Radiokult
Benutzer
AW: Ken Jebsen: Demagogie und Antisemitismus auf GEZ-Kosten
Wie heißt es so schön? Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.auf einer Provinzwelle, die ne Sendereichweite von nicht mal 100km hat,
Eine Mär die mehrfach wiederlegt werden kann. Ein stereotypes Vorurteil wird nicht besser, indem man es hundertausendfach wiederholt. Damals wie heute war es in Sachen persönlicher Karriere hilfreich Parteimitglied zu sein. Mehr aber auch nicht.Dr. Fu Man Chu schrieb:Da unterschlagen wir mal eben:
Die Autorin hat ne astreine DDR-Biographie, die SED hat damals eigentlich nur Menschen arbeiten lassen, die linientreu bzw. Genossen waren
Ja und? Der Mann hat sämtliche journalistischen Grundsätze mißachtet, belegbar dem BND zugearbeitet etc. Manche sind eben gleicher.Dr. Fu Man Chu schrieb:Die Stasi war aktiv gegen Löwenthal aktiv. Seine Stasi-Akte füllte 18 Aktenordner. Die Stasi setzte Spitzel im Westen gegen ihn ein. Das Ziel der Maßnahmen war einerseits, Löwenthal mit Desinformationen zu diskreditieren, andererseits, das von ihm initiierte Hilfs-Netzwerk Hilferufe von drüben für Ausreiseantragssteller und politische Häftlinge in der DDR auszuspionieren und zu behindern. Quelle Wiki
Es kommen beide sehr schlecht dabei weg. Sie waren halt Produkte des sogenannten Kalten Krieges. Und unter diesem Leitbild sollte man das Buch auch lesen.Dr. Fu Man Chu schrieb:Ich habe das Buch zwar nicht gelesen,
Weil die Autorin Ostdeutsche ist? Willkommen dummdreistes Vorurteil...Dr. Fu Man Chu schrieb:aber wenn, dann kann man es nur quellenkritisch.
Erstens wird das im Buch keineswegs unterschlagen und zweitens sind neuerdings abweichende politische Ansichten offenbar verboten, siehe Jebsen oder Broder.Dr. Fu Man Chu schrieb:Auch unterschlagen wir mal das von Schnitzler ein Stalinist war.