Wie viel Potential hat das DAB+-Bouquet?
- Ersteller Hörbub
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Der Radiotor
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Grundproblem ist nach wie vor, dass mindestens 80 Prozent der Bevölkerung DAB+ nicht kennt und noch nie etwas davon gehört hat, und nicht dass man es nicht braucht. Erst letzte Woche habe ich einer Bekannten ein DAB+ Radio für die Arbeit ausgeliehen. Ihre Firma sitzt in einem Keller in Mainz, verrauschter UKW-Empfang und sie konnten keine üblichen Sender wie Rockland mehr hören, wegen ständigen Titelwiederholungen. Sie ist sowas von begeistert vom Digitalradio - vom rauschfreien Empfang, von der Super-Auswahl in Mainz. Einziges Problem: Sie hat ihren Kollegen gesagt das sei ein Internetradio. Also: HIER liegt eines der Hauptprobleme. Von 100% der Deutschen kennt 85% DAB+ nicht, vielleicht 10% sagen sie brauchen es nicht und die nur 5% die es bisher nutzen sind in der Regel hochzufrieden und sagen "Nie mehr UKW". So sieht es nämlich in Wirklichkeit aus!
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Inselkobi
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Was aber letztendlich der springende Punkt ist.
Bend It
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Treffend beschrieben @Der Radiator und die Webseite über DAB+ Empfang verwirrt mehr als sie aufklärt.
Ich hole mir das DAB+ Zusatzgerät für mein Autoradio, weil ich mich informiert habe und für mich DAB+ im Auto passt.
Insgesamt sind die Informationen über DAB+ im Internet, bei den Händlern und in der Werbung ungenügend!
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@Radiator: Du sprichst ein großes Wort gelassen aus: Die Privaten in der Schweiz profitieren von DAB+, weil sie dort eine höhere Reichweite bekommen als auf UKW, d. h. das System ist marktwirtschaftlich getrieben. In Deutschland ist es aber so, dass die Radioprogramme bei einer Übertragung mit DAB+ an Reichweite verlieren, weil durch die länderspezifisch konfigurierten Kanalblöcke der Overspill der Sender wegfällt. Um diesen Wegfall auszugleichen (d. h. um keine technische Reichweite und damit Basis für Hörerreichweite zu verlieren), müsste man als Sender vermutlich zusätzliche DAB+-Blöcke in benachbarten Bundesländern hinzubuchen (und natürlich auch bezahlen), so dass sich der finanzielle Vorteil von DAB+ gegenüber UKW wieder deutlich reduziert bzw. verschwindet und somit das ökonomische Argument keines mehr ist - und damit entfällt ein marktwirtschaftlicher Treiber.
dxbruelhart
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Die Sender im deutschen Bundesmux profitieren aber auch von der viel höheren Reichweite als auf UKW-Funzelnetzen. So profitieren Sunshine live, Klassik Radio und Radio Bob doch von einem viel grösseren Sendegebiet mit potentiell 3 Millionen Hörern in fast ganz Deutschland; UKW haben die meist nur über Funzeln (Ausnahme: SSL auf 102.1). Aber jeder dieser Sender erreicht über UKW wohl deutlich weniger Hörer als über den Bundesmux.
Der Radiotor
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Dafür dass die Technik angeblich sooooo schöecht läuft ist bemerkenswert dass die Hersteller zur IFA ca. 50 neue Radiomodelle mit DAB+ in den Handel bringen, so viele wie nie zuvor. Wer sich die ganzen Neuheiten anschauen will, kann im Consumer Market unter www.ifa-berlin.de schauen, wobei hier nur ein Teil präsentiert wird. Die Hersteller sind übrigens im Vergleich zu den nörgelnden Privatradios hoch zufrieden mit der Entwicklung, DAB+ spült viel Geld in deren Kassen. Kein Wunder aber auch bei den Margen. An einem Gerät verdienen sie bis zu 100 Euro pro Stück!
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S
stereo
Radio Bob z.B. hat in Hessen 68000 Hörer pro Stunde und im Rest der Republik 6000 Hörer pro Stunde. In allen nord- und ostdeutschen Bundesländern sind es - auf Tausender gerundet - jeweils 0. Selbst im angeblich ausgehungerten NRW werden nur 1000 Hörer ausgewiesen (und somit weniger als für Planet Radio oder hr3).
FCS-Fan
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Das "lustige" ist ja, dass seitdem BOB auf DAB+ ist, gerade in Hessen selbst ja die Hörerzahlen ordentlich gestiegen sind. Viele kennen den Sender dort halt, wenn sie mal durch eine mit einer UKW-Funzel versorgte Gegend gefahren sind, umgezogen sind etc. den Sender weiterhin hören wollen und sich mit DAB+ nun genau diese Option bietet.
Der Radiotor
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Die MA-Damen fragen pro Region immer nur die UKW-Stationen sowie bundesweite Sender ab, frei nach der Liste: Sagen Sie ja, wenn sie diesen und jenen Sender gehört haben. Erwähnt man am Ende nicht von selber, dass man dieses und jenes Programm noch hört, findet dieses keine Berücksichtigung. hr3 und planet werden in NRW mit abgefragt, da teils per Overspill auf UKW empfangbar. Rein digitale Wellen fragt die AG.MA sowieso nicht ab. Also: Auch ein Radio Bob dürfte real außerhalb Hessens weit mehr Hörer haben als die MA darstellt.
Man muss erwähnen dass DAB+ von ALLEN nach wie vor diskriminiert wird: Der AG.MA, der Werbewirtschaft, der Politik, den Privatradio-Platzhirschen, teils sogar von ARD-Anstalten (hr, rbb). Unter diesen miesen Voraussetzungen hat sich die Technik geradezu prächtig und sensationell gut entwickelt und steht dabei erst noch am Anfang. Ein Zurück gibt es nicht mehr, ein Scheitern ist ausgeschlossen, auch wenn das einige hier in den Radioforen sehr gerne anders sehen würden. DAB+ ist der würdige Nachfolger von UKW, das ja in Kürze abgeschaltet wird.
Man muss erwähnen dass DAB+ von ALLEN nach wie vor diskriminiert wird: Der AG.MA, der Werbewirtschaft, der Politik, den Privatradio-Platzhirschen, teils sogar von ARD-Anstalten (hr, rbb). Unter diesen miesen Voraussetzungen hat sich die Technik geradezu prächtig und sensationell gut entwickelt und steht dabei erst noch am Anfang. Ein Zurück gibt es nicht mehr, ein Scheitern ist ausgeschlossen, auch wenn das einige hier in den Radioforen sehr gerne anders sehen würden. DAB+ ist der würdige Nachfolger von UKW, das ja in Kürze abgeschaltet wird.
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Inselkobi
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Um es korrekter wider zu geben:
"Sagen Sie JA, wenn Sie Sender A Sender kennen.
Sagen Sie JA, wenn Sie Sender B kennen." Und so weiter..
Von gehört haben ist hier (noch) keine Rede.
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Von den 50 sind dann wieder drei Viertel baugleich. Das alles unter den beliebten Traditionsmarken Telefunken, Uher, Grundig und Dual. Radios aus dem Jenseits für eine mausetote Technik. Na bravo!
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....und um es ganz korrekt zu machen: Die Interviewer fragen nach Beendigung der Abfrage entlang der regional gesplitteten Listen noch, ob man andere Sender gehört hat, die nicht auf der Liste standen. Von daher ist der Hinweis von Radiotor, man müsste eigenaktiv einen Sender nennen, nicht richtig. Und daher ist auch kaum anzunehmen (entgegen der Vermutung von Radiotor), dass Radio Bob noch nennenswerte Hörerzahlen außerhalb Hessens hat. Außerdem kann jeder Sender selbst vorgeben, in welchen Kreisen er terrestrisch empfangbar ist und daher auch aktiv vom Interviewer erwähnt und abgefragt wird.
Was digitale Wellen angeht, lieber Radiotor, empfehle ich einfach die Lektüre der ma IP Audio
Übrigens ist wohl noch keinem aufgefallen, dass sich der von Radiotor prophezeite Erfolg von DAB+ ausschließlich auf den Bundes-Muxx und demzufolge auf national verbreitete Programme bezieht (in kleineren geographischen Räumen macht DAB+ ja auch keinen Sinn, wie ich bereits oben geschrieben habe) - aber wieso soll ein landesspezifisches und auch in diesem Land erfolgreiches Programm wie z. B. Antenne Bayern auf den nationalen Bundes-Muxx? Wo liegt da der Sinn für Antenne Bayern darin?
Was digitale Wellen angeht, lieber Radiotor, empfehle ich einfach die Lektüre der ma IP Audio
Übrigens ist wohl noch keinem aufgefallen, dass sich der von Radiotor prophezeite Erfolg von DAB+ ausschließlich auf den Bundes-Muxx und demzufolge auf national verbreitete Programme bezieht (in kleineren geographischen Räumen macht DAB+ ja auch keinen Sinn, wie ich bereits oben geschrieben habe) - aber wieso soll ein landesspezifisches und auch in diesem Land erfolgreiches Programm wie z. B. Antenne Bayern auf den nationalen Bundes-Muxx? Wo liegt da der Sinn für Antenne Bayern darin?
Der Radiotor
Benutzer
Prognos sieht Erfolg von DAB+ in Deutschland nur bei Bekanntgabe eines UKW-Abschalttermins:
http://derstandard.at/2000004409150/Ukw-abschalten-Prognos-findet-nur-Schweiz-konsequent
http://derstandard.at/2000004409150/Ukw-abschalten-Prognos-findet-nur-Schweiz-konsequent
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Ammerlaender
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Ich kann sie nicht mehr hören oder lesen, die Verlogenheit der Medienbranche und deren Geschrei nach staatlichen Eingriffen, wenn es um die eigenen Interessen, den eigenen Profit geht. - Diese Menschen wettern auf der anderen Seite genau dann gegen staatliche Eingriffe, sollten Interessen der Nutzer gewahrt und eventuell der Eigennutz im Sinne von Vielfalt jenseits der derzeitigen Einfalt beschnitten werden.
FCS-Fan
Benutzer
Eben, so ist es. Nach dem freien Markt schreien, wenn es um die eigenen Interessen geht (DAB+ soll sich beim Verbraucher durchsetzen), ihn aber gleichzeitig selbst verhindern in dem man es boykottiert.
Ingelheimer
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Bin seit 1 Monat Kunde bei O2 statt bei VF. (Einige hatten mir hier schon unterstellt, ich würde bei VF arbeiten, um meine Meinung als beruflich veranlasst zu diskreditieren).
Habe eben mal den Reality-Check gemacht: Antenne Vorarlberg 80er von Gau Algesheim bis Mainz mit TuneIn via Bluetooth aussetzerfrei! Und das im O2 "Schrottnetz" im Jahre 2014 inkl. Rückfall auf Edge. Und da wollen die DAB Jungs erzählen, dass der Mobilfunk 2025 nicht UKW ablösen können soll. UKW kann von mir aus 2025 abgeschaltet werden (wird es aber sowieso nicht). DAB braucht dann trotzdem kein Mensch.
Habe eben mal den Reality-Check gemacht: Antenne Vorarlberg 80er von Gau Algesheim bis Mainz mit TuneIn via Bluetooth aussetzerfrei! Und das im O2 "Schrottnetz" im Jahre 2014 inkl. Rückfall auf Edge. Und da wollen die DAB Jungs erzählen, dass der Mobilfunk 2025 nicht UKW ablösen können soll. UKW kann von mir aus 2025 abgeschaltet werden (wird es aber sowieso nicht). DAB braucht dann trotzdem kein Mensch.
Der Radiotor
Benutzer
Noch was: Bei einem verbindlichen UKW-Abschalttermin könnte die Simulcastphase UKW-DAB+ sehr kurz gehalten werden. Im Prinzip könnten Privatradios gar erst mit der UKW-Abschaltung auf DAB+ wechseln. Wenn sie das weiter ablehnen offenbaren sie eindeutig um was es ihnen tatsächlich geht: Sonnen in der Sicherheit von UKW, da es hier keine freien Frequenzen mehr gibt und Verhinderung von Konkurrenz!
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Ingelheimer
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Ich denk auch so 2030 kann man UKW abschalten. Bis dahin sind die Netze flächendeckend ausgebaut. DAB+ geb ich noch bis 2020 bis zur Abschaltung.
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FCS-Fan
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Und dennoch bezahlen dann die Hörer die Verbreitungskosten indem Volumen nachgebucht werden muss. Das würde euch Dudelfunkern doch gerade passen. Ohne mich.
Rundfunkgebühr --> Anspruch auf kostenlosen Empfang.
So einfach ist das.
Die Primat.... äh Privaten dürfen ja gerne davon abweichen, die ÖR haben hingegen kostenlos und barrierefrei empfangbar zu sein.
Und genau die würde ich dann auch nur noch einschalten.
Zum Thema O2 (etwas OT):
Es ist einfach eine Frechheit, wenn man nen teuren Vertrag bezahlt und in einem eindeutig als LTE-indoor-Bereich gekennzeichneten Gebiet plötzlich auf Edge oder GPRS zurückfällt.
Durch die Fusion mit Eplus werden nun, so wird es kommuniziert, zunächst doppelte Standorte abgebaut, da Frequenzen abgegeben werden müssen. Zum einen müssen sich dann rechnerisch mehr als doppelt so viele Kunden eine Funkzelle teilen. Zum anderen kann es sein, dass die Antenne, die für einen selbst günstig war, verschwindet.
Es kann z.b. einem Eplus - Kunde (oder umgekehrt einem O2 - Kunde) passieren, dass dort wo man vorher z.B. H+ hatte, dann nur noch 2G vorhanden ist weil die für einen "bessere" Antenne abgehängt wurde und die verbliebene anders gerichtet ist.
Etwas, an das man sich gewöhnt hat und einem eine Verbesserung gebracht hat, gibt man eben nicht wieder gerne her.
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robbe1990
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Wenn du die Kosten für die 3 Radio's bei uns auf der Arbeit sowie in meinem Auto übernimmst, dann bitte.
Um es abzukürzen, so lange ich noch durch den Schwarzwald fahre und in meinem Handy noch mehrmals "Kein Netz" lese braucht mir niemand erzählen das Mobilfunk überhaupt in irgendeiner Form, Empfangs technisch UKW sowie DAB+ das Wasserreichen kann. Und selbst in NRW gibt es auf zig Autobahnen im Ländlichen Bereich Aussetzer über mehrere Minuten hinweg, selbst die Wunderwaffe LTE kann diese nicht schließen und das selbst mit Dachantenne im Auto. Daher ist das Thema Mobilfunk als Nachfolger für mich nicht mal eine Notlösung.
Ingelheimer
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Zum 100. Mal. Die Grundversorgung wird über die Gebühr bezahlt werden, dass heißt die ARD zahlt dann eben an die Netzbetreiber für den Traffic anstatt für Media Broadcast. Dürfte insgesamt günstiger werden als die ganzen eigenen Standorte mit dem ganzen Personal zu betreiben. Manni wird die WDR2 Bundesliga Konferenz auch weiter kostenlos empfangen können, wie ich ein paar Seiten oben schrieb. Ob 240 € p.a. an Rundfunkgebühr wirklich "kostenlos" sind, sei mal dahingestellt. Viele Leute würden die 20 € vielleicht lieber für Sky oder einen LTE Tarif ausgeben, anstatt gezwungen zu werden, damit 20 TV und über 60 Radioprogramme zu bezahlen, wo man doch den ganzen Tag nur FFH und PRO7 hört/sieht.
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robbe1990
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Und wie soll das realisiert werden? Hat jedes Radio eine SimKarte integriert? Sind die Radios bei Aldi dann powerd bei O2, während Lidl nur Radios powerd by Vodafone verkauft? Bis heute gibt es doch nicht eine Lösung für Internetradio die so simpel ist wie ein UKW oder DAB Radio. Ich kenne genug Leute die schon Probleme haben Zuhause ein Gerät via Wlan zu verbinden. Beim Radio läuft es doch so ab, Gerät kaufen, anschließen, Sender auswählen, fertig.
Als nächstes käme ja hinzu das wir dann ja so ziemlich alleine mit der Technik da stehen. In Deutschland wird das Mobilfunk Netz genutzt und in Norwegen und anderen Ländern wiederum DAB+. Würde ja bedeuten das die Autohersteller also Kombi Gerät herstellen müssten. Somit hätten alle Autos in DE auch wieder DAB+ an Board. Jetzt mal so in die Zukunft gedacht.
Sollte es wirklich so kommen können die bei bigFM, Planet, delatradio und Co. doch schon mal ihre Grabsteine anfertigen. Dann ist der derzeitige Rest der jungen Leute ganz schnell woanders.
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FrankSch
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Ich werde diese Mobilfunk-Träumereien nie verstehen. Ich diskutiere deshalb auch nicht darüber, denn…
Dem ist nichts hinzu zu fügen.
Dem ist nichts hinzu zu fügen.
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