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Songs, die selten dämlich sind, aber doch irgendwie gut

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AW: Songs, die selten dämlich sind, aber doch irgendwie gut

Mein heutiger Beitrag hätte auch in die Rubrik "Songs aus den 70ern" gepasst (obwohl der Song ursprünglich aus den 60ern stammt). Das dazugehörige Video löst gerade einen gewissen Hype im Internet aus (rund 100.000 Aufrufe täglich) und es handelt sich um einen Ohrwurm der allerübelsten Sorte. Bis vor einigen Tagen kannte ich das Stück nicht und inzwischen schmettere ich es täglich vor mir her. Sollten meine Postings hier eines Tages abrupt enden, haben mich meine Kollegen inzwischen erschlagen.:D

Die Rede ist von Eduard Khil - (übersetzt) I'm very glad, because I'm finally returning back home.

Wer traut es sich, das im Radio zu spielen? Wirkt aber eigentlich nur in Verbindung mit dem Video so richtig schräg.
 
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Waaahnsinn!

So was habe ich im Leben noch nicht gehört & gesehen. Ist das ein real existierender Sänger?

Mutet mir an, wie eine gentechnische Weiterentwicklung von Karel Gott, Peter Alexander und Florian Silbereisen!

I freu mi . . .:)
 
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Wer traut es sich, das im Radio zu spielen? Wirkt aber eigentlich nur in Verbindung mit dem Video so richtig schräg.

Erinnert mich ein wenig an die Schlageroperetten, die in den 60er-Jahren die Musikshows im Fernsehen dominierten. Die efolgreichsten waren u.a. Maske in Blau (ab Titel Nr. 13), Viktoria und ihr Husar oder Hochzeitsnacht im Paradies.

Diese leichtfüßigen Medleys wurden damals mit großem Aufwand eingespielt, d.h. mit Streichorchester, Big Band und jeder Menge Superstars aus Schlager und Klassik. Man kann sagen was man will, aber irgendwo haben diese alten Sachen ihren eigenen Charme... Wer in Deutschland wohnt, kann sich die ganze Platte anhören, woanders kriegt man nur 30-Sekunden-Schnipsel zu hören.
 
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Ich suchte zwar etwas ganz anderes von Arthur Preil (1887 - 1954), den der Nicht-Sachse nicht unbedingt kennen muss, es sei denn, er hat vor 35 Jahren dort interniert gelernt und wurde nicht nur in die Johannstädter Kneipen, sondern auch in (nicht nur) sächsische Kultur eingewiesen.

Dieser Herr Preil sinnierte unter anderem einmal darüber, wie denn guter Kaffee zu kochen sei: "An eine Ganne für 15 Bersonen gehören auch dran 15 Bohnen."

Arthur Preil - Unser guter Bliemchenkafee
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Erinnert mich ein wenig an die Schlageroperetten, die in den 60er-Jahren die Musikshows im Fernsehen dominierten. [/URL].

Diese leichtfüßigen Medleys wurden damals mit großem Aufwand eingespielt, d.h. mit Streichorchester, Big Band und jeder Menge Superstars aus Schlager und Klassik. Man kann sagen was man will, aber irgendwo haben diese alten Sachen ihren eigenen Charme... Wer in Deutschland wohnt, kann sich die ganze Platte anhören, woanders kriegt man nur 30-Sekunden-Schnipsel zu hören.

Jo mei, habe gerade erst deinen Beitrag gesehen @ricochet . Ein Wunder, dass sich da heute noch jemand erinnert. Total richtig. Das waren diese Riesenproduktionen "Operettencocktail" von Polydor (die anderen Firmen haben nach gezogen, aber die Polydor war sehr erfolgreich damit, weil die die besseren Orchester und Stars hatten). Die Orchester, wie sagtst du richtig: "Mit großem Aufwand eingespielt", waren keine geringeren als das Kurt Edelhagen Orchester und das Unterhaltungsorchester des WDR (damals Adalbert Luczkowsky), die Gesamtleitung hatte der Franz Marszalek. Mann oh Mann, wie biste denn da drauf gekommen. Ich wusste garnicht, dass die das auf CD gebracht haben, tolle Idee. Das war die (für uns damals ) vielleicht schreckliche Musik unserer Großmütter, aber heute hat es was nettes nostalgisches, weil gut produziert.
 
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Hier noch ein einigermaßen "aktueller" Liebling von mir:

 
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Hier was aus den Eighties, weiß nicht, ob es im Achtziger-Faden schon gepostet wurde, aber gerade spielte es Bayern3:

 
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Hallo Leute.

Witzigerweise hat sich Frank Zander mal an Gothic-Musik versucht. Ich weiß nicht, ob ihr von ihm das Album "Rabenschwarz" kennt. Irgendwie grottig, aber auch lustig.

 
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Ich entschuldige mich ausdrücklich bei allen Forenmitgleidern, aber wenn das Liedchen nicht in diesem Faden gepostet werden kann, wo denn sonst?

Es stammt ja nicht von mir.......
 
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Peter Behrens, der ehemalige Trommler von Trio hatte auch einige Solo-Hits gemacht. Über die Qualität seiner Lieder lässt sich natürlich streiten, aber der Song hat was. Hab leider nur eine schlechte Aufnahme gefunden. Damals war er zu Gast bei Carlo von Tiedemann und ihr müsstet bis 5:20 min vorspulen.




Und schnell wech....:D
 
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Ein Song, der irgendwie dämlich ist, aber sehr erfolgreich:

"Satellite" von Lena. Muss nicht verlinkt werden, den kennt jeder. :D
 
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Hallo,
bin auf der Suche nach einem song, der nicht im Geringsten mit dem heißen Wetter zu tun hat. Es geht nämlich um den Winter. Ich weiß weder Interpret noch Titel nur ein paar Textzeilen:
1."Blöder Winter, blödes Eiß"
2. "und ein Hirsch steht da im Wald der hat's warm und mir ist kalt".
Vielleicht weiß jemand, welchen ich meine und dann hatten wir ja auf der ersten seite Helge Schneider und der Telefonmann, war übrigens die Album Version und wie hieß das teil gleich wieder mit foldender Zeile:
"Es hängt an der wand und macht tick Tack. Wer weiß es, Wer weiß es"... Gruß
Sunshiner
 
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@ricochet . Ein Wunder, dass sich da heute noch jemand erinnert. Total richtig. Das waren diese Riesenproduktionen "Operettencocktail" von Polydor (die anderen Firmen haben nach gezogen, aber die Polydor war sehr erfolgreich damit, weil die die besseren Orchester und Stars hatten).

Auf Polydor erschienen auch damals irgendwelche LPs mit Marschmusik, eingespielt von Bundeswehr-Kapellen. Ich kann mich daran gut erinnern. Erstaunlich, daß sowas Abnehmer fand.
 
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