Der perfekte Morgen

Gott sei Dank muss man Baumann und Clausen bei FFN nicht mehr ertragenđŸ„±! Und beim Nachbarn Antenne ist die Fischbude auch schon Geschichte! War ja auch nicht wirklich lustig😂!
Könnte man bei LandesWelle ThĂŒringen auch mal abdrehen. „Na wie is“ und „Bingo“ gehen einem allmĂ€hlich auch mal auf den Keks. Antenne ThĂŒringen kommt auch ganz gut ohne Comedy zurecht und den Hörer/-innen fĂ€llt es nicht mal auf.

Zu meinem perfekten Morgen gehört mein Horoskop bei LandesWelle (im Handy schnell gefunden und abgehört) und nebenher lĂ€uft LW halt auf Arbeit. Da hört man aber eh weniger hin, wenn man im Kundenkontakt ist. Im Bus zur und von der Arbeit wird man vom tĂ€glichen Bla Bla der anderen und den wechselnden Radiosendern (RT 40 / AT/ LW / AntBay / BR / MDR Th) der Fahrer/-innen bedudelt. Ansonsten bin ich eigentlich der typische „Stecker im Ohr und Spotify“-Typ.
 
ZunĂ€chst das InformationsbedĂŒrfnis stillen, also die „Informationen am Morgen“ laufen lassen, in einer LautstĂ€rke, dass man alles verfolgen kann.
Und gelĂŒstet es im Stau dann nach Musik, aber nicht nach Playlist, geht es vermutlich allen so
 es wird der Sender gehört, der dem Musikgeschmack am nĂ€chsten kommt und moderiert ist (bei mir: radioeins).

Die Zeiten, als ich „Volle Kanne“ auf RPR noch super fand, waren mir Ende der PubertĂ€t vorbei. So wird es nicht wenigen gehen.
 
Seit Jahren zwischen 7.00 Uhr und 7.30 Uhr immer den Deutschlandfunk.
Davor und danach variiert es in lÀngeren AbstÀnden. Seit geraumer Zeit:
Vom Aufwachen bis 6.00 Uhr: Radio 21
von 6.00 Uhr bis 7.00 Uhr: NDR Kultur
von 7.00 Uhr bis 7.30 Uhr: Deutschlandfunk
von 7.30 Uhr bis 8.00 Uhr: Schwarzwaldradio oder Schlagerparadies, Klassik Radio oder MDR Klassik etc etc
von 8.00 Uhr bis 8.35 Uhr: BRF 1 oder BRF 2 mit Nachrichten aus Belgien und der Belgischen Presseschau

Jahrelang habe ich vom Aufwachen bis um 7.00 Uhr NDR 1-Niedersachsen gehört. Seit der Doppelmoderation und dem stÀndigen "Danke, Gerne, Bitte, LÀchel, Lach" nach jeder Wetter- und Staumeldung kann ich das Programm morgens nicht mehr ertragen.

Ich bin Mitte 50 und wĂŒnsche mir den "NDR 2 Kurier am Morgen" mit Hermann Rockmann zurĂŒck. Irgendwie war es damals informierter UND entspannter.
 
Der perfekte Morgen?

Das Glucksen der Kaffeemaschine. Das GerÀusch, wenn der PC aus dem Nachtschlaf geweckt wird. Die ersten Nachrichten. Das Herunterladen der Lokalzeitung als PDF. Der Geruch von frischem Kaffee. Bitte mit viel Milch! Auf gar keinen Fall irgendwas mit Sprache. Und auf gar keinen Fall Musik.
 
von 7.30 Uhr bis 8.00 Uhr: Schwarzwaldradio oder Schlagerparadies, Klassik Radio oder MDR Klassik
Im Herbst oder Winter höre ich morgens im Auto auch mal ganz gerne Klassik-Radio. Das passt immer sehr gut zur mystischen Stimmung frĂŒh morgens draussen, wenn die Nebel wabern und vielleicht gerade noch die Sonne aufgeht. Das ist dann fĂŒr mich der perfekte Soundtrack. Wenn dann noch zufĂ€llig Griegs "Morgenstimmung" lĂ€uft, dann ist das GĂ€nsehaut pur.
 
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Aufwecken lasse ich mich gegen 8 Uhr von Dlf oder Dlf Kultur. Danach beim Duschen und Kaffeemachen Radio Eins. Und ab 9 beim FrĂŒhstĂŒck WDR 5.

Hab's auch mal mit WDR 3 versucht, aber bei Klassik so frĂŒh am Morgen werde ich ganz rammdösig.
 
Ich denke die Leute möchten fĂŒr den Start in den Tag echte Personalities und authentische Information bzw authentisches Wort statt gefakter gute Laune und pseudostrategisches Radio bestĂŒckt mit austauschbaren Laiendarstellern....
 
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Vom Radiowecker lasse ich mich meist mit MDR Aktuell wecken. Zeitweise ist auch DLF eingestellt, da MDR Aktuell in den Wintermonaten manchmal etwas kratzigen UKW-Empfang hat (die S- und F-Laute zischen dann so, das stört mich).

Das Bad ist fĂŒr mich ein Ort der Ruhe, da hat nix zu dudeln. Beim FrĂŒhstĂŒck bevorzuge ich mittlerweile auch Stille.

Im Auto: Kommt auf den Empfangsweg an. Via DAB+ in der Regel DLF Kultur, das nervt am wenigsten. Manchmal auch ČRo Wave, der ist morgens noch unmoderiert. Auf UKW wird durch die auslĂ€ndischen Programme gezappt. Ansonsten die eigene Musiksammlung vom USB-Stick. Und in den Wintermonaten drehe ich bei der morgendlichen Fahrt zur Arbeit auch gern ĂŒber MW-Band.
 
Bei mir Ă€ndert sich gerade was, frĂŒher lief Bayern2 und Radioeins am Morgen, je nach Moderation bei R1. Das wird immer weniger, insgesamt. Jetzt weckt mich BR 2, da lĂ€uft der Heimatspiegel
 Ab KĂŒche dann, inkl. Job bis Dienstschluss, und jetzt kommt’s: Radio C Luxemburg. Warum? Weil es Personality einbringt, weil es ĂŒberraschend ist, weil es handwerklich gut ist, dazu gehören selbstverstĂ€ndlich Pannen. Und: Es ist nah am Hörer, die Mods sind irgendwie „greifbar“. Da verzeihe ich alles, was ich „Großen“ vorwerfen wĂŒrde (Klang, Nonstop Strecken u.Ă€.)
Und nein, ich mache hier keine Werbung.
Alle tiefergehenden Infos hole ich mir mit SpiO, der Audiothek, Podcasts. Tja, wiegesagt, es Àndert sich was bei mir. Und wÀhrend ich mir das nochmal durchlese fÀllt mir auf, dass der Faden ja im terrestrischen Bereich ist. Tschuldigung

 
Das sind völlig unterschiedliche Programme. France Bleu ist ein französisches Netzwerk (radio réseau) aus mehreren Dutzend regionaler Stationen (kein einzelnes Programm) von Radio France, Option Musique ist ein Programm der Schweizer RTS, der francophilen Rundfunkanstalt der SRG SSR idée suisse.

Auf 1278 kHz Sélestat bei Strasbourg kam France Bleu Alsace, ergÀnzt um Sendungen im ElsÀsser Dialekt - auf 1161 kHz lief bis 1996 das Pariser Zentralprogramm von france inter.
 
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Zustimmung - allerdings ist mir die Musik auf DLF Kultur fĂŒr morgens fast schon zu "aufdringlich". Ich brauche morgens softe Töne um in den Tag zu kommen, am liebsten klassische Musik - wobei die manchmal auch ganz schön "donnern" und "pauken" kann. Das muss dann auch nicht sein. Ideal war das "hr2 KulturfrĂŒhstĂŒck", das es nicht mehr gibt seitdem hr2 zum Klassikdudler wurde. Hier wurde sanfte Klassik mit Singer / Songwriter gemischt, gerne auch mal etwas exotisches dabei, wie Kuba oder Brasilien. Dazu Kulturrezensionen vom Vorabend, Buch- und Filmbesprechungen - das war die ideale Mischung.
Das "HR II KulturfrĂŒhstĂŒck" war mir leider nicht bekannt. Schade, hĂ€tte ich gerne angetestet!
In der alten "Ortszeit" auf DRadio Berlin wurde eine qualifizierte U-Musik mit leichter(sic!) klassischer Musik gemischt. Betrug das VerhĂ€ltnis E- zu U-Musik in den 90ern noch etwa 40% zu 60%, lief am Ende der Senderumbenennung (ich glaube es wahr 2005) nur noch ein kleines StĂŒckchen Klassik pro Stunde.
Diese Musikauswahl durch einen Redakteur aus Fleisch und Blut dĂŒrfte damals bereits so ziemlich einmalig gewesen sein. Heute wĂ€re diese Art der kultivierten Musikmischung bei den Programmverantwortlichen höchstwahrscheinlich undenkbar, verstieße sie doch gegen alle Dogmen der aktuellen Musikredakteure...

Das sind völlig unterschiedliche Programme. France Bleu ist ein französisches Netzwerk (radio réseau) aus mehreren Dutzend regionaler Stationen (kein einzelnes Programm) von Radio France, Option Musique ist ein Programm der Schweizer RTS, der francophilen Rundfunkanstalt der SRG SSR idée suisse.

Auf 1278 kHz Sélestat bei Strasbourg kam France Bleu Alsace, ergÀnzt um Sendungen im ElsÀsser Dialekt - auf 1161 kHz lief bis 1996 das Pariser Zentralprogramm von france inter.
Danke fĂŒr die Berichtigung und Klarstellung! Dann habe ich da etwas durcheinander gebracht.
France Bleu Alsace war eine angenehme, leichte Musikmischung u.a. teilweise mit französischen Chansons, die ich via Mittelwelle gerne mal eingeschaltet habe.
 
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France Bleu Alsace war eine angenehme, leichte Musikmischung u.a. teilweise mit französischen Chansons, die ich via Mittelwelle gerne mal eingeschaltet habe.
War einmal. Habe ich frĂŒher auch gerne gehört. Dort liefen sogar die Flippers! Mittlerweile geht man dort auch in Richtung Oldieformat und die Musik ist relativ austauschbar. Nachts ist es jedoch ein relativ akzeptables Alternativprogramm zur Hitnacht. Ist bei mir noch auf UKW 101,4 zu empfangen, die Sendungen auf MW im ElsĂ€sser Dialekt waren aber was besonderes. Schade, dass man das aufgegeben hat.
 
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Ich fĂŒhl mich dabei auch nicht gut, immer zu zensieren.
Aber vorerst verschrien und geschimpft und jetzt klebend am Radio bei 80“80“.
Es ist und bleibt ein Einschaltradio. Aber mit den Moderatoren und immer gleichem Schema, ob Turnbeutel oder Kaffeetassen.
Die Maxi Versionen sind ein Juwel. Absolut feeling

Diese Langstecken sind die Zukunft und eine schöne Bereicherung im Radio.
 
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Ich laß mich seit ca einem Jahr von Option Musique wecken.
Mag französische Musik sehr gerne.
Leider, muß man fast sagen, ist das Programm wesentlich jĂŒnger geworden. Damit hat sehr viel angelsĂ€chsischer Pop Einzug gehalten. Ich schĂ€tze mal, das VerhĂ€ltnis frz. Musik zu englischsprachiger liegt jetzt bei 50/50?

Alternativ bietet sich halt eins der französischen Regionalprogramme von France Bleue an. Allerdings ĂŒberwiegt dort das Wort. Öffentliches Radio fĂŒr die Region ist in FRA eben ganz anders in DE, in den Morgenstunden (und zu anderen Zeiten) besonders. Da gibt es sehr viel Wort, und die "besten Oldies, grĂ¶ĂŸten Hits, abwechslungsreichste Musik oder wie das Dauergedudel sonst so bei uns angekĂŒndigt wird, spielen nur eine Nebenrolle.

Ich als Mensch, der sich morgens gerne informiert was in der Welt passiert ist, bevorzuge DLF Kultur, in selteneren FĂ€llen auch WDR 5. Die typischen, angestaubten Oldiesender (SWR-1)- oder Popwellen mit ihrer aufgesetzten Lustigkeit (SWR3) oder irgendwelche plĂ€rrenden Privaten finde ich morgens unertrĂ€glich. Da wĂŒrde ich dann eher auf SR-2 umstellen, da lĂ€uft Musik queerbeet, von Klassik ĂŒber Chanson bis Pop, aber nicht zu laut, gerade richtig, wenn man erst mal wach werden möchte.
 
Entschuldigung,Stille und Nix war heute Morgen auch mal spannend.
Ansonsten gerne wieder den Turnbeutel 80“80“ Sound
 
"Der perfekte Morgen?" - Gute Frage!
Als Schichtarbeiter kann ich mich dazu nur von der Seitenlinie Ă€ußern.
"Radio morgens nach 05:00?" - Ab 05 oder 06 starten die Sender ihre Morgen-Shows. ...
"TAG-Arbeiter!" sind in der Zeit im Aufwachmodus. - WAS wollen wir da hören? - Information kompakt im 15-Minuten-Takt, oder "MUSIK!" pur? ...
 
Zustimmung - allerdings ist mir die Musik auf DLF Kultur fĂŒr morgens fast schon zu "aufdringlich". Ich brauche morgens softe Töne um in den Tag zu kommen, am liebsten klassische Musik - wobei die manchmal auch ganz schön "donnern" und "pauken" kann. Das muss dann auch nicht sein. Ideal war das "hr2 KulturfrĂŒhstĂŒck", das es nicht mehr gibt seitdem hr2 zum Klassikdudler wurde. Hier wurde sanfte Klassik mit Singer / Songwriter gemischt, gerne auch mal etwas exotisches dabei, wie Kuba oder Brasilien. Dazu Kulturrezensionen vom Vorabend, Buch- und Filmbesprechungen - das war die ideale Mischung.
FrĂŒher hatte Dradio Berlin auch noch eine Mischung aus U- und E- Musik (VerhĂ€ltnis etwa 70:30) in der morgendlichen "Ortszeit" gesendet. Das war so ziemlich einmalig in der deutschen Rundfunklandschaft bei den "Morningshows". HR2 kenne ich leider nur sporadisch, aber ich habe die Proteste gegen den redaktionellen Kahlschlag dieser Kulturwelle verfolgt.
Eine Buchrezension gehört eigentlich auch in eine gute FrĂŒhsendung mit kulturaffiner Berichterstattung und sollte somit auch in "Studio 9" vorkommen. Man muß DLF Kultur jedoch zu Gute halten, daß von 10:00 bis 11:00 Uhr auf der selben Welle eine hochwertige Sendung ("LesArt") mit drei bis vier sehr ausfĂŒhrlichen Buchrezensionen folgt. Und diese Sendung stellt mit ihrer qualitativen Informationsdichte dann schon ein gewisses Alleinstellungsmerkmal dar.
Es wĂ€re natĂŒrlich toll, wenn lateinamerikanische oder andere "exotische" KlĂ€nge aus aller Welt in "Studio 9" vorkĂ€men. Doch vergrault man mit so einer Musikmischung sicherlich viele mĂŒhsam hinzugewonnene Hörer wieder. Der Musik- zu Wortanteil geht mit 40:60 völlig in Ordnung, von Sendungen wie "Im GesprĂ€ch", "Tacheles", etc. einmal abgesehen.
Ich schĂ€tze mich jedenfalls glĂŒcklich, daß es mit DLF Kultur im Allgemeinen und "Studio 9" im Speziellen eine solch hochwertige Kulturwelle gibt - und das in dieser Form noch hoffentlich sehr lange!
 
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FrĂŒher hatte Dradio Berlin auch noch eine Mischung aus U- und E- Musik (VerhĂ€ltnis etwa 70:30) in der morgendlichen "Ortszeit" gesendet. Das war so ziemlich einmalig in der deutschen Rundfunklandschaft bei den "Morningshows".
Da denke ich auch wehmĂŒtig dran zurĂŒck. Wenn dann Hanns Ostermann als nĂ€chsten Musiktitel ein StĂŒck gespielt von der Academy of St. Marin in the Fields angesagt hat... 😍
 
Ja, Hanns Ostermann mit seiner sonoren Stimme und seinem ausgeglichenen, unaufgeregten Stil vermisse ich am frĂŒhen Morgen sehr! Ein echtes RIAS-Original! Eigentlich dem Sport zugeteilt war er spĂ€ter beim neuen Dradio Berlin die pefekte Besetzung fĂŒr die "Ortszeit" aber auch fĂŒr Formate wie "2254" mit seinen teils heftigen und hitzigen Hörerdebatten.
[Streng genommen war "2254" eine regelrechte Morningshow mit teils großem Unterhaltungswert, die tĂ€glich (außer Sa.) von 1:00 bis 2:00 Uhr ĂŒber die Antennen ging. Sie konnte anspruchsvoll aber auch sehr trashig werden, was ihren Reiz ausmachte. Nun ja, nach Gutsherrenart abgesetzt, aus und vorbei, was mich nach so vielen Jahren immer noch innerlich toben lĂ€ĂŸt! đŸ€ŹđŸ€ŹđŸ€Ź]
 
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Wow. Die spielen morgens gaaanz selten Musik. Da musst aber des Französischen schon sehr bewandert sein!
Eigentlich nicht wirklich. Wenn es um Politik geht, verstehe ich alles (ganz eingeschrĂ€nktes Vokabular letztendlich), aber ansonsten genĂŒgen meine Kenntnisse nur, um den WortbeitrĂ€gen im Großen und Ganzen zu folgen, aber ich könnte das nicht simultan dolmetschen, manchmal verstehe ich auch einen wichtigen Punkt nicht und muß zum Wörterbuch greifen, weil ich sonst nicht verstehe, was der jeweilige Sprecher eigentlich sagen wollte.

Der Vorteil von France Inter ist, dass es sich um ein "radio gĂ©nĂ©raliste" handelt, d.h. es ist wortlastig, aber es wird nicht durchgehend druckreif wie vom Papier abgelesen gesprochen wie etwa im Deutschlandfunk (oder bei France Culture), sondern es findet die Sprachpraxis statt, wie sie in der Gesellschaft vorgefunden wird, was auch mit der sehr breiten, die gesamte Gesellschaft widerspiegelnde Themenauswahl bei France Inter korrespondiert. Der "natĂŒrliche" Sprachgebrauch macht es dem Hörer auch möglich, zuzuhören, ohne daß man sich konzentrieren muß wie beim Auswendiglernen eines wissenschaftlichen Lehrbuchs.

Die spĂ€rliche, in Laufe des Tages aber nach der Morgensendung zunehmende Musik ist fĂŒr meine Ohren fast immer angenehm, zumindest stört sie mich nicht; man schafft es, Musik zu spielen, die niemanden stört, ohne daß es sich wie Fahrstuhlgedudel anhört. Ich wĂŒrde mir wohl i.d.R. keine TontrĂ€ger kaufen mit der Musik von France Inter, aber man kann das meiner Meinung nach hören und ich finde es auch eigentlich immer zumindest interessant bzw. anregend.

Ein Ă€hnliches KunststĂŒck gelingt dem legendĂ€ren FIP hervforragend, und ich wage es sogar, zu behaupten, daß Bayern 2 das auch ganz gut hinkriegt.

PS: France Inter ist der meistgehörte Sender des Landes! Da sieht man mal, auf welchem Niveau wir hier eigentlich diskutieren, wo die Leute lieber Hitradio Antenne hören und SWR 3. Zivilisation oder Barbarei, sorry.
 
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