Schon gehört: EINS LIVE diggi

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AW: Schon gehört: EINS LIVE diggi

Das alles liegt nur an der Rechtschreibreform, die die junge Zielgruppe so stark verwirrt. Die Allgemeinbildung ist ziemlich im Keller, da hilft auch keine Agenda 2010. Das ist Fakt, auch wenn Du es nicht wahrhaben möchtest.
Jetzt brauch ich nur noch ein Gerät mit schleppen wo ich Radio und meine lieblings musik drauf habe. (...) Erst närft mich das ding Über UKW und jetzt auch über DAB. (...) bin erst 14 (...)
Quod erat demonstrandum... :(
 
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Ach Tom, bitte lies einfach erneut die Diskussion zum gleichen Thema, die wir vor einigen Monaten in einem anderen Thread geführt haben. Mag schwer nachvollziehbar sein, aber ich habe weder Zeit noch Lust, mich hier ständig zu wiederholen.
 
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@Makeitso
Ich liebe Deine Postings!

Keek schrieb:
Was sollte ein Radiosender denn deiner Meinung nach im Internet veröffentlichen, wenn nicht Nachrichten und z.B. Reportagen?

Wie wäre es denn, wenn er sich auf programmbegleitendes Material beschränkt. Es muss wohl nicht sein, dass eine Rundfunkanstalt im Internet über etwas ausführlich berichtet, was auf keiner ihrer Wellen oder dem WDR-Fernsehen in dem Ausmaß berücksichtigt wurde, oder? Wenn ich, unabhängig von der Welle und unabhängig davon, ob ÖR oder privat, höre: Weitere Informationen auf unserer Website, richten sich mir die Nackenhaare auf. Wenn man ein Thema für so wichtig hält, weshalb nutzt man dann nicht die Medien, für die man Programm macht, nämlich Radio und/oder Fernsehen?

Und was hat Eins Live damit zu tun?

Gar nichts, denn wir diskutieren über Eins Live diggi. Damit Du endlich begreifst, dass es nicht meine Absicht ist, ein ÖR-Jugendprogramm niederzumachen: Gleiches gilt auch für so manchen privaten Kraut- und Rübensender.

Wie liegt denn so der Marktanteil bei den unter 60-jährigen?

Werfe einen Blick in die MA und Du kannst Dir Deine Frage sehr leicht selbst beantworten.

Null Zugang zu jungen Menschen, irgendwas von Zeitzeichen faseln und dann auf das nahende biologische Ende der eigenen Zielgruppe warten.

Worüber ärgerst Du Dich, dass Du ein solch niedriges Niveau an den Tag legen musst? Ich fasele nicht, ich diskutiere. Null Zugang zu jungen Menschen ist eine reine Unterstellung von Dir. Und auf mein biologisches Ende werde ich wohl noch etliche Jahrzehnte warten müssen. Tut mir Leid, dass ich Dir noch locker 50 Jahre lang auf den Keks gehen könnte. :D

Vielleicht sollte man sich aber auch mal freuen, dass es überhaupt noch ein paar ÖR-Sender gibt, die diesseits des Rentenalters überhaupt eine relevante Quote haben. Und dann kann man sich überlegen, ob die tatsächlich ein cleveres Programm machen.

Weshalb sollte man sich darüber freuen? Als Hörer interessiert mich das Programm und nicht, wie viele es außer mir noch hören. Es sei denn, man läuft den Trends nur ständig nach, um hipp zu sein.

auch jungen Menschen muss ein 4-Minuten-Beitrag mit aller Macht aufgedrückt werden, weil ja alles, was nur 2'30 oder kürzer ist, per se als Dummfunk bezeichnet werden muss.

Wo habe ich mich diesbezüglich geäußert? Du solltest zunächst einmal lernen, niemanden Worte in den Mund zu legen, die er in diesem Zusammenhang nie ausgesprochen hat. Bis dahin wünsche ich Dir viel Spaß mit dem Programm Deiner Wahl, nur erwarte bitte nicht, dass ich Eins Live diggi als Intelligenzfunk bezeichne.
 
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Mal eine Frage abseits der ideologischen Diskussion (diesbezüglich sollte meine Meinung ohnehin klar sein):

Ist EINS LIVE diggi ein Angebot, das durch Inhalt (Vierstundenschleife Charts) und Form (96kBit Stream) dem Medium DAB zu besserer Akzeptanz verhelfen kann?
 
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@Micha,

Zunächst einmal, nicht mit allem, was ich schreibe, meine ich Dich persönlich. Abgesehen davon, wieder freundliches Zurückpaulen:

Wie wäre es denn, wenn er sich auf programmbegleitendes Material beschränkt. Es muss wohl nicht sein, dass eine Rundfunkanstalt im Internet über etwas ausführlich berichtet, was auf keiner ihrer Wellen oder dem WDR-Fernsehen in dem Ausmaß berücksichtigt wurde, oder? Wenn ich, unabhängig von der Welle und unabhängig davon, ob ÖR oder privat, höre: Weitere Informationen auf unserer Website, richten sich mir die Nackenhaare auf. Wenn man ein Thema für so wichtig hält, weshalb nutzt man dann nicht die Medien, für die man Programm macht, nämlich Radio und/oder Fernsehen?

1. Müssen Internet-Inhalte, so viel ich weiss, im WDR programmbegleitend sein.

2. Sind die Online-Redaktionen dennoch relativ eigenständig, was einerseits im Sinne der dort arbeitenden Redakteure sein sollte. Dies bedeutet andererseits auch, sich mit den entsprechenden Wellen absprechen zu müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es an der Tagesordnung ist, wenn Themen im Internet abgebildet werden, die im TV oder Radio nicht stattgefunden haben.

3. Die Unterschiede zwischen Radio und Internet muss ich Dir wohl nicht erklären, oder? Was um alles in der Welt spricht denn dagegen, ein Beitragsthema im Internet ausführlicher darzustellen, als man es im Radio kann? Erzähl mir bitte nicht, dass wir jetzt über das unterschiedliche Nutzungsverhalten von Radio- und Internet-Usern sprechen müssen. Und im Übrigen: Dürften dann mit dem selben Argument auf Internet-Seiten von Radiosendern keine Fotos sein, weil sie nicht dem Medium entsprechen?


Worüber ärgerst Du Dich, dass Du ein solch niedriges Niveau an den Tag legen musst? Ich fasele nicht, ich diskutiere. Null Zugang zu jungen Menschen ist eine reine Unterstellung von Dir. Und auf mein biologisches Ende werde ich wohl noch etliche Jahrzehnte warten müssen. Tut mir Leid, dass ich Dir noch locker 50 Jahre lang auf den Keks gehen könnte.

Vielleicht solltest Du besser nochmal nachlesen. Ich sprach mitnichten von deinem biologischen Ende. Und ich hoffe natürlich auch, dass Du uns noch mindestens 50 Jahre erhalten bleibst:)

Abgesehen davon würde ich Eins Live diggi auch nicht als Intelligenzfunk bezeichnen. Ich höre es auch nicht weiter, weil es nicht meine Musik ist, und mir vermutlich die gleichen Dinge fehlen wie Dir. Nur verkneife ich es mir, so ein Ding schon am ERSTEN SENDETAG niederzumachen als wäre es der Untergang des Abendlandes. Sollte Eins Live diggi in drei oder vier Monaten noch genauso klingen wie heute, dann wäre ich auch bereit, ins allgemeine Geheule hier einzustimmen. Vorher nicht, sorry...
 
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@Keek
Es wird sich nicht verhindern lassen, dass die Medien Radio, Fernsehen und Internet immer mehr ineinander verschmelzen werden. Die Printmedien haben, meiner Meinung nach, den Start des Online-Zeitalters nicht verschlafen. Sie haben sich mit ihrem Gut zurückgehalten. Da sie werbefinanziert, also darauf angewiesen sind ihre Blätter zu verkaufen, wohl auch nachvollziehbar.

Zu jener Zeit - und nun spricht der alte Sack - zu der das Internet noch nicht so populär war, hatte ich eine Tageszeitung abonniert. Inzwischen bediene ich mich selbst unter anderem der WDR-Seiten, auch auf die Gefahr hin, dass die Brötchenkrümel in der Tastatur landen und Kaffee darüber läuft. Man ist gut, ausführlich und sehr aktuell informiert und sieht, anhand der Fotos oder Filmbeiträge, besser, was sich vor Ort zugetragen hat, als anhand der gerasterten Zeitungsfotos.

Allerdings vergesse ich nicht, dass ein Verlag ein solches Angebot nur unter hohem Auflagenverlust ins Netz stellen könnte. Eine Alternative wäre selbstverständlich, Geld für die Online-Ausgabe der Tageszeitung zu verlangen. Doch wer wäre bereit für etwas zu zahlen, dass er anderswo - in vielleicht besserer Qualität - kostenlos erhält?

Aus dem Grund halte ich es für bedenklich, wenn ein gebührenfinanzierter Sender sich allzu ausgiebig Medien bedient, als die, die er gemäß Programmauftrag produziert. Hier sehe ich ein Ungleichgewicht, denn auch die Kollegen, die in den Printmedien tätig sind, müssen überleben können. Zwar lesen viele Leute nicht gerne vom Bildschirm, aber spätestens mit der nächsten Generation werden diese Studien kippen, befürchte ich.

Wie sehr das Internet Einfluss auf unsere Gewohnheiten nimmt, zeichnet sich bereits deutlich ab. Generell zu sagen, dass die Jugend verdummt, wäre nicht angemessen. Es werden jedoch kaum noch Briefe geschrieben. Per E-Mail geht es ja auch viel schneller. Ergebnis dessen ist, dass viele Jugendliche bereits gar nicht mehr in der Lage sind, einen Brief zu formulieren. Rechtschreib- und Grammatikfehler entsprechen stellenweise der Anzahl der Anschläge. Wir können es in Foren und auf privaten Internetseiten täglich sehen und jedem Personalchef gilt mein tiefes Mitgefühl.

Die Ursachen darin kann man dem Radio nicht zuschreiben. Allerdings sind es eher Jugendliche von - ich verwende den Begriff einfach noch einmal - "Dudelfunksender", die zudem gravierende Bildungslücken in Sachen aktuelles Zeitgeschehen aufweisen. Auch wenn mich ein Herr Schröder nicht anspricht, so habe ich zu wissen, wer in unserem Land Bundeskanzler ist. Auch habe ich zu wissen, wann welches neue Gesetz in Kraft tritt und nicht nur, welcher Sender die beste Musik spielt, ohne mich zuzutexten und wie ich die Playstation und den Computer starte.

Dass dies nicht mittels langer Beiträge geschehen muss, wie sie - für einen ganz anderen Hörerkreis - beim Deutschlandfunk gesendet werden, ist wohl jedem klar. Bezweifeln möchte ich jedoch, ob es ausreichend ist, so etwas einmal stündlich in einem kurzen Nachrichtenblock unterzubringen. Nun könnte man argumentieren, wer ausführlicher informiert werden möchte, der könne umschalten. Doch gerade die Gruppe der jungen Zuhörer würde es nicht tun. Von daher halte ich es für eine große Herausforderung der öffentlich-rechtlichen Jugendprogramme sowohl ausreichend zu informieren als auch ein dennoch ansprechendes Programm zu gestalten, um die Hörer nicht an einen Privatsender zu verlieren, der dieser Aufgabe nicht nachkommt.

Abgesehen davon, dass mir persönlich die Modeartionen auf Eins Live nicht zusagen (mein Problem), informieren sie innerhalb ihrer Sendungen über das aktuelle Tagesgeschehen und dies, wie ich meine, in ausreichender Form. Ich beziehe mich, mit meiner Kritik, daher ausschließlich auf Eins Live diggi in seiner jetzigen Form.

Lass uns in einem Quartal noch einmal über Eins Live diggi diskutieren. Vielleicht wird es tatsächlich ausgebaut. Da man den Entschluss, ein solches Angebot auf die Beine zu stellen, nicht mal eben zwischen Beginn und Ende der Mittagspause fällt, habe ich wenig Hoffnung auf positive Veränderungen. Doch genug der Schwarzmalerei. Warten wir ab.

Und nun ist der Kaffee kalt und die Zigarette verqualmt. In diesem Sinne: Es kann nur besser werden. :D
 
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Ich stehe voll auf deiner seite Micha. Besser hätte ich es auch nicht Interpretieren können!
 
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Tsstsss, Raucher? Wie ungesund...achso, ich ja auch.

Gut Micha,

zunächst einmal vielen Dank für deine letzten beiden Absätze. Das zeigt mir, dass wir doch nicht so weit voneinander entfernt sind.

Zum Thema Internet muss ich Dir allerdings nochmal widersprechen.

Die Printmedien haben, meiner Meinung nach, den Start des Online-Zeitalters nicht verschlafen. Sie haben sich mit ihrem Gut zurückgehalten. Da sie werbefinanziert, also darauf angewiesen sind ihre Blätter zu verkaufen, wohl auch nachvollziehbar.

Sehe ich weiterhin anders. Technischer Fortschritt lässt sich nicht verhindern. Natürlich sind insbesondere die Verlage bedroht, und ob man nun sagt, sie haben sich mit ihrem Gut zurückgehalten oder die Entwicklung verschlafen, es läuft für mich auf das Gleiche hinaus. Dass der Einfluss des Internet gewaltig sein würde, war für jeden halbwegs intelligenten Menschen abzusehen (und wer das als Medienschaffender nicht erkennen konnte, hätte wohl den Beruf verfehlt gehabt). Die Frage ist doch, ob man den vorhandenen Kompetenz-Vorsprung nutzt, um sich von vornherein einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, z.B. eben als publizistisches Medium. Sich in diesem Fall "mit seinem Gut zurückzuhalten" war in meinen Augen kurzsichtig und dumm, weil eben ganz andere Betreiber in die Lücken gestossen sind, die die Zeitungen nicht füllen wollten. Was dazu geführt hat, dass heutzutage viele Zeitungen in Sachen Internet weit hinterherhinken, sich die User mittlerweile bei anderen Providern bedienen. Die Chance wäre da gewesen, dieses Feld von Anfang an zu besetzen, sich in Sachen Informationskompetenz und Internet von Anfang an zu branden. Zu glauben, dass man eine technische Weiterentwicklung durch Verweigerung verhindern kann, ist absolut naiv. Natürlich tun mir die betroffenen Print-Journalisten leid, die Schuld suchen müssen sie aber bei ihren Verantwortlichen, die eine existentielle Entwicklung verschlafen haben, schlimmer noch, wohl sehenden Auges ignoriert haben.

Und mit dieser Haltung haben die Verlage eben auch den grössten Teil ihres Kleinanzeigen-Geschäftes verloren. Sie haben versucht, es zu ignorieren, mit dem Erfolg, dass dieses Geschäft mittlerweile von anderen Betreibern gemacht wird. Wie kurzsichtig!!! Wie einfach wäre es gewesen, den vorhandenen, auf den Verlag konditionierten Kundenstamm mit ins Online-Geschäft zu ziehen. Natürlich eine Umstruktierung und vermutlich mit Umsatzeinbußen für´s Printgeschäft verbunden. Und nun? Weg sind die Kunden trotzdem, aber leider nicht mal mehr im eigenen Internet-Auftritt, weil die meist nicht konkurrenzfähig sind.

Deshalb handeln Radiosender aus meiner Sicht vollkommen richtig und ihren Mitarbeitern gegenüber verantwortungsbewusst, wenn sie die Möglichkeiten des Internet nutzen. Das Internet wird in den nächsten Jahren/Jahrzehnten (wer weiss, wie schnell) zur größten Konkurrenz für die konventionellen TV- und Radio-Sender werden. Ich persönlich bezweifle, dass wir in 20 Jahren überhaupt noch Radio mit den uns bekannten Empfängern hören werden. Wer diese Entwicklung nicht mitgestaltet, wird irgendwann hinterher hinken und dann bald keine Rolle mehr spielen.

Im Übrigen hasse ich es im Internet zu lesen, ich werde auch weiterhin lieber eine Zeitung in der Hand haben (und die Bravo *grins*) und mir hinterher die Druckerschwärze von den Fingern waschen. Artenschutz für den Printjournalismus wird aus meiner Sicht allerdings nie und nimmer funktionieren.
 
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Ich persönlich bezweifle, dass wir in 20 Jahren überhaupt noch Radio mit den uns bekannten Empfängern hören werden. Wer diese Entwicklung nicht mitgestaltet, wird irgendwann hinterher hinken und dann bald keine Rolle mehr spielen.

Soll dieser jemand auch Gebühren für jeden Internet-PC erheben dürfen, wenn er zufällig eine gebührenfinanzierte öffentlich-rechtliche Anstalt ist?

Internet ist KEIN Rundfunk!!!

Rundfunk => 'In die Runde funken' => nicht adressierbares allgemein zugängliches System

Internet => TCP/IP-Protokoll => JEDES einzelne übertragene Byte kann an einen definierten Empfänger adressiert werden
 
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Da kannst Du einen drauf lassen: In Zukunft sind für PCs GEZ-Gebühren fällig!
 
AW: Schon gehört: EINS LIVE diggi

Hab was neues über Eins Live diggi:

EINS LIVE diggi ist ein DAB-Experiment ist, das sich an junge Hörerinnen
und Hörer richtet. Es ist kein neues Programm, sondern eine Variante des
bestehenden Eins Live-Programms. Wir konzentrieren uns auf die aktuellen
Hits, dazu gibt es Comedy und die Eins Live-Nachrichten inklusive
Stauschau.

Da es bisher nur ein Experiment ist, bieten wir 4 Stunden an. Aber für uns
ist das Angebot trotz "vollwertig". Wann es ausgebaut wird, hängt natürlich
von der Resonanz bzw. dem Erfolg ab. Das Nachrichten/Stauschau zeitversetzt
gesendet werden, hat technische Gründe.

Die Playlist wird immer montags um 17 Uhr aktualisiert
 
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robbe1990,
versuch es mal mit radio 538.
neuerscheinungen laufen früher.
die sendungen werden sehr schnell und vom ablauf der sendeelemente sehr eng gefahren. das on air design taugt auch was.
da kann eins live niemals mithalten.
 
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Schade, das die Zusammenarbeit zwischen BR und WDR doch nicht so gut ist. So kocht jeder sein eigenes Süppchen, denn "Das Modul" ist auf seiner Art schon ziemlich genial und gibt es auch schon etwas länger.
 
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Ich weiss Tom2000. Ich höre sowie so kaum Eins Live. Wenn ich mal nicht im Netz bin (wo ich dann immer N-joy höre) höre ich dann über UKW 3FM (nl). Das Problem wir sind noch am umrüsten, deshalb muss ich für Radio538 immer nen Kabel durch die Wohnung legen. Ich habe mal versucht ihn über Mittelwelle zu kriegen aber das klappt in Castrop noch nicht mal nachts. Ich hoffe ja das der Sender bald über DAB aus denn Niederlanden zu empfangen ist. Es heißt ja das Einslive diggi noch ein Pilotprojekt ist. In meiner letzten mail standt das wenn es denn normalen sendebetrieb aufnehemn soll dann aus einer längeren und aktuelleren playlist Lieder im Random spielt. Es soll also besser werden. Man kann Einslive ja erst mal ne chance geben. Ich habe einslive auch schon geschrieben das sie Das Modul als vorbild nehemen sollten. Also es kann nur besser werden.
 
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Ja, das legendäre 3FM.
Das waren noch Zeiten, als bei 3FM nachmittags Veronica mit einem Programm vergleichbar mit Radio 538 über den Sender ging. :)
Man muss mal die Zeit sehen, die seitdem ins Land gegangen ist. Und der WDR kann es immer noch nicht. Wahrscheinlich wird das nie was. :D
 
AW: Schon gehört: EINS LIVE diggi

@robbe1990: Mal so nebenbei, du hast scheinbar einen DAB-Empfänger, interessierst dich für die "jungen" Programme und kommst aus NRW. Kennst du Power Radio?
 
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Bei mir läuft Power Radio ganz normal weiter... Wie gut das ich noch die Demo-CD habe! :D

Gruss, Keule
 
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Daß Power Radio tot ist, weiß das Brot. Vielleicht hätt ich ein "noch" in meinen Fragesatz einbauen sollen. Hab ich aber nicht. Mist.
@Keule: Demo-CD?
 
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Jepp, es gibt eine Power Radio Demo-CD! Die ist sogar sehr Lustig! "Dope für deinen Player". Ich habe sogar ein Power Radio T-Shirt! Diese Sachen habe ich mal von einem Ex-Radio NRW Mitarbeiter bekommen! ;)

Gruss, Keule (Keine Gnade - Kein Respekt) :cool:
 
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Du hast recht Keule ich wohne in NRW habe einen DABMAN1 seit einem Monat und interessiere mich für das junge Programm weil ich auch erst 14 bin. Leider konnte ich Power Radio nicht hören weil ich erst seit Mai Internet habe. Und weil Es zu Weihnachten noch kein billiges DAB Radio. Also musste ich sparen und hab es mir dann vor einem Monat bei Technisat gekauft. Würde mich zwar interessieren mal was davon zuhören. Am besten ich schau mal in denn Suchmaschienen.
 
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Ein Umstand wurde noch nicht gewürdigt: Dieses Zusatzangebot sendet, zumindest was DAB angeht, in zukunftsweisendem Mono.

Eins Live selbst wie auch WDR 2 und Deutschlandradio Berlin laufen übrigens zwar in Stereo, aber - und hier dürfte ein direkter Zusammenhang mit diesem Eins Live Diggi bestehen - mit inzwischen nur noch 128 kbit/s, womit die DAB-Ausstrahlung in der Qualität UKW klar unterlegen ist.
 
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