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AW: Skurrile Verkehrsmeldungen
Womit wir wieder bei der Frage wären: Wie sinnvoll und Nutzen stiftend ist Verkehsrfunk überhaupt? Mein Credo: Weglassen!
ich war auf der rechten Spur.
?Ohne die Verkehrsmeldung (...) und ohne die Polizei (...) mächtig gekracht
A10, westlicher Berliner Ring Richtung Dreieck Potsdam: Zwischen Dreieck Havelland und Dreieck Werder sind Schmuckverkäufer unterwegs. Halten Sie keinesfalls an!
Alternativ "scheppert", "knallt", "rummst" oder "bummst" es dann schon auch das eine oder andere Mal.DA kracht es ggf. zeitnah.
Aus gegebenem Anlass:
Immer wieder die berühmte Meldung: „Entenfamilie unterwegs!“ - Ich frage: „WIE schaffen es solche 'Meldungen' es in den Verkehrsfunk?“ - Skurril, aber durchaus meldenswert, weil gefährlich, sind auf Autobahnen irrende Personen – wie vielleicht von Schleppern ausgesetzte Flüchtlinge, Kinder oder Radfahrer. „Verlorene Ladung!“ ist pauschal nachvollziehbar: Fahrräder, Sofas … etc. - DA kracht es ggf. zeitnah. Ähnlich Schaufeln, Hämmer, Räder, oder Reifenteile: Immer ein Fall für die Straßenmeistereien! - Eher selten, dass diese Fälle noch meldewürdig - und dann noch 'aktuell gefährlich' - bei der Austrahlung im Verkerkehrsfunk sind.
Okay, lieber eine warnende Verkehrsmeldung mehr, als eine zu wenig. An die vernetzten Motorrad-Staumelder, die jede Gefahr online gleich in den Helm jedes Rasers im Pulk melden ... habe ich nicht gedacht.So. Und eine Entenfamilie ist für mich jetzt als Motorradfahrer (und natürlich auch Dosentreiber) keineswegs gefährlicher, als ein noch so harmlos aussehendes Reifenteil?
(und den Rest des Verkehrsservice verlacht...). Wer's gehört hat - sorry...