Funkhaus historisch: Nalepastraße

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Weitere Eindrücke vom Tag des offenen Denkmals. Hier sinnlose Zerstörungen im Bereich der P-Räume im Block E.
 

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... es gab Zeiten, da musste regelmäßig (die Intervalle weiß ich nicht mehr) der Sender umziehen, um der Messtechnik das Feld zu räumen.
Normalerweise fand die reguläre Senderegiewartung einmal pro Woche statt.
Hierbei wurde die komplette Technik gesäubert,gewartet und dann komplett neu eingemessen.
Ging während des Sendebetriebes irgendwas kaputt oder kündigte sich auch nur ein Problem an (z.B. Bandmaschine läuft immer langsamer ) wurde im Interesse der Sendesicherheit der Umzug während des laufenden Programmes vollzogen und erst dann repariert.Ging das mal nicht,z.B. wegen Wartung im 2.Studio, wurde auch schon mal am "offenen Herzen" operiert. Eine ganz heikle Geschichte. Oberstes Gebot war die Sendesicherheit !
Ausnahme beim wöchentlichen Intervall war hierbei RBI, denn die z.T. antiquierten Maschinen (z.B. R 28b und c !!! ) und die verwendeten Lichtschranken zur Bandsteuerung waren schon recht pflegebedürftig. Also war tägliches Putzen angesagt.

@Lindi: Die P-Räume sehen ja auch grausig aus.

@Lauschangriff: Deine Idee in allen Ehren und ich finde diesen Gedanken auch toll, aber wenn ich dann z.B. das Sendermuseum in Königs-Wusterhausen sehe,
habe ich Bedenken bzgl. der Machbarkeit.
Meine Unterstützung hätte aber ein solches Projekt.

Grüße, Tom
 
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Wir hatten auf der Mittelwelle (zwei Sender: Weiskirchen und Hoher Meißner auf 594kHz) bis in die 90er Jahre einmal im Monat eine Stunde Sendepause. Das musste reichen, um die Frequenz zu fegen.

Bei Radio DDR 1 fand das jeden Montag von 8.00 bis 11.55 Uhr statt, bei den anderen Programmen wohl in ähnlichem Umfang an anderen Wochentagen. 11.55 Uhr wegen der Verlesung der Wasserstände und Tauchtiefen aus Barby, Halle-Trotha Unterpegel usw.usf.

UKW war entweder einmal wöchentlich oder aber seltener jeweils von 0.00 bis 4.00 Uhr abgeschaltet, jedoch mit Ausnahme von Berlin. Zu Zeiten des 20-Stundenprogramms von DT64 hatte ich übrigens immer gern den Sendeschluß gehört: Um 23.57 Uhr nochmal Nachrichten, dann zweimal das hier und nach ein paar Sekundennnnnnn ... pschschschschsch.

Über viele Jahre müßte bei Radio DDR 1 zwischen 3.45 und 4.00 Uhr ein Meßton gelaufen sein. In der zweiten Hälfte der 80er Jahre, auf die sich alle anderen Nennungen hier beziehen, gab es das dann aber nicht mehr.

Und dann war da noch die Richtfunkwartung einmal wöchentlich zwischen 8.00 und 12.00 Uhr, in der Monoleitungen über Kabel als Signalquelle genommen wurden. Ist wegen des expliziten Vermerks „8.00-12.00 Uhr über alle UKW-Frequenzen nur Mono-Empfang“ besonders von DT64 her bekannt, bei den anderen Programmen fehlten da in der FF dabei aber auch die sonst allgegenwärtigen Stereosymbole.
 
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Ich muß Onkel Otto ausnahmsweise widersprechen. Zumindest bei uns gab es früher regelmäßige Wartungs- und Messtage für alle Studios, ca. alle 4 Monate.
Diese regelmäßige Wartung ist dann McKinsey und Konsorten zum Opfer gefallen. Heute wird nur noch repariert was kaputt geht, leider.
 
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Ogottogott,

hat dieser Mac auch dort zugeschlagen :wall:

Diese Heilsbringer richten alles zugrunde, siehe AEG-Telefunken u.A.

Die Säue fressen die Perlen auf ... :mad:
 
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Ich muß Onkel Otto ausnahmsweise widersprechen. Zumindest bei uns gab es früher regelmäßige Wartungs- und Messtage für alle Studios, ca. alle 4 Monate.

Dira, Du hast natürlich völlig recht. Ich kenn ja nur mein kleines, gemütliches Sendehäuschen am Frankfurter Dornbusch.:(
 
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Ich war vorgestern in der Nalepastraße unterwegs. Wohne gleich um die Ecke, hatte den Ort allerdings bis auf einen "Tag der offenen Tür" vor einigen Jahren nicht mehr besucht. 1989 hab ich da (Block A) in der Meßtechnik (Verstärkertruppe, Hr. Murkisch) gearbeitet.

Neugierig fuhr ich im Bereich der ehemaligen Sauna etwas hin und her und schwupp stand mein Auto vor Block E. Alle Türen offen, ich rein. Autsch ...

Meine letzten Erinnerungen an K6 und der heutige Zustand - da jammert die Seele!!! Ich fand ein Prospekt, welches die "Demokratisierung" des Ostrundfunks pries, Herausgeber "Mühlfenzl". Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen möchte! (sorry für diese unappetitliche Formulierung, sie trifft den Nagel aber leider auf den Kopf)

Interessante Kleinigkeiten fand ich auch im Redaktionsgebäude. Den einen oder anderen DT64 Aufkleber, ein großes "Rock the Nation"-Poster und haufenweise Technik-Schrott. Ich werde demnächst nochmal mit Fotoapparat bewaffnet hinfahren. Insbesondere das "Ich bin unschuldig, ich habe Kohl nicht gewählt"-Plakat inmitten der Rundfunkruine verdient ein Bild.

Vielleicht hat ja der eine oder andere ehemalige Kollege Lust mit auf Exkursion zu kommen. Gemeinsam erträgt man das Leid vielleicht besser und es wäre nett, Euch auch mal zu treffen. Neben Block E sind auch große Teile von Block A frei zugänglich bzw. "gewußt wo" betretbar. Ein Tag mitten in der Woche weckt am wenigsten die Aufmerksamkeit des Wachpersonals. Was meint Ihr?
 
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Vielleicht hat ja der eine oder andere ehemalige Kollege Lust mit auf Exkursion zu kommen. Gemeinsam erträgt man das Leid vielleicht besser und es wäre nett, Euch auch mal zu treffen.

Hallo, ich hatte diesbezüglich an Dich eine E-Mail geschickt, aber als unzustellbar zurückbekommen. Die bei Radioforen.de hinterlegte Mailadresse scheint nicht zu stimmen. Bitte melde Dich mal. Meine Mail funktioniert.

Herzlichen Gruß, Jürgen
 
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Ich habe von einem lieben Kollegen Fotos von alten K1 bekommen, noch mit Röhrentechnik und Rückspiegeln. Davon werde ich demnächst mal was zu Aufmunterung posten.
 
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Von wann ist das Foto eigentlich, oder falls sich das sagen lassen sollte, bis wann sah es dort so aus? Und was fand sich da eigentlich im Sprecherraum?

Nach der Wende stand dort nämlich ein Pult, das jedenfalls nicht zur schon angesprochenen 700er Serie des RFZ der Deutschen Post gehörte, während im Sprecherraum Neumänner (U87 o.ä.) installiert waren.
 
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Nach der Wende stand dort nämlich ein Pult, das jedenfalls nicht zur schon angesprochenen 700er Serie des RFZ der Deutschen Post gehörte
Gutes Stichwort. Das wollte ich die Experten immer schon mal fragen. Also: was für ein Pult sehen wir hier?

0177.jpg

QSL-Karte von "DX-Aktuell", v.l.n.r. Erwin Schastok, Norbert Schlammer, Reinhard Walter, Connie Seliger, Ralf Grahlmann, Wolfram Heß. Das Kästchen auf dem Pult mit den Strippen dran ist Reinhard Walters Pegelanzeige. Reinhard ist blind und hat dennoch als Tonmeister gearbeitet - zuletzt beim Deutschlandradio. Er mußte alle Geräte - auch modernes, menügeführtes Zeugs - mit anderen Sinnen erfassen, als es eigentlich vorgesehen war. Eine Meisterleistung! Die "Pegelanzeige" funktionierte mit Armbändern, die ihm mittels kleiner Stifte irgendwie den Pegel als Druck oder Vibration (ich weiß es nicht genau) übermittelten. Soweit ich weiß, konnte Reinhard damit 4 Kanäle überwachen.
 
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Historisches Foto von K1

Vielen Dank für das Foto. Hochinteressant. Ja in diesem Raum habe ich 1968 und 1969 gearbeitet. Das Bild zeigt den Raum nach dem Umbau von 2-Mann- auf Einmann-Betrieb. Links die Bandmaschinen sind im Vordergrund eine R28c und rechts daneben eine R29. Die Rückspiegel dienten dazu, sehen zu können, ob und wie die Sprecher in den Sprecherräumen sitzen. Ursprünglich im 2-Mann-Betrieb arbeitete der Kontrolldienst an dem großen Tisch mit Blick zu den Sprechern. Nach dem Umbau wurde von hier RBI gesendet. Meist wurden große Bänder gefahren und höchsten die Nachrichten live eingesprochen. Bei diesen langen Bändern (40 Minuten) konnte es schon mal vorkommen, daß man nachts nach einem anstrengenden Tag das Ende des Bandes verschläft. Mir ist das einige Male passiert. Bin dann vom flatternden Rotband wach geworden. Peinlich. Übrigens, als Techniker hat man für diesen Job mit Gehaltsgruppe 8 zu dieser Zeit etwa 400 Mark verdient und hatte den Dienstrang Obersekretär (die Techniker gehörten zur Deutschen Post).
 
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Gutes Stichwort. Das wollte ich die Experten immer schon mal fragen. Also: was für ein Pult sehen wir hier?

Ich vermute, daß das ein Pult von eela-Audio http://www.eela-audio.com/
ist. Es kann aber ebensogut irgend ein anderer (kleiner) Hersteller gewesen sein. 700-Technik ist das jedenfalls nicht. War das noch zu DDR-Zeit? Wenn ja, dann ist eela eher unwahrscheinlich.
 
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Eela hatte ich auch schon in Verdacht, weil es irgendwie an die Pulte erinnert, die ab 1994 in der berühmten Baracke in Babelsberg standen (Hundert,6 hatte die wohl auch). So, als ob es ein Vorgängermodell sein könnte.

Das Foto dürfte 1992 aufgenommen worden sein, keinesfalls aber vor 1991. Deshalb auch die Frage, wann dieses Pult dort eingebaut wurde (ggf. zusammen mit den genannten Neumann-Mikros?) und was dort vorher drin war; etwa keine 700er Technik, sondern immer noch die gezeigte, in diesem Fall dann schon über 20 Jahre alte Ausrüstung (das ist wohl die 200er Serie?), ggf. nicht stereotüchtig und damit im Prinzip auch nur noch für RBI zu gebrauchen gewesen?

Es könnte übrigens sein, daß zu Zeiten von DS Kultur so ein Pult auch in K3/K4 stand, aber da kann die Erinnerung auch trügen. Das, was sich zu der Zeit in K2 und K13 befand, müßte aber Technik der 700er Serie gewesen sein.
 
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... war; etwa keine 700er Technik, sondern immer noch die gezeigte, in diesem Fall dann schon über 20 Jahre alte Ausrüstung (das ist wohl die 200er Serie?), ggf. nicht stereotüchtig und damit im Prinzip auch nur noch für RBI zu gebrauchen gewesen?

Kann schon sein, daß diese Technik 20 Jahre in Betrieb geblieben ist. K1 und K2 waren übrigens baugleich, ebenso K3 und K4. Während K1 und K2 ausschließlich für den Einmannbetrieb ausgelegt waren, waren K3 und K4 für kombinierten 1-Mann- und 2-Mann-Betrieb ausgelegt, hatten also zwei Tonpulte, die sich gegenüber standen. Wie lange diese Technik in Betrieb war, kann ich nicht sagen, denn ich bin nur bis 1975 in der Nalepastraße gewesen. Mit 200er Technik hast Du recht, aber nicht in K13. Dort war zu meiner Zeit ganz neu 300er Technik eingebaut. Das war größtenteils Eigenentwicklung der Studiotechnik Rundfunk und nicht vom RFZ gebaut. Du hast auch recht mit Deiner Vermutung, daß die 200er Technik eigentlich nicht stereotauglich war. Trotzdem wurden mit dieser Technik in Block E Stereosendungen produziert, mit ziemlich breiten Reglerbrücken auf jeweils zwei W244a (insgesamt 80 mm breit). Besonders leichtgängig war das nicht. Auf dem historischen K1-Foto sind recht gut die Vierteleinschubverstärker V241 zu erkennen (einer fehlt). Darüber befindet sich als Volleinschub der Aussteuerungsmeßverstärker U17 für das Lichtzeigerinstrument J25, das oberhalb der Regler zu sehen ist. Schöne alte Technik! Man kommt gleich wieder ins Schwärmen. ;)
 
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Das Lichtzeigerinstrument stach mir auch gleich ins Auge, fand es doch in der Schilderung des Rundfunkbetriebs durch LEUE (mit graphischer Darstellung der Signalverteilung in einem Schaltraum übrigens) prominente Würdigung: Der Techniker beobachtet ständig eine Marke, die auf einer Skala hin- und herzappelt. Die lautesten Stellen treiben sie bis zu einer Nullmarke, an die sich ein offenbar verbotener, rot markierter Bereich anschließt. Und so weiter.

Was hatte man früher eigentlich für Mikrofone genommen? Irgendwann war man zumindest in Block E ja auf dem Trip mit den MD 421, bis sich das wieder gegeben hatte und die UM 70 kamen (so, wie neulich die U87 zurückkamen, als sich das mit den RE 20 wieder gegeben hatte...). Aber was hing vor oder auch gleichzeitig mit den Sennheisern in den Sprecherräumen?
 
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Was hatte man früher eigentlich für Mikrofone genommen? Irgendwann war man zumindest in Block E ja auf dem Trip mit den MD 421 ...

Standardmikrofon war zu dieser Zeit das M94 oder M93 als Röhrenmikrofon. M94 war eine Niere, M93 eine Kugel. Bei bestimmten Sprechern (z.B. Braumann mit einer unglaublichen Baßröhre) ging nichts anderes als ein Kugelmikrofon.

Das angehängte Bild ist aus der Historie http://www.microtechgefell.de/history/HistoriePDF/D_Historie Microtech Gefell _pdf.pdf
entnommen. Das Bild zeigt den Mikrofonkörper mit der Kapsel M94 (Neumann-Bezeichnung M62) und daneben liegend die Kapsel M93 (Neumann-Bezeichnung M58). Schön zu erkennen das (Ost-) Neumann-Logo.

Herzlichen Gruß, Jürgen.
 

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Hallo Lindi,

das Mikro kommt mir bekannt vor. Kann es sein, dass da so ein weißer oder heller Popschutz drauf war? Kein Schaumstoff, eher ein kugliger Plastikkorb?

Gruß
Quali
 
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Bei Radio DDR 1 fand das jeden Montag von 8.00 bis 11.55 Uhr statt, bei den anderen Programmen wohl in ähnlichem Umfang an anderen Wochentagen. 11.55 Uhr wegen der Verlesung der Wasserstände und Tauchtiefen aus Barby, Halle-Trotha Unterpegel usw.usf.

UKW war entweder einmal wöchentlich oder aber seltener jeweils von 0.00 bis 4.00 Uhr abgeschaltet, jedoch mit Ausnahme von Berlin. Zu Zeiten des 20-Stundenprogramms von DT64 hatte ich übrigens immer gern den Sendeschluß gehört: Um 23.57 Uhr nochmal Nachrichten, dann zweimal das hier und nach ein paar Sekundennnnnnn ... pschschschschsch.

Über viele Jahre müßte bei Radio DDR 1 zwischen 3.45 und 4.00 Uhr ein Meßton gelaufen sein. In der zweiten Hälfte der 80er Jahre, auf die sich alle anderen Nennungen hier beziehen, gab es das dann aber nicht mehr.

Und dann war da noch die Richtfunkwartung einmal wöchentlich zwischen 8.00 und 12.00 Uhr, in der Monoleitungen über Kabel als Signalquelle genommen wurden. Ist wegen des expliziten Vermerks „8.00-12.00 Uhr über alle UKW-Frequenzen nur Mono-Empfang“ besonders von DT64 her bekannt, bei den anderen Programmen fehlten da in der FF dabei aber auch die sonst allgegenwärtigen Stereosymbole.
 
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Hallo Switchmaster,
den Beitrag von K6 haben wir alle gelesen. Was möchtest Du uns mit dem umfänglichen Zitat sagen?
 
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Hallo Switchmaster,
den Beitrag von K6 haben wir alle gelesen. Was möchtest Du uns mit dem umfänglichen Zitat sagen?

Eigentlich wollte ich die Sache mit den Messungen nur bestätigen,
und auf die nächtlichen Tonkanalmessungen aller zwei Monate hinweisen.
Da wurde die gesamte Strecke vom Ausgang Studio bis zum Eingang Sendestelle gemessen. (Frequenzgang, Klirrfaktor (d2 und d3) sowie Fremd- und Geräuschspannung)
Beteiligt waren Schaltraum, Knotenämter und Sender. Das Ganze dauerte ca. 2 Stunden...
Erst die Einführung der ersten PC(1715) brachte durch Teilautomatisierung erhebliche Verkürzungen.
 
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