adrian1982BO
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gute Nachrichten aus Sachsen. Wie satellifax berichtet, geht der sächsische Privatsender R.SA am 15. Februar via DAB+ on Air. Einzelheiten gibt auf Satellifax.
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Ich habe von 2009 bis 2015 in Sachsen gewohnt und wusste es nicht. Allerdings war ich damals auch eher 08/15-Hörer.Wer hier wohnt wird den Sender kennen.
Und den letzten Satz verstehe ich gerade in dem Zusammenhang nicht ganz. Auf DAB+ gibt es bisher keine privaten sächsische Radiosender und ansonsten gibt es diese Auswahl auf UKW schon seit vielen Jahren.
Den kennt man, soweit mir das geläufig ist, nur als "der mit Böttcher und Fischer".Wer hier wohnt wird den Sender kennen.
Wer bezahlt die "Studie" ? Der MDR aus dem Gebührentopf?
Also zahlt der Gebührenzahler!
http://www.mdr.de/digitalradio/mdr-rsa-kooperation-digitalradio100.html schrieb:Rainer Poelmann, Sprecher der Geschäftsführung REGIOCAST GmbH & Co.KG.: "Wir freuen uns, dass wir im Rahmen des Pilotprojektes der Sächsischen Landesmedienanstalt die Chance bekommen, zu überprüfen, ob wir mit DAB+ die UKW-Versorgungslücken von R.SA in Sachsen schließen können.
Ich habe von 2009 bis 2015 in Sachsen gewohnt und wusste es nicht. Allerdings war ich damals auch eher 08/15-Hörer.
Was sonst außer "Radio Sachsen-Anhalt" sollte "R.SA" auch bedeuten?
Ossiland halt. Da war oberstes Bemühen der 1990 an die Macht gekommenen Politiker-Kaste, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk so mager wie nur möglich auszustatten. Der MDR startete denn auch nur mit 3 (drei!) UKW-Ketten, mußte sein Inforadio auf Mittelwelle packen und hat heute dafür nur Funzeln. Gegen das Jugendradio gab es bekanntlich ja allergrößte politische Blähungen (Programm für "Randgruppen und Sektierer") - diese "Randgruppen" wären aus heutiger Sicht vermutlich sogar eine Stütze für Rechtsstaatlichkeit, Zukunftsfähigkeit und Gewaltfreiheit im Land, aber man hat sie ja unbedingt mit allen Kräften bekämpfen müssen, weil man um seine im D-Mark-Rausch gewonnene politische Macht fürchtete und die Medien nach 2 Jahren in Freiheit und Relevanz wieder in seinem Sinne gleichschalten mußte. Heute muß man aus ganz anderen Gründen um diese Macht fürchten - bzw. zutreffender - sich eingestehen, daß man sie längst nicht mehr hat.Der letzte Satz bezog sich eher auf den Vergleich zu anderen Bundesländern. 5 private Dudelfunker sind doch wesentlich mehr als in anderen Bundesländern.
Doch, aber auf nur auf längere Sicht. Es mindert den anzumeldenden Finanzbedarf des MDR. Die Landesmedienanstalt erhält nur einen prozentualen Anteil dieses angemeldeten Finanzbedarfs, wird weniger angemeldet, sinkt auch der Anteil, den die Landesmedienanstalt erhält.Sollte der MDR um die Kosten dieser CU entlastet werden und die SLM trägt diese Kosten, ändert sich für den Gebührenzahler gar nichts.
Ich habe von 2009 bis 2015 in Sachsen gewohnt und wusste es nicht. Allerdings war ich damals auch eher 08/15-Hörer.
Was sonst außer "Radio Sachsen-Anhalt" sollte "R.SA" auch bedeuten?
Der letzte Satz bezog sich eher auf den Vergleich zu anderen Bundesländern. 5 private Dudelfunker sind doch wesentlich mehr als in anderen Bundesländern. Es soll gewisse bevölkerungsreiche Länder geben, die haben nur einen.
Dass sich nun mit der DAB+-Ausstrahlung nichts ändert, ist klar. Zugegeben, Thema etwas verfehlt, dafür sorry.
Eigentlich sollte R.SA in Meißen über die 89.2 und/oder die 88.3 größtenteils störungsfrei laufen. Bei einer DAB-Abstrahlung von 56 kbps von einer Verbesserung zu sprechen... nun ja, wer Telefonklang mag.
Die Abkürzung Rundfunksender R.SA heißt Radio Sachsen, Leipzig (privat).
Und was genau willst du uns damit sagen? Deine Aussage hat mit meiner so gut wie nichts zu tun. Über den DAB-Klang und seine Ursachen ist im Technikbereich viele Male diskutiert worden. Das werde ich hier jetzt nicht wiederholen. Schlußendlich hat das Problem des "Telefonklangs" nicht nur R.SA.Bei Messungen an einer 56-kbit-DAB+-HE-Quelle zeigt sich ein Audiofrequenzgang bis zu 20 kHz. UKW ist hier unterlegen. Bei UKW werden Töne bis etwa 15 kHz übertragen, danach wird das Signal abgesenkt, um den Pilotton (zur Regenerierung des Stereo-Unterträger) bei 19 kHz nicht zu bedecken.
Und was genau willst du uns damit sagen?