Liebe Forumsgemeinde,
nachdem ich mich ca. 3/4 Jahr zurückgezogen hatte, musste ich feststellen, dass in Bayern ein fröhlicher Einheitsbrei aus Lokalfunk, Antenne, BR, etc. existiert. Löbliche Ausnahmen sind dabei BR 2 und BR-Klassik, die etwas herausstechen.
Wenn man sich wieder mal die Beteiligungsverhältnisse ansieht, so stellt man fest, dass es sich um eine inzuchtartige Verwebung aller bayerischer Sender handelt. Mit Ausnahme vom BR entwickelt sich die Antenne zur Krake, die jeden kleinen Sender in Bayern schlucken will.
Weil aber die Qualität der Antenne zu wünschen übrig lässt, werden so kleinere und kleinste Radiosender gezwungen, mit Nachbarsendern zu fusionieren, um somit eine höhere Marktmacht, Hörer, wirtschaftliche Macht zu gewinnen, um interessant für die Großen zu sein. Zwei Beispiele seien genannt: R.SA aus dem Allgäu, und Bayernwelle SüdOst aus Traunstein.
So werden aus ursprünglich lokalen nun regionale Bereichssender.
Ebenso in der technischen Ausstattung ähneln sich die Sender nun mehr und mehr,
so dass man beinahe jeden Lokalsender gleichzeitig hören kann, wo man ist.
Löbliche Ausnahmen sind wenige vorhanden, weil sich jeder bayerische Lokalsender mittlerweile, bis auf den Münchner Lokalsender "Gong 96,3" eine einheitliche Struktur gegeben hat.
Das ist ein Problem, auf das man Antworten finden muss!
Wie man das löst, weiß ich nicht, daher frag ich euch!
nachdem ich mich ca. 3/4 Jahr zurückgezogen hatte, musste ich feststellen, dass in Bayern ein fröhlicher Einheitsbrei aus Lokalfunk, Antenne, BR, etc. existiert. Löbliche Ausnahmen sind dabei BR 2 und BR-Klassik, die etwas herausstechen.
Wenn man sich wieder mal die Beteiligungsverhältnisse ansieht, so stellt man fest, dass es sich um eine inzuchtartige Verwebung aller bayerischer Sender handelt. Mit Ausnahme vom BR entwickelt sich die Antenne zur Krake, die jeden kleinen Sender in Bayern schlucken will.
Weil aber die Qualität der Antenne zu wünschen übrig lässt, werden so kleinere und kleinste Radiosender gezwungen, mit Nachbarsendern zu fusionieren, um somit eine höhere Marktmacht, Hörer, wirtschaftliche Macht zu gewinnen, um interessant für die Großen zu sein. Zwei Beispiele seien genannt: R.SA aus dem Allgäu, und Bayernwelle SüdOst aus Traunstein.
So werden aus ursprünglich lokalen nun regionale Bereichssender.
Ebenso in der technischen Ausstattung ähneln sich die Sender nun mehr und mehr,
so dass man beinahe jeden Lokalsender gleichzeitig hören kann, wo man ist.
Löbliche Ausnahmen sind wenige vorhanden, weil sich jeder bayerische Lokalsender mittlerweile, bis auf den Münchner Lokalsender "Gong 96,3" eine einheitliche Struktur gegeben hat.
Das ist ein Problem, auf das man Antworten finden muss!
Wie man das löst, weiß ich nicht, daher frag ich euch!