Der Brandenburger
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Viele privaten Berlin-Brandenburger Sender, die in Brandenburg senden, gehen thematisch kaum oder gar nicht auf das märkische Bundesland ein. Beispielsweise hat der Sender Berliner Rundfunk eine reichweitenstarke Frequenz vom Alex und Frequenzen in der Uckermark, im Oderland und in der Niederlausitz. Aber bis auf Regionachrichten und dem 4-Tage-Berlin-Brandenburg-Trend im Wetterbericht, sind nur Berlinbezogene Sprüche "Wir lieben Berlin", Aktionen "50000 Euro für Berlin" und Themen der Hauptstadt im Programm zu finden, dabei wird laut der MABB, Berlin und Brandenburg gleichwertig betrachtet. Ich höre den BRF auf der 91,4 MHz und dort gibt es wahrscheinlich noch weniger Brandenburg-Bezug, obwohl BRF laut der MABB für ganz Berlin-Brandenburg sendet.
Eigentlich müsste die MABB dem BRF 91.4 die Sendelizenz entziehen, da er nicht den Programmauftrag erfüllt.
Bei rs2 ist es meiner Meinung nach nicht ganz so schlimm, aber auch dort wird Berlin mehr bevorzugt und die Hörer oft so angesprochen, als wären sie alle Berliner, obwohl es ein Zweiländerprogramm ist.
Auch Energy und 104.6 RTL besitzen Frequenzen in der Mark, aber auch diese haben eigentlich nur Berlin im "Kopf".
All diesen Sendern sollte zumindestens die Brandenburg-Frequenzen entzogen werden.
Hier der Text der MABB zum BRF 91.4
24stündiges informationsorientiertes Hörfunkprogramm für die gesamte Region Berlin und Brandenburg. Die Musikfarbe ist "Oldie-Based AC", das Wortprogramm ist journalistisch gestaltet; es berücksichtigt Berlin und Brandenburg gleichgewichtig. In der Primetime werden werktags neben den Nachrichten und Serviceangeboten im Schnitt vier redaktionelle Beiträge pro Stunde gesendet. In den jeweils aktuell produzierten Nachrichten wird neben den nationalen und internationalen Meldungen auch das Geschehen in Berlin und Brandenburg abgebildet.
Auf der Frequenz 104,2 MHz in Booßen wird das Programm werktags in der Zeit von 5.30 und 9.30 Uhr sowie 15.00 und 19.00 Uhr während der halbstündlichen Nachrichten für regionale Informationen zeitweise auseinandergeschaltet. Schwerpunkt dieser Informationen ist das aktuelle Geschehen im Osten Brandenburgs.
Der Text der MABB zu rs2
Komplett eigenproduziertes informationsorientiertes Vollprogramm mit dem Musikformat "Adult Contemporary", mit stündlichen Nachrichten und Service, in der Primetime zusätzlich zu jeder halben Stunde; außerdem dem "rs2-Hauptstadtreport". Neben der Moderation gibt es mindestens zwei Beiträge pro Stunde im Tagesprogramm.
Brandenburg wird gleichberechtigt berücksichtigt (Zwei-Länder-Programm).
Das Programm wird in vier Regionen auseinandergeschaltet und um regionale Nachrichten, Beiträge, Veranstaltungstipps und Servicemeldungen aus den vier Regionen ergänzt. Dieses Engagement in Brandenburg ist Grundlage der Zuweisung der Brandenburger Frequenzen an rs2.
Meiner Meinung nach muss der gesamte Brandenburger Hörfunkmarkt umstrukturiert werden. Radiosender die wirklich auch Brandenburg-Bezug haben sollen in der Mark senden dürfen, Kanäle die eigentlich nur Berlin bevorzugen haben sich mit schwächeren Stadtfrequenzen (max. 10 KW) zufriedenzugeben und auch kein Recht auf Frequenzen in Brandenburg, auch wenn es für 3 Minuten Regionalnachrichten und Veranstaltungstipps auseinandergeschaltet wird. Man hat das komplette Programm, meiner Meinung nach, auch auf Brandenburg zu beziehen, dann gehen auch Frequenzen in Brandenburg.
Beispielsweise könnten Berlinorientierte Sender wie FluxFM auch ihre Frequenzreichweite verringern, so wäre für mehr Frequenzen in Brandenburg, Platz
Eigentlich müsste die MABB dem BRF 91.4 die Sendelizenz entziehen, da er nicht den Programmauftrag erfüllt.
Bei rs2 ist es meiner Meinung nach nicht ganz so schlimm, aber auch dort wird Berlin mehr bevorzugt und die Hörer oft so angesprochen, als wären sie alle Berliner, obwohl es ein Zweiländerprogramm ist.
Auch Energy und 104.6 RTL besitzen Frequenzen in der Mark, aber auch diese haben eigentlich nur Berlin im "Kopf".
All diesen Sendern sollte zumindestens die Brandenburg-Frequenzen entzogen werden.
Hier der Text der MABB zum BRF 91.4
24stündiges informationsorientiertes Hörfunkprogramm für die gesamte Region Berlin und Brandenburg. Die Musikfarbe ist "Oldie-Based AC", das Wortprogramm ist journalistisch gestaltet; es berücksichtigt Berlin und Brandenburg gleichgewichtig. In der Primetime werden werktags neben den Nachrichten und Serviceangeboten im Schnitt vier redaktionelle Beiträge pro Stunde gesendet. In den jeweils aktuell produzierten Nachrichten wird neben den nationalen und internationalen Meldungen auch das Geschehen in Berlin und Brandenburg abgebildet.
Auf der Frequenz 104,2 MHz in Booßen wird das Programm werktags in der Zeit von 5.30 und 9.30 Uhr sowie 15.00 und 19.00 Uhr während der halbstündlichen Nachrichten für regionale Informationen zeitweise auseinandergeschaltet. Schwerpunkt dieser Informationen ist das aktuelle Geschehen im Osten Brandenburgs.
Der Text der MABB zu rs2
Komplett eigenproduziertes informationsorientiertes Vollprogramm mit dem Musikformat "Adult Contemporary", mit stündlichen Nachrichten und Service, in der Primetime zusätzlich zu jeder halben Stunde; außerdem dem "rs2-Hauptstadtreport". Neben der Moderation gibt es mindestens zwei Beiträge pro Stunde im Tagesprogramm.
Brandenburg wird gleichberechtigt berücksichtigt (Zwei-Länder-Programm).
Das Programm wird in vier Regionen auseinandergeschaltet und um regionale Nachrichten, Beiträge, Veranstaltungstipps und Servicemeldungen aus den vier Regionen ergänzt. Dieses Engagement in Brandenburg ist Grundlage der Zuweisung der Brandenburger Frequenzen an rs2.
Meiner Meinung nach muss der gesamte Brandenburger Hörfunkmarkt umstrukturiert werden. Radiosender die wirklich auch Brandenburg-Bezug haben sollen in der Mark senden dürfen, Kanäle die eigentlich nur Berlin bevorzugen haben sich mit schwächeren Stadtfrequenzen (max. 10 KW) zufriedenzugeben und auch kein Recht auf Frequenzen in Brandenburg, auch wenn es für 3 Minuten Regionalnachrichten und Veranstaltungstipps auseinandergeschaltet wird. Man hat das komplette Programm, meiner Meinung nach, auch auf Brandenburg zu beziehen, dann gehen auch Frequenzen in Brandenburg.
Beispielsweise könnten Berlinorientierte Sender wie FluxFM auch ihre Frequenzreichweite verringern, so wäre für mehr Frequenzen in Brandenburg, Platz