Ich würde es mal mit Zuhören probieren.Auch den vielgelobten DLF finde ich einfach nur öde, dröge, selbstgefällig und langweilig.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ich würde es mal mit Zuhören probieren.Auch den vielgelobten DLF finde ich einfach nur öde, dröge, selbstgefällig und langweilig.
Ich würde es mal mit Zuhören probieren.
Der öffentlich-rechtliche Journalismus kann nur zwei Dinge:Auch den vielgelobten DLF finde ich einfach nur öde, dröge, selbstgefällig und langweilig.
Kommt drauf an. Pauschal jedoch: nein.Der öffentlich-rechtliche Journalismus kann nur zwei Dinge:
1. Die Konservativen verteufeln und beschimpfen.
Kommt drauf an. Pauschal jedoch: nein.2. Den Geknechteten, Ausgebeuteten, Unterdrückten, Abgehängten, Geflohenen etc. mit Empathie begegnen.
Ganz entschieden: nein. Braucht man auch keinen Funken Intelligenz.Für beides braucht man keinen Funken Intelligenz. Haltung ersetzt das Denken. Der öff.-rechtl. Journalismus heute würde einen Sebastian Haffner als Nazi verleumden.
Willst Du "Compact" allen Ernstes auf eine Stufe mit ARD und ZDF stellen...?Wenn das keine Einflußnahme auf Medien ist, was ist es denn dann?
1. Der Vorwurf ist mir einschlägig populistisch.Der öffentlich-rechtliche Journalismus kann nur zwei Dinge:
1. Die Konservativen verteufeln und beschimpfen.
2. Den Geknechteten, Ausgebeuteten, Unterdrückten, Abgehängten, Geflohenen etc. mit Empathie begegnen.
Für beides braucht man keinen Funken Intelligenz. Haltung ersetzt das Denken. Der öff.-rechtl. Journalismus heute würde einen Sebastian Haffner als Nazi verleumden.
Über unausgewogene Beiträge habe ich mich auch auf diesen Sendern schon geärgert. Außerdem haben sie relativ wenig Hörer und können somit kaum zur politischen Meinungsbildung breiter Massen beitragen. Wie die populäreren Wellen journalistisch aufgestellt sind, ist ja regional sehr unterschiedlich. In manchen Gegenden sieht es da sehr düster aus. Die meisten scheinen sich vor allem an Desinteressierte zu richten. Der Beitrag des öffentlichen Radios zur funktionierenden demokratischen Gesellschaft könnte jedenfalls deutlich größer sein.Also wenn ich mal so die öffentlich-rechtlichen Flagschiffe (allen voran DLF, Bayern 2, WDR 5) vor meinem geistigen Auge vorbeiziehen lasse, nehme ich inhaltlich eine solche Bandbreite an Informationen und deren Deutungen war, dass ich Jasmin B. in keinster Weise folgen kann.
1. Der Vorwurf ist mir einschlägig populistisch.
2. Verdammte Empathie! Verdammte Seenotretter der Refugees! Sorry, das hängt so alles zusammen...
3. Sebastian Haffner war einst Springers Kältester Krieger, dann zur APO-Zeit Mitschreiber der Rebellion, heute tot. Ich würde sagen, ein typischer Wendehals.
Der öffentlich-rechtliche Journalismus kann nur zwei Dinge:
1. Die Konservativen verteufeln und beschimpfen.
2. Den Geknechteten, Ausgebeuteten, Unterdrückten, Abgehängten, Geflohenen etc. mit Empathie begegnen.
Für beides braucht man keinen Funken Intelligenz. Haltung ersetzt das Denken. Der öff.-rechtl. Journalismus heute würde einen Sebastian Haffner als Nazi verleumden.
Das Problem der Öffis liegt auch darin, dass sie berechtigte Kritik, insbesondere die Benennung all der schief laufenden Entwicklungen wie in @Dr. Fu Man Chu #68 vorletzter Absatz beschrieben, als Majestätsbeleidigung und als Angriff auf die Demokratie definieren, dem man sich selbstverständlich niemals beugen werde. Und so kann nichts draus werden.
Das ist doch Bullshit! Niemand schreibt mir vor, was ich zu denken habe.Nanny-Journalismus, der einem vorschreibt, was man denken soll.
Wenn ein Journalist so daher kommt, will er nicht verstanden werden.Ancien Regime
Wenn ein Journalist so daher kommt, will er nicht verstanden werden.
Über unausgewogene Beiträge habe ich mich auch auf diesen Sendern schon geärgert. Außerdem haben sie relativ wenig Hörer und können somit kaum zur politischen Meinungsbildung breiter Massen beitragen. Wie die populäreren Wellen journalistisch aufgestellt sind, ist ja regional sehr unterschiedlich. In manchen Gegenden sieht es da sehr düster aus. Die meisten scheinen sich vor allem an Desinteressierte zu richten. Der Beitrag des öffentlichen Radios zur funktionierenden demokratischen Gesellschaft könnte jedenfalls deutlich größer sein.
Übrig bleibt eine linke Filterblase und deren Fans, die das Medium bis aufs Messer verteidigen und nutzen. Hoffnungsschimmer: Das Problem der ÖR Geldvernichtungsmaschine löst sich ohnehin von allein: alle die mir einreden wollen, wie notwendig sog Qualitätsjournalismus für mich sein soll, mögen mit Menschen unter 30 über deren mediales Konsumverhalten sprechen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Leute die das ÖR Medium überhaupt nicht nutzen und nutzen wollen, dauerhaft bereit sein werden Gebühren zu zahlen. Damit ist die wirtschaftliche Grundlage hinfällig.