Kein Stadtsender in Köln?!

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Nein, im Gegenteil. Es ist noch viel schlimmer. Lest euch mal die Kommentare in einem großen sozialen Netzwerk zum MA-Ergebnis von Radio Bonn/Rhein-Sieg durch. Oder nein, lasst es lieber.

"Ihr seid einfach die besten!"
"Ihr habt die beste Musik - weiter so!"
"Ihr seid viel besser als der WDR!"
"Shit - ich arbeite in Köln, da kann ich blöderweise nur Radio Köln hören" (!)
"Super Musik, super Moderatoren - macht weiter so!"
"Gratulation zum einfach besten Sender den's gibt! Ihr habt es verdient!"

usw., usf.

Diese Menschen sind den Fotos nach zu urteilen alle über 18 Jahre und besitzen somit das allgemeine Wahlrecht. Da kann einem Angst und bange werden...
 
Gibt es nicht mit den WDR-Wellen sechs UKW-Programme in Köln, die sich vor allem mit und um Köln beschäftigen? :D

Mal ernsthaft: Echten kommerziellen Lokalfunk gibt es in Deutschland abgesehen von den drei Stadtstaaten eigentlich nur in Bayern. In Sachsen und Rheinland-Pfalz sind die "Lokal"-Sender in Wirklichkeit zentralisiert, und in BaWü besteht das Sendegebiet der Lokalsender mindestens aus mehreren Landkreisen, und wird durch Mehrlizenzvergabe an den gleichen Anbieter ad absurdum geführt (siehe den "Lokalsender" Radio Ton mit seinem Sendegebiet von Würzburg bis Rottweil).

Medienpolitik bezüglich des Radios ist in Deutschland (mit Ausnahme Berlins) nie an der Vielfaltsicherung, sondern immer am Konkurrenzausschluss orientiert gewesen - in roten Bundesländern zugunsten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, in schwarzen Bundesländern zugunsten der privaten Landesfunker.
 
Ehm, die Frage habe ich noch nicht eindeutig klären können: ist das Domradio aus Köln dem Radio NRW "unterworfen"?!
 
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Auf der anderen Seite gibt es aber im Ländlicheren Gegenden auch eine gewisse Gleichschaltung. So kann man bei den Niederbayrischen Lokalsendern die selbe Musik in der selben Reihenfolge hören egal wann man einschaltet.
Hat man das immer schon so gemacht? Das ist mir bei den von mir gehören so nicht aufgefallen.

@Plattenschrank:
So sehen leider alle Kommentare bei allen deutschen Privatradios aus. :mad:
 
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Jetzt wo ich den Post lese, fällt mir auf, dass das auch in Bamberg, in Coburg, in Kulmbach und Bayreuth zT so gemacht werden....
 
Uoww, da hab ich wohl ein allzu bekanntes Thema angestoßen! Zugegeben hatte ich mich mit dem NRW-Hörfunk wenig auseinander gesetzt (bei mir lief jahrelang bigFM und ein Senderwechsel kam nicht in Frage) und ich bin verwundert, dass es in NRW eigentlich nur die Auswahl zwischen zwei Anbietern hat: dem öffentlich-rechtlichen WDR und das teilstaatliche Radio NRW (25%ige WDR-Beteiligung - krass!). Selbst der Radio NRW Sender der größten NRW-Stadt Köln sendet nur ⅓ Sendezeit aus Köln. Naja Wettbewerb sieht anders aus!

Natürlich senden WDR und Radio NRW auf einem hohen Niveau, sehr professionell (was man von einigen der Münchner Stadtsender weniger behaupten kann), gerade bei 1LIVE, das ich in Bayern nicht kannte, war ich extrem überrascht, dass es sich hierbei um einen öffentlich-rechtlichen Sender handeln soll: "So cool, so frisch, so jung - das kann doch nie und nimmer öffentlich-rechtlich sein!" (zu sehr BR-gewöhnt)
Man könnte also fast behaupten, dass WDR und Radio NRW so gut sind, dass weitere Konkurrenz gar nicht nötig ist, aber zumindest eine Auswahl zu haben, statt einem...ja sagen wir staatlichen Duopol ist auch nicht das Wahre.
Jetzt wo ich etwas mehr über die Sache weiß bin ich ja wirklich dankbar, dass bigFM und RPR1 in Köln senden (mit eigenem Studio im Capitol), denn ich fand die Musik von bigFM immer besser als 1LIVE. Dass allerdings bigFM mit der Lizenzverlängerung vor 3 Jahren auch nicht mehr das Gelbe vom Ei ist ("dank" Rheinland-Pfalz), ist ne andere Sache.

Kurz was zu Bayern: außerhalb Münchens hat man auch nur die Auswahl zwischen Antenne Bayern, BR und dem einen Lokalsender und auch dort war ich froh, dass aus BaWü und Österreich Radio7, SWR3, Ö3 und FM4 reinstrahlten.

Aber noch mal zurück zu Energy: schafft es nicht mal eine derart potenter Sender wie Energy das Duopol zu durchbrechen und eine popelige kleine Stadt-Frequenz für "NRJ Köln" (oder NRJ Olpe;)) zu erhalten??
 
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Ich als Klugscheißer werfe an dieser Stelle mal die Frage ein, ob Ihr, liebe Freunde, Euch darüber im Klaren seid, dass die Erlaubis, einen UKW-Sender zu betreiben, immer noch von der Genehmigung der jeweiligen Landesmedienanstalt abhängig ist. Außer der NRW-Kette mit der bekannten (?) Struktur ist das bisher niemanden Privaten gestattet worden.
 
Nein, im Gegenteil. Es ist noch viel schlimmer. Lest euch mal die Kommentare in einem großen sozialen Netzwerk zum MA-Ergebnis von Radio Bonn/Rhein-Sieg durch. Oder nein, lasst es lieber.

"Ihr seid einfach die besten!"
"Ihr habt die beste Musik - weiter so!"
"Ihr seid viel besser als der WDR!"
"Shit - ich arbeite in Köln, da kann ich blöderweise nur Radio Köln hören" (!)
"Super Musik, super Moderatoren - macht weiter so!"
"Gratulation zum einfach besten Sender den's gibt! Ihr habt es verdient!"

usw., usf.

Diese Menschen sind den Fotos nach zu urteilen alle über 18 Jahre und besitzen somit das allgemeine Wahlrecht. Da kann einem Angst und bange werden...

Ich muß vorweg zugeben, daß ich mit einer gewissen Naivität beschlagen bin, was das Programm und die Methoden der Dummfunker betrifft.
Mal vorausgesetzt, diese Kommentare sind nicht von Radio NRW gefakt, gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder glauben die Leute das, was sie da schreiben und sie finden den Dudelfunk wirklich so klasse. Oder sie werden durch die grobschlächtige Propaganda im laufenden Programm ("Der beste Mix....") erfolgreich manipuliert.
Beides ist in der Tat bedenklich. :thumbsdown:
 
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Man könnte also fast behaupten, dass WDR und Radio NRW so gut sind, dass weitere Konkurrenz gar nicht nötig ist

Ja, das könnte man fast behaupten - wenn man da nie eingeschaltet hat. :)
Die Frage, die ich mir gerade gestellt habe, ist, ob es irgendwo auf diesem Planeten eine weitere Stadt in der Größe Kölns gibt, die keinen lokalen Radiosender besitzt und so eine lächerliche Auswahl an Unterhaltungsprogrammen hat.
 
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Aber noch mal zurück zu Energy: schafft es nicht mal eine derart potenter Sender wie Energy das Duopol zu durchbrechen und eine popelige kleine Stadt-Frequenz für "NRJ Köln" (oder NRJ Olpe;)) zu erhalten??

Da z.B. WDR 1 ohne die 87,6 und WDR 2 ohne die 88,4 im Raum Köln kaum zu empfangen wären, gab es keine freien Frequenzen für die Dummfunker. Und sollte irgendwo noch eine Frequenz zu koordinieren sein, finden sich noch Versorgungslücken für den WDR und den Lokalfunk. Und dann gibt es noch Funkhaus Europa, DLR und DLR, vielleicht DRadio Wissen oder KiRaKa. Dummfunker wollte schon Bruder Johannes nicht in NRW, daran hat sich nichts geändert.
 
Hat man das immer schon so gemacht? Das ist mir bei den von mir gehören so nicht aufgefallen.


Höre mal morgen früh "unser radio" aus Passau, "Radio AWN" aus Straubing und "Radio Trausnitz" aus Landshut. Dort läuft die selbe Musik zu selben Zeit in gleicher Reihenfolge.

Natürlich senden WDR und Radio NRW auf einem hohen Niveau, sehr professionell (was man von einigen der Münchner Stadtsender weniger behaupten kann), gerade bei 1LIVE, das ich in Bayern nicht kannte, war ich extrem überrascht, dass es sich hierbei um einen öffentlich-rechtlichen Sender handeln soll: "So cool, so frisch, so jung - das kann doch nie und nimmer öffentlich-rechtlich sein!" (zu sehr BR-gewöhnt)
Man könnte also fast behaupten, dass WDR und Radio NRW so gut sind, dass weitere Konkurrenz gar nicht nötig ist, aber zumindest eine Auswahl zu haben, statt einem...ja sagen wir staatlichen Duopol ist auch nicht das Wahre.
Jetzt wo ich etwas mehr über die Sache weiß bin ich ja wirklich dankbar, dass bigFM und RPR1 in Köln senden (mit eigenem Studio im Capitol), denn ich fand die Musik von bigFM immer besser als 1LIVE. Dass allerdings bigFM mit der Lizenzverlängerung vor 3 Jahren auch nicht mehr das Gelbe vom Ei ist ("dank" Rheinland-Pfalz), ist ne andere Sache.

Radio NRW und hoher Niveau ? Das ist wohl Ansichtssache.

Und was das Duopol angeht, wenn man davon ausgeht das der WDR an Radio NRW beteiligt ist, frage ich mich eher ob es sich nicht doch um ein Monopol handelt?
 
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Gestern bin ich zufällig am Funkhaus von Radio Bielefeld vorbeigegangen; dieses befindet sich mitten in der Fußgängerzone der Innenstadt.
In einem Fenster hing folgendes Foto:

RadioBielefeldTeam4a1f603fcb.jpeg


Das ist das komplette Team des Senders, wohlgemerkt: Eines Lokalsenders in einer Stadt mit 328.000 Einwohnern!

Ich will den Leuten ja nicht ihren Job madig machen, aber irgendwoher muss das Geld ja kommen, damit sich ein Lokalradio einen derart großen Mitarbeiterstab leisten kann, noch dazu ein Programm; das nicht 24/7 on air ist.
Die Nachbarkreise haben natürlich auch ihre eigenen Sender, die vermutlich personalmäßig ganz ähnlich bestückt sind.

Offenbar ist ein derart personal- und damit kostenintensives Modell nur dann machbar, wenn jede private Konkurrenz unterbunden wird.
Oder andersherum gefragt: Wäre es denkbar, dass in Nordrhein-Westfalen mehrere voneinander unabhängige Privatsender (egal ob auf lokaler, regionaler oder landesweiter Ebene) auf Sendung gehen, ohne das die bestehenden Programme Arbeitsplätze abbauen?

Die Frage, die ich mir gerade gestellt habe, ist, ob es irgendwo auf diesem Planeten eine weitere Stadt in der Größe Kölns gibt, die keinen lokalen Radiosender besitzt und so eine lächerliche Auswahl an Unterhaltungsprogrammen hat.
Spontan hätte ich Pjöngjang vermutet.
Trifft aber leider nicht zu: Dort gibt es neben dem nationalen Network auch noch einen Lokalsender auf 105,2 MHz: http://www.northkoreatech.org/2011/09/16/tuning-the-fm-dial-in-pyongyang/
 
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Ich will den Leuten ja nicht ihren Job madig machen, aber irgendwoher muss das Geld ja kommen, damit sich ein Lokalradio einen derart großen Mitarbeiterstab leisten kann, noch dazu ein Programm; das nicht 24/7 on air ist.

Yup.

Da sitzt mehr als ein mässig begabter Hilfs-DJ am Mischpult, der sich mit 500 Euro im Monat abspeisen lässt um seine armselige Schallplattensammlung abzuspielen.

Ich sage: Gut so!

Je teurer, desto schön. Die Hörerzahlen stimmen ja, wie ich der aktuellen MA entnehme.
 
Ja, das könnte man fast behaupten - wenn man da nie eingeschaltet hat. :)
Die Frage, die ich mir gerade gestellt habe, ist, ob es irgendwo auf diesem Planeten eine weitere Stadt in der Größe Kölns gibt, die keinen lokalen Radiosender besitzt und so eine lächerliche Auswahl an Unterhaltungsprogrammen hat.
Jep, Wien ist auch so ein Fall... Leider... Da gibt es bis auf Radio Wien als Stadtsender, der ein Landesfunkhaus für Wien ist (sowas wie der WDR im Bezug auf die ARD) auch keinen klassischen "Lokalfunk", weil vieles mit Niederösterreich oder/und dem Burgenland gemeinsam gemacht wird...

Kurz was zu Bayern: außerhalb Münchens hat man auch nur die Auswahl zwischen Antenne Bayern, BR und dem einen Lokalsender und auch dort war ich froh, dass aus BaWü und Österreich Radio7, SWR3, Ö3 und FM4 reinstrahlten.

Naja, in Nürnberg hat man die Auswahl zwischen STAR.FM, VILRADIO, Radio Z, dem Funkhaus Nürnberg (HitRadio N1, Radio F, Gong 97,1, Charivari 98,6), in Würzburg hat man ein klassisches Funkhaus mit zwei Lokalfunkern (Charivari und 106,9 Radio Gong), ebenso in Regensburg mit den Sendern Gong FM und Charivari, in Augsburg hat man auch zwei Lokalfunker, nämlich rt1 und Fantasy... Es gibt also schon so klassische "Stadtsender", die auch sich so bezeichnen... Und nur 1 Lokalsender ist untertrieben. Mit den "Konstrukten" von egoFM, Klassikradio, Galaxy und wie man sonst noch so heißt, hat man in Bayern eine grundsätzlich scheinbare Vielfalt geschaffen.
 
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Da z.B. WDR 1 ohne die 87,6 und WDR 2 ohne die 88,4 im Raum Köln kaum zu empfangen wären, gab es keine freien Frequenzen für die Dummfunker.
Da hast Du noch die 98.6 vergessen, ohne die Köln ein weißer Fleck auf der WDR 2-Karte wäre. :rolleyes:

Gestern bin ich zufällig am Funkhaus von Radio Bielefeld vorbeigegangen; dieses befindet sich mitten in der Fußgängerzone der Innenstadt.
1998 war ich da auch. Obwohl es an einem Samstag war haben mein Bruder und ich einen Mitarbeiter angetroffen, der zwar im Stress war, uns aber trotzdem Luftballons und Parkscheiben gegeben hat.
 
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Jep, Wien ist auch so ein Fall... Leider... Da gibt es bis auf Radio Wien als Stadtsender, der ein Landesfunkhaus für Wien ist (sowas wie der WDR im Bezug auf die ARD) auch keinen klassischen "Lokalfunk", weil vieles mit Niederösterreich oder/und dem Burgenland gemeinsam gemacht wird...
"98.3 Superfly" ist ein Wiener Lokalsender; - und zwar wie ich finde ein richtig geiler: http://stream01.superfly.fm:8080/live128.m3u
Lokalfunk muss eben nicht zwangsläufig Dudelfunk bedeuten.

Naja, in Nürnberg hat man die Auswahl zwischen STAR.FM, VILRADIO, Radio Z, dem Funkhaus Nürnberg (HitRadio N1, Radio F, Gong 97,1, Charivari 98,6), in Würzburg hat man ein klassisches Funkhaus mit zwei Lokalfunkern (Charivari und 106,9 Radio Gong), ebenso in Regensburg mit den Sendern Gong FM und Charivari, in Augsburg hat man auch zwei Lokalfunker, nämlich rt1 und Fantasy... Es gibt also schon so klassische "Stadtsender", die auch sich so bezeichnen... Und nur 1 Lokalsender ist untertrieben. Mit den "Konstrukten" von egoFM, Klassikradio, Galaxy und wie man sonst noch so heißt, hat man in Bayern eine grundsätzlich scheinbare Vielfalt geschaffen.
Was heißt "scheinbar"? - Von so einer Auswahl im Radio kann man bei uns in Nordrhein-Westfalen nur träumen!
 
Naja, ich meinte mit "scheinbarer" Vielfalt eher die Abhängigkeit von Spotcom bzw. Antenne Bayern... :) Aber das stimmt, dass NRW, was die Vielfalt im Radiobereich anbelangt, eher "Wüstenstaat" ist...
 
Da z.B. WDR 1 ohne die 87,6 und WDR 2 ohne die 88,4 im Raum Köln kaum zu empfangen wären, gab es keine freien Frequenzen für die Dummfunker.

Ohne jetzt den Berry machen zu wollen, aber die 88,4 war schon hilfreich für das WDR2 fürs Rheinland auch in Bergheim zu hören, da die andere Programme alle von Stolberg/Aachen kommen. Aber bei 8 Zwei-Minuten-Blöcken täglich muss das auch nicht mehr wirklich sein.
 
Naja, ich meinte mit "scheinbarer" Vielfalt eher die Abhängigkeit von Spotcom bzw. Antenne Bayern... :) Aber das stimmt, dass NRW, was die Vielfalt im Radiobereich anbelangt, eher "Wüstenstaat" ist...
Mit einem nüchternen Blick auf die Realität muss ich als gebürtiger NRWler sagen, dass der Freistaat Bayern nicht nur in Sachen Rundfunk und Fußball erfolgreicher ist, sondern auch in den so wichtigen Feldern der Bildungs- und Wirtschaftspolitik.
Ich würde mir natürlich eher das Umgekehrte wünschen.
Jedes Bundesland bekommt halt die Regierung, die es verdient.

Wäre Rüttgers (man muss den Mann nicht unbedingt sympathisch finden) eine weitere Legislaturperiode länger im Amt geblieben, wären auch in Nordrhein-Westfalen zusätzliche private Programme auf Sendung gegangen. Auf Initiative der FDP wurde das Landesmediengesetz bereits liberalisiert.
Dann aber kam Hannelore und nun möchte man auch noch die letzten brauchbaren Frequenzen den Verlegern zuschustern (Stichwort: zweite Kette), um den Status Quo auf unabsehbare Zeit hin zu zementieren.
 
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