Internetradiofan
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Auch wenn es nicht unmittelbar etwas mit dem Thema Medien zu tun hat:
Ein Blick auf unseren nördlichen Nachbarn Schweden verdeutlicht wieder einmal, dass politisches Handeln sowohl von Humanität, als auch von Rationalität geprägt sein muss.
Das Paradoxe an der Situation in Schweden liegt darin, dass sich kein europäisches Land im Hinblick auf die Aufnahme von Flüchtlingen derart zuvorkommend verhält, zugleich aber in keinem anderen Land deren Integration so massiv gescheitert ist:
Ich sehe keinen Grund, warum in Deutschland die Integration von Flüchtlingen besser gelingen sollte als in Schweden.
Ein Blick auf unseren nördlichen Nachbarn Schweden verdeutlicht wieder einmal, dass politisches Handeln sowohl von Humanität, als auch von Rationalität geprägt sein muss.
Das Paradoxe an der Situation in Schweden liegt darin, dass sich kein europäisches Land im Hinblick auf die Aufnahme von Flüchtlingen derart zuvorkommend verhält, zugleich aber in keinem anderen Land deren Integration so massiv gescheitert ist:
Wer den kompletten Artikel nachlesen möchte: Die großzügigen Schweden zahlen einen hohen Preiswelt.de schrieb:Danach haben 48 Prozent der Immigranten im berufsfähigen Alter keine Arbeit. Selbst nach 15 Jahren in Schweden erreicht ihre Beschäftigungsquote nur 60 Prozent. Schweden hat bei der Arbeitsmarktteilnahme zwischen Einheimischen und Nichteinheimischen den größten Abstand in Europa.
42 Prozent der Langzeitarbeitslosen sind Immigranten. 58 Prozent der Sozialhilfeleistungen gehen an Immigranten. 45 Prozent der Kinder mit den schlechtesten Schulleistungen sind Immigranten. Sie verdienen im Durchschnitt 40 Prozent weniger als Einheimische. Seit den 80er-Jahren hat Schweden den höchsten Anstieg an Ungleichheit unter allen OECD-Staaten.
Ich sehe keinen Grund, warum in Deutschland die Integration von Flüchtlingen besser gelingen sollte als in Schweden.
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