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Habe gerade auf etat.at entdeckt, wie der ORF zu sparen gedenkt:
Der Karfreitag ist in den kommenden 2 Jahren kein Feiertag mehr, Betriebsausflugstage werden gestrichen (diese haben sich bisher die meisten in Cash ablösen lassen).
Und: (jetzt im Wortlaut aus dem Standard)
Von Nullohnrunde ist doch keine Rede: 0,5 Prozent plus nicht pensionswirksame 1,3 Prozent plus eine Einmalzahlung von 0,3 Prozent für nach altem Modus Angestellte, 1,8 Prozent für solche nach Kollektivvertrag. Die Freien bekommen 1,8 Prozent als Einmalzahlung. Betriebsratschef Heinz Fiedler sagte nur, beide Seiten seien "an die Grenzen des Zumutbaren" gegangen.
Das heißt: BIS ZU 2,1% ERHÖHUNG! (bei 1,5% Wachstum). Heinz Fiedler hat Recht: Das ist die Grenze des Zumutbaren.
Gleichzeitig werden beim ORF Leute entlassen, weil die Marie nicht passt. Die Fixen richten sichs, vor allem die Alt FBVler, bluten müssen diejenigen Freien, die jetzt um ihren Job zittern.
Und dann rennt der ORF noch rum und sagt: "Hilfe, wir haben kein Geld. Bitte erlaubt´s uns doch die Schleichwerbung."
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Monika Lindnder, die diesen Abschluss in letzter Konsequenz kaufmännisch zu verantworten hat, sich begründet erwarten kann, in irgendeiner Art ernstgenommen zu werden.
Der Karfreitag ist in den kommenden 2 Jahren kein Feiertag mehr, Betriebsausflugstage werden gestrichen (diese haben sich bisher die meisten in Cash ablösen lassen).
Und: (jetzt im Wortlaut aus dem Standard)
Von Nullohnrunde ist doch keine Rede: 0,5 Prozent plus nicht pensionswirksame 1,3 Prozent plus eine Einmalzahlung von 0,3 Prozent für nach altem Modus Angestellte, 1,8 Prozent für solche nach Kollektivvertrag. Die Freien bekommen 1,8 Prozent als Einmalzahlung. Betriebsratschef Heinz Fiedler sagte nur, beide Seiten seien "an die Grenzen des Zumutbaren" gegangen.
Das heißt: BIS ZU 2,1% ERHÖHUNG! (bei 1,5% Wachstum). Heinz Fiedler hat Recht: Das ist die Grenze des Zumutbaren.
Gleichzeitig werden beim ORF Leute entlassen, weil die Marie nicht passt. Die Fixen richten sichs, vor allem die Alt FBVler, bluten müssen diejenigen Freien, die jetzt um ihren Job zittern.
Und dann rennt der ORF noch rum und sagt: "Hilfe, wir haben kein Geld. Bitte erlaubt´s uns doch die Schleichwerbung."
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Monika Lindnder, die diesen Abschluss in letzter Konsequenz kaufmännisch zu verantworten hat, sich begründet erwarten kann, in irgendeiner Art ernstgenommen zu werden.