sendung (schlagzeilen) zur vollen stunde fertig ist.
 
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H.-G. Meyer schrieb:
Oder so!

Solche Sprüche darf man nicht soooo ernst nehmen. Immer noch besser, als manch anderer Spruch auf den Antennen.
Ich z.B. lebe nach wie vor in Hessen und nicht in FFH-Land :wall: ,

Wenn nämlich plötzlich die Vogelgrippe in FFH-Land ausbrechen würde, hieße das Sendegebiet auch bei den Vilbeler Kollegen ganz schnell wieder Hessen :D
 
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@TSD, armstrong, U87:

Ihr Lieben!

Ich denke, ohne Dir, liebe(r) armstrong zu nahe treten zu wollen, kennen wir alle hier mit Ausnahme vielleicht von armstron dieses Forum und die teilweise sehr starken Kontroverse recht gut und können alle damit umgehen. Ich muß Euch doch nicht erklären, daß Radio keine Mathematik ist, in der es ein eindeutiges "richtig" und "falsch" gibt (und bitte: sollten sich Mathematiker unter uns befinden und sich genötigt fühlen, mich in letzter Aussage zu korrigieren, so mögen sie das bitte aus Rücksicht auf das Topic dieses Fadens per PN tun). Mir hat man mal beigebracht, Radio sei ein Bauchmedium, und ich glaube, bei aller Distanz gegenüber der Esotherik, da ist was dran.

Um die Sache abzukürzen und zu konkretisieren und es vorweg zu sagen: nein, ich kenne W. R. nicht persönlich, sondern nur vom Hören und Sehen her. Meine Ansichten in bezug auf ihn richten sich also nur auf seine Eigenschaft als Moderator.
Zum Thema: ja, es stimmt, ich finde ihn nicht gut. Ja, ich bin auch der Meinung, daß seine Zeit schon lange vorbei ist. Ja, ich finde auch, daß es andere Institutionen gibt, in denen er meiner Ansicht nach besser aufgehoben ist.
Er hatte seine beste Zeit in den 70ern und 80ern. Inzwischen hat sich die Erde wieder 25-30 Mal um sich selbst gedreht und sich dabei weiterentwickelt. Und ich finde einfach, daß W. R. im Radio nichts mehr verloren hat! Er pickt sich Extrawürste raus, weil er vor 25 Jahren mal sehr bekannt war. Das war unter damaligen Marktverhältnissen auch noch einfacher zu erreichen als heute. Er moderiert aber heute noch so wie damals, und da kriege ich einfach zuviel, wenn ich das höre.

Ich lasse mich nicht nötigen, jemandem zuzuhören, der die Hörer wissentlich belügt und vor Narzismus auf seine eigene Stimme beinahe aus den Lautsprechern heraustrieft.
Ich finde ihn schrecklich, ich werde aggresiv, wenn ich ihn ertragen muß, ich finde ihn schon als Station Voice unerträglich, und ich vertrete die Ansicht, wie ich es weiter oben schon erwähnt habe, daß es andere Orte gibt, an denen er nach meiner Meinung besser aufgehoben ist. Das muß auch nicht unbedingt Radio sein.

Das ist meine Meinung in bezug auf W. R.. Wenn Ihr diese Meinung nicht teilt, dann ändert das auch nichts, und ich bin Euch deswegen auch nicht böse. Ich mag ihn nicht, und fertig. Und je öfter Ihr mich hier belehren oder zurechtweisen wollt, desto größer wird meine Abneigung ihm gegenüber.

Noch kurz etwas zu amstrongs Anmerkung: auch ich polarisiere als Moderator von Zeit zu Zeit. Nicht immer, aber immer mal wieder. Und auch ich mußte mir schon Haß-Mails und -Anrufe von Hörern gefallen lassen. Umgekehrt habe auch ich schon einiges an Fan-Post bekommen, und so gleicht sich das wieder aus. Das wird bei W. R. nicht anders sein. Ich weiß also durchaus, was es heißt, Kritik einstecken zu müssen. Und diese Fähigkeit ist eine Form von Stärke, die ich angesichts Deines Postings bei Dir vermisse.

So. Und wenn Euch meine Stellungnahme nun nicht gefällt, dann findet mich halt doof.
 
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Hallo in die Runde,

@Gelb: Du hast etwas Wahres gesagt:

"Er moderiert". Jaaaaa! W.R. moderiert. Gott sei Dank gibt es noch einen, der moderiert.

Die Sendungen von W.R. waren und sind "kleine Kunstwerke", die meistens einer durchdachten Dramaturgie folgen. Und diese Dramaturgie besteht aus mehr als vorgetäuschten Orgasmen. Sie folgen einer - zugegeben subjektiven - Logik, aber immerhin ist eine erkennbar. Um dies zu präsentieren, braucht es echte Moderatoren, die selbstverständlich Einfluss auf Konzeption und Inhalte haben. Extrawürste für Reinke (wenn es welche gibt), finde ich immer noch besser als Extrawürste für Berater, die dann zum zurecht viel gescholtenen Einheitsbrei werden. Das gab es bei Reinke nie und das wird es bei ihm nie geben.

Ein kleiner Blick in die hr3-Geschichte zeigt es doch: Mit dem Weggang von Reinke (in der Folge Hecht, Koschwitz usw.) ist hr3 in eine regelrechte Sinnkrise gestürzt. Ein leichtes Spiel für ffh. Der Untergang der Kultsendung "Mittagsdiscotheke" begann mit der Abschiedssendung von Koschwitz, Hecht, Reinke und Schröder aus dieser Sendeleiste (die haben anschl. Apropop moderiert). Bis heute hat sich hr3 aus meiner Sicht davon nicht recht erholt und sucht immer noch...

Ich halte es schlicht für ignorant, Reinkes Verdienste um das Radio (in Hessen) zu verkennen. Dummerweise fallen Qualitätsansprüche gesellschaftlich insgesamt mehr und mehr ins Bodenlose. Da fallen Menschen mit Ansprüchen schon auf.

Eine kleine Anekdote: Zur ffh-Anfangszeit hat mal ein dortiger Moderator nach dem Titel "Valerie, Valerie" von Michy Reinke gesagt: "Jetzt wissen wir auch, was Herr Reinke macht - er singt". Mittlerweile moderiert W.R. wieder - und das ist auch gut so.

@ Gelb: Ganz sicher bleibt Dir aber Dein Recht, Reinke nicht zu mögen und abzuschalten....

Dudelmoser
 
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Dudelmoser schrieb:
Ich halte es schlicht für ignorant, Reinkes Verdienste um das Radio (in Hessen) zu verkennen. Dummerweise fallen Qualitätsansprüche gesellschaftlich insgesamt mehr und mehr ins Bodenlose. Da fallen Menschen mit Ansprüchen schon auf.
Reinke hat eine geile Stimme, vergleichbar mit Casey Kasem oder Shadoe Stevens. Und er hat immer noch was zu sagen. Mehr jedenfalls, als "Na, endlich - der Frühling ist da! Wir spielen die Hits!"

Ob einem das gefällt, was er zu sagen hat (zur seiner Zeit als Moderator der "Hitparade International" habe ich ihn wirklich nicht ausstehen können) steht auf einem anderen Blatt.
 
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Was mir fehlt, liebes Gelbchen, sind Aussagen, die sich von Äußerungen wie "Den find ich doof", "Zeit abgelaufen", "selbstverliebt" und anderen unterscheiden. Irgendwie -ohne Dir zu nahe treten zu wollen- klingt das alles sehr unausgereift. Nuschelt Reinke jetzt? Natürlich darfst Du umschalten, es gibt einige, die es nicht tun. Und den Krankenhausfunk sollte jemand in den Mund nehmen, der in einer ähnlichen Liga wie Reinke spielt. Und da gibt es nicht viele, glaub mir. Als jemand, der schon einiges an Fan-Post bekommen hat, solltest Du das wissen.
 
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Lieber Gelb,

natürlich kannst Du Reinke sch...e finden wie Du willst, und kein Mensch wird Dich deswegen doof finden. Ich übrigens auch nicht, meine Kritik bezieht sich auf ganz andere Dinge, wie Du feststellen kannst.

Wenn Du aber solche Sprüche wie "Reinke zum Krankenhausradio" losläßt und andererseits erwähnst, daß Du selber Moderator seist, dann begibst Du Dich auf ziemlich dünnes Eis! Und weckst (sicher nicht nur in mir) den Wunsch, mal einen Mitschnitt (heute: "Aircheck") Deines Schaffens hören zu wollen.
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Gruß TSD
 
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Ach ja, noch was:
Gelb schrieb:
Ich lasse mich nicht nötigen, jemandem zuzuhören, der die Hörer wissentlich belügt [...]
Hängst Du das immer noch an dem "Schallplatten"-Spruch auf? Du hast echt Probleme...
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Übrigens wurde dieser Spruch heute von ihm erklärt. Schade, daß Du's nicht gehört hast.


Gruß TSD
 
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Sorry, aber ich kann Gelb´s Kritik an Werner Reinke in weiten Teilen nachvollziehen. Ich finde, er sprich völlig unnatürlich, nämlich total aufgesetzt.

Dagegen klingen Leute wie der erwähnte Casey Kasem aber wesentlich besser.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Reinke einmal in einer Klasse mit bspw. Jochen Pützenbacher "spielte", um mal einen wirklichen deutschen Radio- Champion zu nennen.
 
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Dann solltest Du, um Deine Vorstellungskraft zu erweitern, ein wenig recherchieren, Tom.


(Spricht er Dir auch zu hoch, der Reinke, der Nichtskönner? So, wie die anderen Nasen von Bremen 4?)
 
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