Zwerg#8
Benutzer
Anders gefragt: Möchte das überhaupt jemand wissen?Will hier jemand das Radio retten?
Ich bin standby...
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Anders gefragt: Möchte das überhaupt jemand wissen?Will hier jemand das Radio retten?
Und da die Beiträge nicht länger als 3 Minuten lang sein dürfen weil der schräge - ähh - geneigte Hörer sich eben nicht länger konzentrieren kann, muss in dieser Zeit das Wort so individuell sein, dass der Radiosender darüber ermittelt werden kann.Wenn 80 Prozent des Erfolges eines Radiosenders die Musik ausmacht, - aber überall die Musik weitgehend die gleiche ist, dann wird der gewinner über das Wort ermittelt.
Also das hier: http://www.wort.luUnd damit ist nicht das Konservendosen-Wort gemeint, wie es die "Benchmarks" von Frau Malak darstellen, sondern das echte, authentische Wort.
Ganz so einfach ist die Gleichung nicht. Wenn der Musikmix und -flow nicht stimmt, dann nutzt das "beste" Wort auch wenig. Genauso wenig es nutzt nur die besten getesteten Titel nur zu spielen. Die Regeln für ein gutes Radio sind einfach. Nur das macht es kompliziert, die Umsetzung eben nicht. Außerdem, erfolgreiches Radio der Jetztzeit kann man nicht mit Programmweisheiten aus den späten 90ern und frühen 2000er machen. Das kritisiere ich.Wenn 80 Prozent des Erfolges eines Radiosenders die Musik ausmacht, - aber überall die Musik weitgehend die gleiche ist, dann wird der gewinner über das Wort ermittelt. Und damit ist nicht das Konservendosen-Wort gemeint, wie es die "Benchmarks" von Frau Malak darstellen, sondern das echte, authentische Wort.
Ganz so einfach ist es nicht, Manni. Es kommt auf die Images an, die Du im Markt hast. Das betrifft vor allem Monopol- bzw. Duopolmärkte wie in NRW und Hessen. Du kannst das beste Wort machen, die Leute denken aber möglicherweise, der langjährige Marktführer informiert sie besser, nur weil er sich so positioniert hat.
Jeder, der professionell bei einem Sender gearbeitet hat oder arbeitet weiß das.
Meine These war: Der Gewinner am Markt wird über das Wort ermittelt (unter der Annahme, dass es in der Musik(Mix und Rotation) kaum relevante Unterscheidungen gibt).
Euch ist aber schon klar, welches Bild ihr damit von der "professionellen" Radiobranche zeichnet?