Georg Waßmuth
Benutzer
Wolf-Dieter Roth schrieb heute bei Telepolis umfassend zum Thema:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22640/1.html
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22640/1.html
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alqaszar schrieb:Auch wenn die besten Sendungen heute samt und sonders in den öffentlich-rechtlichen Sendern laufen...
Das ist wohl eine in Deutschland nicht totzukriegende LegendeAuch wenn die besten Sendungen heute samt und sonders in den öffentlich-rechtlichen Sendern laufen...
Mehr Geld fürs Netz
ARD und ZDF stellen Forderungen
Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF haben die Abschaffung der gesetzlich festgelegten Obergrenze für ihre Internet-Ausgaben gefordert. Angesichts der Medienrevolution sei die "Deckelung" medienpolitisch nicht mehr zu akzeptieren, sagte der stellvertretende Vorsitzende der ARD/ZDF-Medienkommission, Helmut Reitze. Der Rundfunk-Staatsvertrag beschränkt die Online-Aufwendungen von ARD und ZDF auf 0,75 Prozent ihres Haushalts. Die ARD hat fürs Internet in den Jahren 2001 bis 2004 insgesamt 160,26 Millionen, das ZDF 33,56 Millionen ausgegeben. Es sei angesichts des "digitalen Tsunami" für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk von existentieller Bedeutung, auf allen neuen Vertriebswegen vertreten zu sein, sagte Reitze. Das gelte insbesondere für die mobilen Empfangsmöglichkeiten des Internets sowie für das Handy-TV. mmü.
Text: F.A.Z., 18.05.2006, Nr. 115 / Seite 40