Funkhaus historisch: Nalepastraße

AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Natürlich gab es das Popstudio auf der rechten Seite des Eingangs
(hinter dem alten Kraftwerk)
Richtig ist auch, das dieses Studio unter Rundfunkregie stand - und das dort tolle Aufnahmen entstanden sind.
Mir fällt da der Messias vom Projekt Münchehofe ein
 
AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Vor allem als Betriebsferienheim! Die ehemaligen DFS-Studios waren verschlossen und versiegelt.

Schau an, das wußte ich nicht. Am 03.10.2007 lief auf Antenne Brandenburg abends 21.00 Uhr eine einstündige Sendung über das Studio in Bestensee mit Olaf Stephan. Dort wurde die Weiternutzung aber nicht genauer beschrieben. Den Mitschnitt der Sendung besitze ich auf CD.
 
AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Diese Studios sind Anfang der 80er Jahre (ich war dort nur bis 1975) gebaut worden. Eingewiesen in den Betrieb waren 'handverlesene' Techniker. Vielleicht war dies als Ergänzung des Rundfunkstudios im Honecker-Bunker in Prenden gedacht. Viel mehr kann ich jetzt nicht dazu sagen. Ich bin mit einem ehemaligen Nalepianer zum Ortstermin verabredet. Vielleicht gelingt es ja, Fotos vom 'Kellerstudio' der Nalepastraße zu bekommen, bevor die Abrißbirne kommt. Ich melde mich wieder, sobald ich mehr Infos habe.


Hallo , würde gerne mit zu dem Termin vor Ort kommen , bin sehr interessiert über die Geschichte des Objektes . Habe schon einiges an Technik zu sammengetragen - Könnte gerne anschließend besichtigt werden - Wohne nur 2 km entfernt - Bitte um Info - Viele Grüße Studiofan !!
 
AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Diese Studios sind Anfang der 80er Jahre (ich war dort nur bis 1975) gebaut worden. Eingewiesen in den Betrieb waren 'handverlesene' Techniker. Vielleicht war dies als Ergänzung des Rundfunkstudios im Honecker-Bunker in Prenden gedacht. Viel mehr kann ich jetzt nicht dazu sagen. Ich bin mit einem ehemaligen Nalepianer zum Ortstermin verabredet. Vielleicht gelingt es ja, Fotos vom 'Kellerstudio' der Nalepastraße zu bekommen, bevor die Abrißbirne kommt. Ich melde mich wieder, sobald ich mehr Infos habe.

Hallo , würde gerne mit zu dem Termin vor Ort kommen , bin sehr interessiert über die Geschichte des Objektes . Habe schon einiges an Technik zu sammengetragen - Könnte gerne anschließend besichtigt werden - Wohne nur 2 km entfernt - Bitte um Info - Viele Grüße Studiofan !!
Gerne auch Führung bei mir wen es interssiert - Habe viele Geräte S/J 100 , 103a , T 2211 , T 2221 , R 722 , O 6 , Z 776 O7a , usw vieles spanendes !!
 
Ortsbesichtigung

Hm, User "maetsch" wollte doch eh mal eine Ortsbesichtigung unternehmen ... - was ist denn daraus geworden ???

Ansonsten würde ich mich natürlich auch gerne Lindi & Konsorten anschließen; nur bitte ich um frühzeitige Termininfo, da von auswärts zureisend - danke!
 
AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Vielleicht würde ich auch gerne kommen. Berlin ist zwar weit weg, aber ich hab dort eh ein paar Bekannte die mal wieder besucht werden wollen.
 
AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Ach übrigens, ER ist der fünfstöckige Redaktionsbau (R) und ET ist der gesamte Technikkomplex (T), also der Flachbau.

Dem weiter oben erwähnten Bildband zufolge befinden sich in ER die diversen, dort abgebildeten K-Räume :rolleyes:
Darin soll es übrigens noch mehr solcher Schoten geben, sagen Leute, die das Buch eingehend studieren konnten.


Noch etwas ganz anderes: Ist vielleicht irgendetwas von einem sendefähigen Studio bei der NVA in Strausberg bekannt? Es gibt ganz vage Gerüchte dazu.

Mehr wie ein vages Gerücht ist jedenfalls das hier:

http://nva-fuchsbau.privat.t-online.de/fbz035.htm
http://www.zgs14.de/waz.htm


Und das hier bezieht sich zwar nicht auf Tonsignalleitungen für Rundfunkzwecke, dürfte aber sicher einen Anhalt geben:

http://www.zgs14.de/Kosten_Mietleitungen.htm
 
AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Dem weiter oben erwähnten Bildband zufolge befinden sich in ER die diversen, dort abgebildeten K-Räume ...

Da hast Du selbstverständlich recht: Die K-Räume waren in ET, nicht in ER. Ich habe diese feinsinnige Unterscheidung selbst auch nie getroffen. Für mich war der Gesamtkomplex immer der "Block E". - Ich habe mir eben mal den erwähnten Bildband "Die rote Burg" bestellt. Da scheinen ja noch einige Fehler mehr enthalten zu sein.
 
AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Wer kann die auf dem Bild ersichtlichen Abkürzungen der Einschübe mal bitte erklären.
Die Module sind verbaut in einem Mischpult Z 776 . Es stammt aus den Beständen Nalepastrasse - wo könnte es eingesetzt gewesen sein ??
Wer kennt sich genau damit aus und könnte bei der Wiederbelebung in Berlin behilflich sein . Unterlagen vorhanden .

Pult ist in unberührtem Orginalzustad

Danke, viele Grüße Studiofan
 

Anhänge

  • Z 776  Vorhören Beschriftungen !.jpg
    Z 776 Vorhören Beschriftungen !.jpg
    386,8 KB · Aufrufe: 145
AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Wer kann die auf dem Bild ersichtlichen Abkürzungen der Einschübe mal bitte erklären.

Na, dann will ich mal. Das Bild zeigt die Bausteine der Abhöreinrichtung mit Anwahltastaturen für das 6dB-Abhören und das Vorhören. S730/1 steuert mit seinen Leuchtdrucktasten im allgemeinen S705.0a mit Auslösebaustein S712.0c, wurde aber sehr flexibel auch für andere Zwecke verwendet. S714 hat ebenfalls Leuchtdrucktasten und erweitert hier möglicherweise die Abhöranwahl um weitere Anwahlpunkte. Das W704/1 ist der Bedienbaustein für die Lautstärkestellung und hat noch Sonderfunktionen für Dimmen, Mono usw. Auch hierzu gehören gesteuerte Kartenbausteine, deren Bezeichnung mir aber inzwischen entfallen ist (vermutl. W704.0c oder ähnlich).

Die in den Bausteinen beschrifteten Anwahlpunkte sind folgendermaßen zu entschlüsseln:

1. S730/1 links außen, 6dB-Abhören, Stereo
HV oo Ausgang Hauptverstärker Stereo (also die Summe)
MT1...4 Magnetton 1...4, also die Bandmaschinen
B-V.Ltg. 1/2 ankommende Leitung 1 und 2 vom B-Verteiler
HV M Ausgang Hauptverstärker Mono
Pegelton sollte klar sein ;)
Vorhören Hier konnte man das Signal aus dem Vorhören übernehmen (das sind die S730/1 mitte und rechts)
2. und 3. S730 mitte und rechts, Vorhören, Mono
Kli 1...4 Abhören der Klinken 1...4, x und y sind nur zur Info und bezeichnen die Verwendung für links (x) und rechts (y)
MT sollte damit klar sein, das Vorhören ist insgesamt einkanalig ausgeführt im Gegensatz zum 6dB-Abhören
D-Vert. und K-Vert. bezeichnen Verteiler im Schaltraum. K kenne ich nicht mehr, könnte Konferenz bedeuten, D-Vert. ist Sendeleitung
Die HV x, Y und K bezeichnen offensichtlich nochmal die separierten Hauptverstärkerausgänge.
Pegelton 15dBm sollte eigentlich klar sein. Das müßte aber m.E. -15dBm heißen, was -9dBu entspricht und der übliche Leitungspegel für die Sendeleitung war.
Nun haben wir noch das S714. Die Verwendung ist nicht so ganz klar. Die Taste Schalt-R deutet darauf hin, daß das die Kommandotaste zum Schaltraum war. Kli 41 deutet aber darauf hin, daß das ein freier Abhörpunkt war. Na ja, und die Taste Aus war wohl das generelle Mute der Abhöranwahl.

Mehr kann man aus diesem Foto nicht ableiten. Da müßte man schon das Pult in seiner Gesamtheit als Foto vorliegen haben. Bei der Verwendung kann ich nur mutmaßen, daß das Pult in einem P-Raum im Block E eingesetzt war, vielleicht auch im Kellerstudio?

Ach ja, bei einer erneuten Inbetriebnahme könnte ich behilflich sein.

Viele Grüße, Jürgen.

Übrigens: Der Schaltraum Block E war in die Verteiler A bis E und vermutlich neuerdings K gegliedert. Switchmaster kann das genauer erklären. Er hat dort lange gewerkelt.
 
AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Ich werde da vor allem aus der Belegung der Regler nicht ganz schlau.

Ich habe mir mal das Bild http://www.radioforen.de/attachment.php?attachmentid=7400&d=1194990728 genauer angesehen. Von links nach rechts deute ich die Belegung der Regler so: CD-Player (hätte es in der DDR-Studiotechnik eine INTAK gegeben, dann müßte da CDPL stehen), Ausgang des V783 (das könnte der Anpaßverstärker für einen Consumertechnikanschluß gewesen sein), MT1...4 (Bandmaschinen 1...4), ein nicht belegter Regler W745/1 der letzten Generation mit LEDs für die Signalisation, ankommende Leitung 1 und 2 vom B-Verteiler.

Noch ein Hinweis zu den Verteilern, wie sie in den Schalträumen der Nalepastraße gebräuchlich waren. Das waren handgestöpselte Verteiler nach dem U-Prinzip. In den alten Bundesländern gab es solche Verteiler meist nach dem L-Prinzip (Ghielmetti). Organisiert waren diese U-Verteiler folgendermaßen: A-Verteiler für alle von außerhalb ankommenden Leitungen, B-Verteiler für Leitungen aus dem Schaltraum in die Technikräume, C-Verteiler für die (Sende-) Leitungen aus den Technikräumen, D-Verteiler für die das Haus verlassenden Leitungen, E-Verteiler für innerhalb des Hauses zu verteilende Leitungen (sogenannte Stichleitungen). Die horizontalen Reihen wurden als Straßen bezeichnet. Es gab Straßen, die nur über den A- und B-Verteiler bzw. über den C- und D-Verteiler reichten, und es gab Straßen, die über alle Verteiler hinweggingen. Um eine ankommende Leitung in einen Technikraum zu schalten, waren also zwei Stöpsel auf einer Straße nötig. Der Vorteil dieses U-Prinzips war eine geringere Anzahl benötigter horizontaler Verbindungen als man sie beim L-Prinzip gebraucht hätte. Der Schaltraum hatte ja nur eine begrenzte Bauhöhe.

Ich hoffe, Euch mit diesen Details aus der Technikgeschichte der Nalepastraße nicht zu langweilen. Wenn ja, bitte Signal.
 
AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Noch ein Hinweis zu den Verteilern, wie sie in den Schalträumen der Nalepastraße gebräuchlich waren. Das waren handgestöpselte Verteiler nach dem U-Prinzip.

Und hier habe ich zwei historische Bilder vom Schaltraum Block E. Auf dem einen "stöpselt" gerade Brigitte F. am A-Verteiler. Das andere Bild zeigt ein Panorama über A, B, C und D-Verteiler. Die Aufnahmen sind leider nicht sehr gut, weil sie aus einer VHS-Aufzeichnung gecaptured wurden. Man kann aber recht gut die 50 Straßen erkennen. Vorn links neben dem A-Verteiler sind die sogenannten Leitungsübernahmeverstärker V740c zu erkennen. Hiermit wurde der Leitungspegel der Postleitungen auf den Hauspegel von 6dBm eingepegelt. Zum Vergleich nochmal hier das Foto vom gefledderten Schaltraum Block E. Der gesamte Verteiler ist demontiert. Übrig geblieben ist nur die obere Blende.
attachment.php

Irgendwie treibt mir das fast die Tränen in die Augen. (Dank an Switchmaster für das Video.)
 

Anhänge

  • Schaltraum_E_2.jpg
    Schaltraum_E_2.jpg
    132,8 KB · Aufrufe: 158
  • Schaltraum_E_1.jpg
    Schaltraum_E_1.jpg
    140 KB · Aufrufe: 162
AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Ich habe mir mal das Bild http://www.radioforen.de/attachment.php?attachmentid=7400&d=1194990728 genauer angesehen. Von links nach rechts deute ich die Belegung der Regler so: CD-Player (hätte es in der DDR-Studiotechnik eine INTAK gegeben, dann müßte da CDPL stehen), Ausgang des V783 (das könnte der Anpaßverstärker für einen Consumertechnikanschluß gewesen sein), MT1...4 (Bandmaschinen 1...4), ein nicht belegter Regler W745/1 der letzten Generation mit LEDs für die Signalisation, ankommende Leitung 1 und 2 vom B-Verteiler.

Ich stutzte vor allem, weil da nichts auf Mikrofone hindeutet. Ist das vielleicht ein Pult aus einem reinen Tonträgerraum oder begehe ich jetzt einen Denkfehler?

Und was für Anwendungen von Consumergeräten gab es eigentlich in der Nalepastraße?


In dem „Buch vom guten Ton“ aus dem Transpress-Verlag ist übrigens beschrieben, wie ein Schaltraum funktioniert. „Lange Reihen von Umschalteinrichtungen zieren die Wände“ usw.
 
AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Ich stutzte vor allem, weil da nichts auf Mikrofone hindeutet. Ist das vielleicht ein Pult aus einem reinen Tonträgerraum oder begehe ich jetzt einen Denkfehler?

Nein, es gab natürlich auch P-Räume ohne Anbindung eines Sprecherraumes. Um ein Pult für einen solch reinen Tonträgerraum muß es sich hier handeln. Welche der P-Räume einen Sprecherraum hatten und welche nicht, kann ich heute auch nicht mehr sagen. Aus meiner Grundrißzeichnung ist aber ersichtlich, daß P5 und P8 reine Tonträgerräume waren, aber P9 und P10 sowie P6 und P7 sich jeweils einen Sprecherraum teilten. Im beigefügten Bild ist das für P5...P7 gut zu erkennen. Ebenfalls gut zu erkennen ist die Raum-in-Raum-Bauweise des Sprecherraumes, der übrigens auch keine parallelen Wände hat.

Und was für Anwendungen von Consumergeräten gab es eigentlich in der Nalepastraße?

Anwendungen, wie es sie auch immer noch gelegentlich gibt. Da kommt ein Redakteur mit irgendeinem exotischen Gerät und möchte eine Aufzeichnung ins Hausformat überspielt bekommen. Und umgekehrt.

„Lange Reihen von Umschalteinrichtungen zieren die Wände“

So würde es ein Nichttechniker beschreiben. ;)
 

Anhänge

  • P5_P6_P7_Grundriss.jpg
    P5_P6_P7_Grundriss.jpg
    254,2 KB · Aufrufe: 125
AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Pegelton 15dBm sollte eigentlich klar sein. Das müßte aber m.E. -15dBm heißen, was -9dBu entspricht und der übliche Leitungspegel für die Sendeleitung war.
Sicher? Westlicher Postübergabepegel ist +9 dBu (= dBm, entspr. 2,2 V), in einigen Fällen (Ü-Wagen) auch +15 dBu (4,4 V).


Gruß TSD
 
AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Einen Pegelton von +6dbm auf die Lautsprecher zu bekommen finde ich etwas seltsahm. Das tut doch weh in den Ohren! ;)
 
AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Na ja, Pegeltöne sind ja auch weniger für den Hörgenuß als zu Meßzwecken gedacht. :)


Gruß TSD
 
AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Lindi: Pegelton 15dBm sollte eigentlich klar sein. Das müßte aber m.E. -15dBm heißen, was -9dBu entspricht und der übliche Leitungspegel für die Sendeleitung war.​
Sicher? Westlicher Postübergabepegel ist +9 dBu (= dBm, entspr. 2,2 V), in einigen Fällen (Ü-Wagen) auch +15 dBu (4,4 V).

Ich glaube, da habe ich Quatsch geschrieben. Ursprünglich ist man im Osten mal mit +12dBu (3,1V) auf die Postleitungen gegangen. Das wurde irgendwann mal an internationale Gepflogenheiten angepaßt. Dem wurden auch die Pegeltöne untergeordnet. Meßtöne wurden ursprünglich mal mit 20 dB unter Bezugspegel auf die Leitung gegeben, heute mit 21 dB unter Bezugspegel. Das wären -15dBu. Die Verwirrung ist ziemlich komplett, und ich bin bis heute nicht frei davon. ;) Man muß auch deutlich auseinanderhalten, daß Leitungspegel nicht gleichzusetzen ist mit Pegel des Meßtons, der auf die Leitung gegeben werden darf.
 
AW: Funkhaus historisch: Nalepastraße

Meßtöne wurden ursprünglich mal mit 20 dB unter Bezugspegel auf die Leitung gegeben, heute mit 21 dB unter Bezugspegel. Das wären -15dBu.
Ah, jetzt ja! Das erklärt sowohl die Taste (die nach wie vor falsch beschriftet ist) als auch den Aufbau eines üblichen Kennzeichens (−21 dB, −9 dB, 0 dB, Kennungstext).

Ursprünglich ist man im Osten mal mit +12dBu (3,1V) auf die Postleitungen gegangen. Das wurde irgendwann mal an internationale Gepflogenheiten angepaßt.
Nicht nur im Osten. Irgendwo im Netz habe ich ähnliches auch für bundesrepublikanische Funkhäuser gelesen. Die beiden deutschen Staaten standen sich, was derlei Normierung angeht, doch näher als mancher vermuten mag. (Abgesehen von der Schichtlage bei Magnetbändern.)


Gruß TSD
 
Zurück
Oben