Massenpanik – Viele Tote bei der Loveparade 2010

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... Komischerweise höre ich heute allerdings den ganzen Tag, dass die Genehmigung der LP rechtswidrig gewesen sein soll. Dies wird in vielen Programmen als Fakt hingestellt. Es handelt sich dabei aber lediglich um die Einschätzung der Staatsanwaltschaft. ...
Dies steht, auch laut Videotext auf mehreren Programmen, im Bericht der Staatsanwaltschaft und wurde daraus zitiert.
Es ist wohl davon auszugehen, dass die Medien, gleich welches Programm, hier nichts hinzudichten.
 
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@ Beriola
Falsch! Die Verwaltung, genau genommen das zuständige Ordnungsamt, hat die Sicherheitsvorkehrungen der Veranstalter zu überprüfen und daraus entsprechende Schlüsse zu ziehen, die wiederum zu einer Genehmigung einer Veranstaltung führen oder eben nicht. Und wenn da irgendwo massiv geschlampt wurde, dann in der für die Veranstaltung zuständigen Genehmigungsbehörde.
Sauerland hat durchaus Recht, wenn er lediglich eine moralische Schuld einräumt. Ein BGM muß nicht bis ins kleinste Detail das Sicherheitskonzept und eventuelle Bedenken kennen. Das zuständige Amt aber schon, denn dafür ist es letztlich da! Andererseits ist Sauerland aber nunmal der oberste Dienstherr dieser zuständigen Verwaltung. Insofern kommt diese "halbe" Entschuldigung etwas spät.
Für den Inhalt einer Veranstaltung ist eine Behörde nicht verantwortlich, für deren Rahmenbedingungen allerdings schon! Schließlich führte hier nicht die Veranstaltung zu einer Katastrophe, sondern die Rahmenbedingungen der selbigen.
 
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Zitat von Komischer Name
Die Verantwortung trägt der Veranstalter.

Da kann ich micht Radiokult nur anschliessen. Verantwortung tragen alle. Vom Veranstalter, über die Genehmigungsbehörde, bis hin zu Ordnern und Polizei. Ich würde sogar soweit gehen, auch die Besucher der Veranstaltung ein Stück weit mit in die die Verantwortung zu nehmen.

Es ist wohl davon auszugehen, dass die Medien, gleich welches Programm, hier nichts hinzudichten.

Hinzudichten sicherlich nicht, aber weglassen. In vielen Radioprogrammen war meist nur davon die Rede, dass die Genehmigung der LP wohl rechtswirdrig erteilt wurde. Dies ist, zum jetzigen Zeitpunkt, aber eine sehr gewagte These.
 
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@ Beriola
Falsch! Die Verwaltung, genau genommen das zuständige Ordnungsamt, hat die Sicherheitsvorkehrungen der Veranstalter zu überprüfen und daraus entsprechende Schlüsse zu ziehen, die wiederum zu einer Genehmigung einer Veranstaltung führen oder eben nicht.
Solche Schlüsse resulieren allerdings auch aus der Tatsache, dass man hinterher alles besser weiss und so tun kann, als hätte man es genau voraussagen können.

Die Genehmigung hängt an einigen Seiten Papier. Es ist sicher nicht vorgesehen, dass die Stadtverwaltung die Veranstaltung direkt begleitet, als wäre es ihre eigene.
 
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Die Genehmigung hängt an einigen Seiten Papier. Es ist sicher nicht vorgesehen, dass die Stadtverwaltung die Veranstaltung direkt begleitet, als wäre es ihre eigene.

Diese Unterscheidung kennt das Baurecht nicht. Wäre die Stadt Duisburg der Veranstalter gewesen, hätte die Genehmigung nicht anders ausgesehen und dann wäre scherlich auch nicht anderns geprüft worden.
 
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Komischer Name schrieb:
Solche Schlüsse resulieren allerdings auch aus der Tatsache, dass man hinterher alles besser weiss und so tun kann, als hätte man es genau voraussagen können.

Die Genehmigung hängt an einigen Seiten Papier. Es ist sicher nicht vorgesehen, dass die Stadtverwaltung die Veranstaltung direkt begleitet, als wäre es ihre eigene.

Das vielleicht nicht, aber wenn es eine vergleichbare Veranstaltung mit einer immensen Menschenmenge gibt, muss man zumindest jede mögliche Situation durchspielen - so wie sie sich mit dem entsprechenden Stand entwickeln könnte. Alles andere wäre schlicht und einfach kurz gedacht.
 
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Die Genehmigung hängt an einigen Seiten Papier. Es ist sicher nicht vorgesehen, dass die Stadtverwaltung die Veranstaltung direkt begleitet, als wäre es ihre eigene.
Merkwürdige Rechtsauffassung. Wenn man Veranstalter ohne jegliche Aufsicht (Brandschutz, Sanitätsdienst, Bauaufsicht, ggf. versicherungsrechtliche Auflagen) gewähren lässt passiert - nichts. Nichts in Bezug auf Teilnehmersicherheit. Da geht es allein ums Geld und um Kostenfaktoren, die man einsparen kann. Kommen hier seitens der Verwaltung nicht entsprechende Auflagen, sieht es zappenduster aus.

Mir wurde mal zugetragen (der Informant würde sich dazu nie am Mikrofon äußern), dass es z.B. bei Veranstaltungs- und Messe-Auf- und Abbauten jenseits von gut und böse zugeht. Warum? Weil bei Selbständigen, die sich selber nicht um die Berufsgenossenschaft kümmern, sonst keiner auf nur einen Funken Sicherheit achtet.
Gleiches würde im Publikumsverkehr passieren, wenn hier nicht der Staat, vertreten durch die Stadt als lokale Behörde, für die Sicherheit seiner Bürger Vorsorge tragen würde - und das auch muss. Umgekehrt wird dann natürlich auch ein Haftungsfall draus.

Allein das Gesetz schreibt eine Verkehrssicherungspflicht vor. Stellt sich heraus, dass dieser nicht oder nur ungenügend nachgekommen wird, muss von staatlicher Seite interveniert werden. Die Denke "Wir überlassen alles dem Veranstalter und bauen auf den mündigen Bürger" ist gleichermaßen falsch wie fatal.
 
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Merkwürdige Rechtsauffassung.
Ich finde die Rechtsauffassung, alle Schuld daran dem Bürgermeister zu geben noch erheblich merkwürdiger. Denn dabei wird der Faktor "Unglück" missachtet und auch eine nicht unerhebliche Mitschuld des Veranstalters unter den Tisch gekehrt, weil man sich so schön auf den Bürgermeister eingeschossen hat.
 
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Ich finde die Rechtsauffassung, alle Schuld daran dem Bürgermeister zu geben noch erheblich merkwürdiger.
Das findet sich aber überall - Minister, Vorstandsvorsitzende, Fußballtrainer, Vereinsvorsitzende, Polizeipräsidenten oder, aktuell, Militärführung (Zypern).
Ja, man schießt sich auf einen ein, ja, man fordert ein Opfer, ja, ein Schuldiger muss her. Natürlich ist das alles eine Stellvertreter-Geschichte, nur irgendeiner muss den Laden ja auch führen - oder zumindest seinen Kopf dafür herhalten. Das ist, so ganz nebenbei, auch Teil des Jobs.

Wäre Willy Brandt 1974 auch ohne die Enttarnung Günter Guillaumes zurückgetreten?
Wie auch immer, er übernahm politische Verantwortung.

Delagation, auf der man sich bequem ausruht, heißt umgekehrt aber auch Kontrolle, die wiederum Arbeit bedeutet. "Aus den Augen, aus dem Sinn" darf hier nicht gelten.
Wenn unter meiner Tätigkeit als Polizeipräsident bestechliche Beamte das Vertrauen der Bevölkerung in die Polizei erschüttern, dann muss ich die Konsequenzen tragen, auch wenn ich der unbestechlichste von allen bin. Und wenn ich als OB die Stadt (samt Verwaltung) repräsentiere, dann gehört bitte etwas mehr dazu, als nur auf Bürgerfesten den volksnahen zu geben, dann muss ich auch vor und hinter meiner Verwaltung stehen - dienn die ist für die Bürger da.

Dass es damit nicht getan ist, ist unbestritten, da müssen noch ganz andere Baustellen abgearbeitet werden.
Aber wenn in meinem Stall eine Sauerei passiert, dann bin ich der erste, der nach der Aufsicht im Stall gefragt wird. Da nützt es nichts, den Hausmeister zu köpfen.

Die Abhöraffäre in England macht es uns ja gerade perfekt vor: Zeitung geschlossen, Journalisten draußen, Chefin noch voll da. Wer hat's vermasselt? Wer könnte so was wieder tun, wenn die Aufsicht versagt?
10 Euro für's Phrasenschwein, dafür hole ich den stinkenden Fisch raus, der von wo aus zu müffeln beginnt...?
 
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Alles richtig. Trotzdem ist das alleinige Köpfen des Bürgermeisters ein bißchen sehr kurz gedacht.
 
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... Da geht es allein ums Geld und um Kostenfaktoren, die man einsparen kann. ...
Und genau darum ging es bei der Loveparade auch. Ums Geld!
Sauerland sprach - wurde in der DokuFiktion des ZDF auch erneut angesprochen im Bezug darauf als er ansprach, "Sponsoren" aufgetan zu haben.
Stimmt! - Interne Aussagen (die Sicherlich nicht veröffentlicht werden da die Aussagetreffenden dies nicht öffentlich wiederholen werden) sprechen hier unter anderem von der Gesellschaft "Ruhr2010", die in diesem Zusammenhang mehrfach genannt wurde. Von dieser Seite soll auch immenser Druck auf die Stadt Duisburg gemacht worden sein, da die Parade ein "absolut wichtiges Event" für die Kultur-Hauptstadt 2010 sei. Das war sie sicherlich, doch anhand der ganzen noch am Tage der Loveparade bestandenen Bedenken gegen das Event wäre es in meinem Augen sinnvoller gewesen, sich dieses Event zu sparen!

Alles richtig. Trotzdem ist das alleinige Köpfen des Bürgermeisters ein bißchen sehr kurz gedacht.
Sicherlich ist es das, dennoch wurde ihm wohl (in dem Film angesprochen) mehrfach - incl. von seinem Rechtsanwalt - dazu geraten zurückzutreten, da Herrn Sauerland die Stadtführung obliegt.

Das Resümee das für mich auch heute noch zutrifft ist folgendes:
"Wess' Brot ich ess, dess' Lied ich sing."
 
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Trotzdem ist das alleinige Köpfen des Bürgermeisters ein bißchen sehr kurz gedacht.
Korrekt: Alleine ihn zu köpfen und Ruh' is, kann nicht die Lösung sein. Das meinte ich ja auch mit "Dass es damit nicht getan ist, ist unbestritten, da müssen noch ganz andere Baustellen abgearbeitet werden".
Großreinemachen ist angesagt, nicht nur beim Hausherrn. Und die Aufsicht über die Reinigungsaktion, da sollte Einigkeit bestehen, darf in dem Fall auch nicht beim Hausherrn liegen.
 
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doch anhand der ganzen noch am Tage der Loveparade bestandenen Bedenken gegen das Event wäre es in meinem Augen sinnvoller gewesen, sich dieses Event zu sparen!

Absolut, aber man weiss ja auch wie sowas läuft. Was nicht passt, wird passend gemacht.
 
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Sauerland hätte allenfalls um Entschuldigung bitten dürfen bzw. können. Seit wann kann sich jemand selbst entschuldigen?

Ich finde es beschämend, dass der Mann sich das nun nach fast annähernd einem Jahr getraut hat. Ist der vollkommen von allem Schmerz befreit, will heißen bar jeder Wahrnehmung für den sensiblen Umgang mit seiner verantwortungsvollen Aufgabe? Er hätte dies am Tag des Unglücks oder spätestens in dieser entsetzlichen Pressekonferenz am Folgetag tun sollen. Jede Sekunde später war zu spät. Der sollte endlich seinen Hut ziehen. DAS ist fast ein Jahr überfällig!
 
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Lieber Kobold,
sicherlich ist es schwer so etwas wie Verständnis für Sauerland aufzubringen. Aber wenn man ihm mal zuhört (und dazu sollte man schon aus Fairness bereit sein) kann man seine Überlegungen wenigstens nachvollziehen. Er hat seine eigenen Gedankengänge, die nicht jedem gefallen, die in sich jedoch sehr logisch sind. Ob man die nun gut findet oder nicht steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt. Alle plakativen Vorwürfe und jede Kurzschlußhandlung sind in diesem Fall etwas fehl am Platz.

Zum Zuhören empfehle ich die am Mittwoch im Ersten gelaufene Dokumentation "Die letzte Love-Parade" (online leider nicht verfügbar; nächste Ausstrahlung am 20.07. um 20:15 im WDR Fernsehen; Autorengespräch im Inforadio vom rbb), die sich der Sache wesentlich sensibler annimmt als dieses auf XY-Niveau schlecht gespielte Machwerk des ZDF.
 
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Zum Zuhören empfehle ich die am Mittwoch im Ersten gelaufene Dokumentation "Die letzte Love-Parade" (online leider nicht verfügbar; nächste Ausstrahlung am 20.07. um 20:15 im WDR Fernsehen; Autorengespräch im Inforadio vom rbb), die sich der Sache wesentlich sensibler annimmt als dieses auf XY-Niveau schlecht gespielte Machwerk des ZDF.

Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. "Die letzte Loveparade" brachte in keiner weise neue Erkenntnisse, sondern hat das alles nur aus der Sicht von Sauerland dargestellt.
Der Standpunkt von Sauerland ist ja nun wirklich hinlänglich bekannt und in dieser Doku hat sich da nichts neues ergeben.

Die ZDF-Doku fand ich da um LÄngen besser, da dort die ganzen Zusammenhänge und vorallem die Planungen und die Entscheidungen der Mandatsträger gut herausgearbeitet wurden.
 
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Lieber Kobold,
sicherlich ist es schwer so etwas wie Verständnis für Sauerland aufzubringen. Aber wenn man ihm mal zuhört (und dazu sollte man schon aus Fairness bereit sein) kann man seine Überlegungen wenigstens nachvollziehen.

Lieber Blauer,

ich bin Deiner Empfehlung gefolgt und habe mir eben die ARD-Dokumentation im WDR-Fernsehen angeschaut. Ich bin ein wenig verwundert, dass Du meinen Ausführungen widersprochen hast, denn in eben dieser Dokumentation hat Herr Sauerland höchstselbst gesagt, dass er das, was ich ihm vorgeworfen habe, getan hat. MaW: er hat zugegeben, dass er die moralische Verantwortung viel zu spät übernommen hat. Ich kann vielleicht ein menschliches Verständnis dafür einräumen, dass er sich annähernd ein Jahr lang so überfordert sah und dies nun erst tun konnte. Ich kann aber nur noch einmal unterstreichen, dass nach meiner Auffassung diese Person in diesem Amt eine Fehlbesetzung ist. Als Oberbürgermeister der Stadt Duisburg hat er hinsichtlich der sozialen und moralischen Verantwortung, die er Kraft seines Amtes innehat, vollkommen versagt und in eine solche exponierte Position gehört nach meinem Dafürhalten ein Mensch mit Rückgrat und nicht nur mit Wirbelsäule.
 
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Dieser Mann hat zum entscheidenden Zeitpunkt menschlich völlig versagt und nicht die angemessenen Worte gefunden. Was also sollen jetzt die nachgereichten 'Krokodilstränen'? Das macht sein insgesamt unappetitliches Auftreten in der ganzen Tragödie nur noch unerträglicher.

Er hätte den Opfern einen letzten Dienst erweisen können und damals augenblicklich zurücktreten müssen. Ob er im juristischen Sinne schuldig ist, ist dabei unerheblich - ihm fehlte und fehlt einfach das Gefühl für Anstand und Moral!
 
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@Kobold: Mir geht einfach diese "Der muß weg"-Brüllerei sobald etwas passiert ist gehörig auf die Nerven. Ist das wirklich in jedem Fall der einzig richtige Weg?

Und beim Ansehen der Doku war ich einfach erschüttert darüber was für ein Häufchen Elend Sauerland ein Jahr danach ist. Die ganze Sache ist sichtbar nicht ohne Folgen an ihm vorüber gegangen. Die Brüller wollen das aber offensichtlich nicht zur Kenntnis nehmen. Er räumt ja ein, daß er zum damaligen Zeitpunkt falsch gehandelt hat. In der Rückschau ist das immer einfacher zu beurteilen als in der Situation selbst.

Natürlich kann man wegen seines damaligen Verhaltens und seines jetzigen Zustandes seine Ablösung fordern. Das kann aber genauso gut bei der nächsten Wahl passieren.
 
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O.k. Blauer, dann sind wir ja klar.

Ich bin dennoch der Auffassung, dass er längst hätte zurücktreten sollen, aber das kann er ja immer noch tun. Vielleicht kommt er auch noch zu dieser Einsicht? Wir werden sehen.

Mich hat vielmehr beeindruckt, wie Herr Schaller damit umgeht. Dem hätte ich nicht zugetraut, dass er sich Auge in Auge mit den Hinterbliebenen zusammensetzt. So kann man sich täuschen.
 
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Der war so oder so gut. Und auch dafür, dass wir hier darüber diskutieren. Also mindestens dreifach gut. Ich glaube nicht, dass ich ohne Deinen Hinweis von neulich heute Abend die Doku angeschaut hätte. Das spricht doch mal für die Radioforen, wo doch hier so oft genölt wird, es würde nur böse druffgehauen und kaum Gehaltvolles ausgetauscht. Gelle? ;)
 
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