Liebe Freunde,
eine merkwürdige ÜBerschrift, wie ich zugeben muss.
Aber wie der schnitt-erfahrene Leser merkt, geht es hier um das richtige und gute Schneiden von O-Tönen.
Man kann einen Satz à la "und-äh dazu ist zu sagen" wunderbar schneiden. Das "und" sowie das "äh" sind getrennt gesprochen.
Anders sieht es aus, sagt der Interviewte häufig: "undää".
Entweder nimmt man das "äh" raus und nimmt dabei auch ein kleines Stück des "d" des "unD" weg oder man trennt akkurat und dann hört sich das folgende merkwürdig geschnitten an.
Was tun?
Lasst Ihr das "UNDÄH" drin?
Sicher, man soll ja auch nicht alles schneiden. Teilweise geht dadurch ja auch ein wenig der GesprächsAtmo verloren.
Sowas kommt je nach Thema selten vor, denn die meisten Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, sprechen gut und damit "schnittfreundlich".
Wer allerdings weniger Praxis mit Interviews hat, kann natürlich nicht so gut sprechen. Wie auch.
Grüße
Sandra
eine merkwürdige ÜBerschrift, wie ich zugeben muss.
Aber wie der schnitt-erfahrene Leser merkt, geht es hier um das richtige und gute Schneiden von O-Tönen.
Man kann einen Satz à la "und-äh dazu ist zu sagen" wunderbar schneiden. Das "und" sowie das "äh" sind getrennt gesprochen.
Anders sieht es aus, sagt der Interviewte häufig: "undää".
Entweder nimmt man das "äh" raus und nimmt dabei auch ein kleines Stück des "d" des "unD" weg oder man trennt akkurat und dann hört sich das folgende merkwürdig geschnitten an.
Was tun?
Lasst Ihr das "UNDÄH" drin?
Sicher, man soll ja auch nicht alles schneiden. Teilweise geht dadurch ja auch ein wenig der GesprächsAtmo verloren.
Sowas kommt je nach Thema selten vor, denn die meisten Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, sprechen gut und damit "schnittfreundlich".
Wer allerdings weniger Praxis mit Interviews hat, kann natürlich nicht so gut sprechen. Wie auch.
Grüße
Sandra