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Auf Energy läuft tatsächlich mal was anderes als Rotation plus Jingles. Energy Euro Top 30, ab und an moderiert (ok, wahrscheinlich Voicetracking, aber besser als nichts)
Technologie ist nicht zu verordnen, sondern setzt sich beim Verbraucher durch oder nicht. Es käme ja zu Recht auch niemand auf die Idee, der Automobilindustrie Verbrennungsmotoren zu verbieten, um Elektromotoren in den Markt zu drücken. Am Ende entscheidet der Hörer darüber, wie er Radio empfangen möchte.
Bevor wir hier über den langsamen Tod des Radios lamentieren sollten wir uns eher über den schnellen Tod von DABplus freuen.
Nur das übliche Geseier des aus den Reihen des VPRT.
Das ach so tolle Medium Radio macht aber genau das. Da es fast überall nur Hitradio gibt, werden die Deutschen dazu genötigt Art von Radio zu mögen.Von oben lässt sich zum Glück nicht diktieren, was Verbraucher brauchen müssen und wollen müssen und was nicht.
Bevor wir hier über den langsamen Tod des Radios lamentieren sollten wir uns eher über den schnellen Tod von DABplus freuen. Von oben lässt sich zum Glück nicht diktieren, was Verbraucher brauchen müssen und wollen müssen und was nicht. Radio ist UKW und wird UKW bleiben, und das ist auch gut so!
http://www.medienpolitik.net/2014/08/horfunk-pragmatisch-und-ideologiefrei/
Bravo!!!
Wenn man schon DAB+ nicht unbedingt unterstützen möchte, dann sollte man sich wenigstens den Gegebenheiten im Internet (den man sich wohl aufgeschlossener zeigt, so meine Interpretation)stellen.... .
Welcher der größeren Privatsender überlässt es denn mir, ob ich ihn über UKW oder DAB höre?? Zur freien Willensbildung gehört umfassende Information. Bei den Sendern, deren Standpunkt du hier zu vertreten vorgibst, gibt es diese Information nicht, schon gar nicht zum Thema Digitalradio. Das ist aus Sendersicht verständlich. Aber genau diese Sender als Heilsbringer in Sachen Entscheidungsfreiheit darzustellen, finde ich vollkommen lächerlich.Mensch, seid doch froh dass die Sender ihren Hörern überlassen wie und über welchen Weg sie hören wollen.
'N ordentliches Programm statt fauler Kompromisse. Schaffst du das?By the Way: Wir sind überall im Internet vertreten - mit Webseiten, Social Media, Apps, SmartTV, auf Spielkonsolen, Streams. Was wollt ihr mehr?
Gibt's, wird aber sicher selten benutzt ...Und in diesem Alter hab ich so ein Teil überhaupt nicht gebraucht! Wozu auch? Zum Radiohören? Dafür hatte ich doch zuhause ein Gerät ...Ich nehme mal an, daß auch er heute (im Radio?) gehört hat, daß 25% der heute 6 bis 13 Jährigen ein Smartphone besitzen. Und er glaubt, daß diese heranwachsende Klientel damit Radio hört - über UKW, falls diese Dinger überhaupt einen UKW-Tuner besitzen?
Kann ich (das mit den Zulassungszahlen ausgenommen) bestätigen! Ist in meinem Bekanntenkreis ganz genauso.Meine eigene MA sagt, daß kaum jemand im Alter von etwa 20 Jahren überhaupt Radio hört - höchstens im Auto. Aber welcher Jugendliche in diesem Alter besitzt schon ein Auto? Die Zulassungszahlen - gerade in dieser Altersgruppe - gehen zurück, weil sie ihr Geld lieber für andere Dinge (Reisen, Party...) ausgeben.
@stereo
Die Zulassungszahlen - gerade in dieser Altersgruppe - gehen zurück, weil sie ihr Geld lieber für andere Dinge (Reisen, Party...) ausgeben.
Mit meinem Handy könnte man auch in Japan Radio hören. Es gibt die Möglichkeit auf jenen UKW-Bereich umzuschalten.Ich nehme mal an, daß auch er heute (im Radio?) gehört hat, daß 25% der heute 6 bis 13 Jährigen ein Smartphone besitzen. Und er glaubt, daß diese heranwachsende Klientel damit Radio hört - über UKW, falls diese Dinger überhaupt einen UKW-Tuner besitzen?
Nein, glaube ich nicht. Es könnte den Bekanntheitsgrad von DAB um einiges erhöhen, die Akzeptanz ein bisschen steigern. Ich schrieb von einem wesentlichen Impuls, nicht von eingerannten Buden. Daher auch meine Bemerkung, dass ein paar Millionen Euro Verlust verkraftet werden müssten. Bitte sorgfältiger lesen!@stereo: Und du glaubst wenn Facebook+Google+McDonald's+H&M tatsächlich einen Sender auf DAB lancieren rennen die Leute die Buden ein
Ein Sender für BMW-Fahrer? Immerhin eine kaufkräftige Zielgruppe.Von sinkender Autodichte habe ich auch gerade letztens gelesen, jetzt auf die Schnelle aber nur einen Artikel von 2012 dazu gefunden.BMW - FM
Aus Freude am RADIO!
Mit zwei Programmen? Oder mit zwei kostenoptimierten Nebenbeiprodukten?Und auch Herr Schunk ist mit dabei - sogar mit zwei Programmen ab Dezember.
Ein Abschaltdatum von UKW macht grundsätzlich als zusätzlicher Impuls für Digitalradio Sinn. Ich begrüße deshalb, dass das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur erste Schritte für einen Zeitplan zum Ausstieg aus der UKW-Übertragung befördern will. Ein vom Ministerium beauftragtes Gutachten von IRT und EMR, das zur IFA präsentiert werden soll, wird hier, so denke ich, wichtige technische wie rechtliche und rechtsvergleichende Impulse für einen solchen Zeitplan leisten können.
Dann kommt die Meinung eines DAB Cheflobbyisten, der darauf verweist, dass andere DAB Cheflobbyisten (IRT, EBU) beim Minister ordentlich Lobbying betreiben, um gegen den Markt ein staatliches Eingereifen zugunsten der eigenen Lobby zu fordern.Damit wir den Gegenpol zur unsäglichen VPRT-Meinung haben:
Sudel-Ede lässt grüßen! Vorschlag für ein neues Hintergrundbild an unseren Radiotor:Wünsche frohes Verrecken!!!