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„Vorgesehen ist, rund um eine feste Nachrichten-Struktur - alle 15 Minuten - ein festes Profil um den Schwerpunkt Wissen zu installieren.“
Grundsätzlich wäre der Ansatz richtig, wobei auf den Wissenskanal verzichten.
[...]
(Bayern-Programme sind nicht unbedingt massentauglich an der See). Service hat gefälligst beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in allen Programmen entsprechend dem anzusprechenden Hörer stattzufinden; an Teilen des Tages und beim Verkehrsfunk kann ja regionalisiert werden.
Estaminet, leider irrst Du, wenn Du der Meinung bist, ein vollständiger deutscher Satz müsse ein Verb enthalten. Linguisten - und mit ihnen die Herausgeber so namhafter Werke wie dem WAHRIG oder dem DUDEN - sehen das schon seit Jahrzehnten anders.
Liegt es denn im Interesse der Politik, in den Medien qualitäts- und niveauvolle Inhalte zu finden?
Zum ersten Satz: Da kein Verb, das kein Satz. Nur am Rande...
Ich plädiere für
- einen bundesweiten Klassik- und Jazzsender (vgl. B4Klassik)
- einen bundesweiten Nachrichtensender (vgl. B5Aktuell)
- einen bundesweiten Integrationskanal (vgl. FH EU)
- einen bundesweiten Wissen(schafts)kanal wie er jetzt geplant ist
auf den Frequenzen von DLF, DLR Kultur und Info- und anderen Sendern der ARD.
Dann bleibt regional eine Service-/Popwelle, Jugendwelle, Kulturwelle und "Ü50"-Welle, wobei der RB mit dem NDR fusioniert und der SR mit dem SWR.
Man kann nicht nur immer mehr Geld verlangen, man muss auch mal sparen!
Und jetzt beleidigt mich.
Ich wäre da eher für eine
Zusammmenlegung
BR und SWR als Süddeutscher Rundfunk
NDR und rbb Norddeutscher Rundfunk
WDR MDR und HR zum Mitteldeutschen Rundfunk
@radiohexe:
Ich kann und will jetzt nicht glauben, dass Du meine Aussage nicht verstehst. - Aber noch einmal mit anderen Worten: Hätte die Politik Interesse an niveau- und qualitätsvollen Inhalten, würden die Volksvertreter die ihnen in diversen Sendungen eingeräumte Zeit nicht dazu nutzen irgendwelche Phrasen und leere Satzhülsen möglichst am Thema vorbei zu verbreiten.
Aber was Politik ist und welche Rolle Journalisten in dem Zusammenhang zukommt, hast Du schon verstanden, oder nicht? Deswegen präzisier Dich mal: Siehst Du die Verblödungsmafia unterwegs im Auftrag einer tumben, leicht zu regierenden Masse?
Und nun kommt ihr Journalisten ins Spiel, denn ihr habt mir als Teil des Volkes die Zusammenhänge der getroffenen oder zu treffenden Entscheidungen der Mandatsträger in allen Facetten zu erklären.
... Ich dachte, jetzt kommt wieder das Argument, dass die Politik die Oberhoheit bei den Medien führt und absichtlich die Menge verbödet, weil sie einfach dämliches Stimmvieh braucht.
Was will man diesmal anders machen?
Soviel Vorlaufzeit? Was planen die eigentlich? Ein Wiederholungskanal könnte doch in drei Wochen auf die Bühne gestellt werden, und eigene Inhalte müsste man erst mal produzieren.In der Infosat November 2008 steht, dass der dritte Kanal, DRadio Wissen, voraussichtlich Anfang 2010 on Air gehen wird.
Ich dachte, jetzt kommt wieder das Argument, dass die Politik die Oberhoheit bei den Medien führt und absichtlich die Menge verbödet, weil sie einfach dämliches Stimmvieh braucht. Das kommt hier ja auch ab und an.
Es tut mir leid, aber wenn ich DAS lese, bekomm ich obendrein Magenkrämpfe.Ich plädiere für
- einen bundesweiten Klassik- und Jazzsender (vgl. B4Klassik)