AW: Neuvorstellungen jenseits des Mainstreams, aber gut: hier rein!
Bis gestern war
Chief, die dritte Veröffentlichung von Country-Rauhbein
Eric Church, Nr. 1 der US-Albumcharts. Seine aktuelle Auskoppelung ist der Honky-Tonk-Rocker "Drink in My Hand". Mit seinem kultivierten Outlaw-Sound begibt er sich auf die Spuren von Billy Joe Shaver, Scooter Jennings und Jerry Jeff Walker.
Eric Church - Drink in My Hand
An diesem Wochenende hat sich wieder
Adeles Erfolgswerk 21 an die Spitze geschoben, die Scheibe ist einfach nicht totzukriegen.
Eric Church findet sich nunmehr auf Platz 2, gefolgt von
Trace Adkins mit
Proud to be Here und
Mat Kearney. Kearney ist ein Adult-Rocker von der Westküste, der es in den Hot-AC-Airplay-Charts bereits auf Platz 24 gebracht hat, ansonsten aber eher im AAA-Format zuhause ist, einem quotenschwachen für die Plattenfirmen aber sehr einträglichen Rockformat.
Mat Kearney - Hot Mama
Auf Platz 5 findet man den Soundtrack zur Nickelodeon-Sitcom
Victorious; die Mehrzahl der Titel steuerte Hauptdarstellerin
Victoria Justice bei. Ein Dauergast in den Top Ten ist
Jason Aldean mit seinem vierten Release
My Kinda Party, diese Woche Platz 6.
Auf Platz 7 landete
Kidz Bop 20, die zwanzigste Ausgabe der Kidz-Bop-Reihe, in der kleine Nachwuchskünstler Chart-Erfolge aus dem Top-40-Bereich nachsingen. Mit dabei sind Singles von Lady Gaga, Britney Spears, Cee Lo Green und Pitbull.
Beyoncé Knowles neuester Geniestreich 4 war bereits Anfang Juli an die Spitze der Billboard 200 geschnellt und hat sich seitdem in den Top-10 festgesetzt.
Platz 9 belegt Slow Grind, eine 3-CD-Kollektion mit verträumten R&B Songs, unter anderem mit Liedern von Jamie Foxx, Jennifer Hudson, R. Kelly, Whitney Houston und Robin Thicke.
Blake Shelton beschließt die Top 10 mit
Red River Blue.